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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Ankündigungsthread

Status
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Wollte mir eigentlich eine G6 mit 14-140 II holen, aber so wie es aussieht, werde ich wohl eher eine LX9 und dann wenn ich das Telefonat brauche eine FZ1000 oder Nachfolgerin holen. Mir als Aufsteiger dürfte die Qualität reichen und falls ich mit der LX9 merke, dass ich doch ein System will, habe ich diese dann als Immerdabei. :D

Aber an sich entspreche ich wohl komplett der Zielgruppe der FZ1000 und RX10.
 
wieso ist 4K und 30p in Europa besser?

Ist eine lange Geschichte...

Bei der US Version erhält man z.B. FullHD mit 120p. Damit kann man das Video auf 4x-Zeitlupe mit flüssigen 30p bringen. Bei der PAL erhält man nur 100p, ergibt 25p, das ruckelt aber schon...:mad:

Wer aber den sogenannten 24p Kinolook liebt (ich nicht) der bekommt den aber auch nicht.
Wenn ich z.B. aus 120p 5x Zeitlupe (120/5 = 24) bekomme ich saubere 24p. Bei 100/5 ergibt es nur noch 20p.

Kurz gesagt, die Kameras müssen umschaltbar sein - Sony hat das ja auch inzwischen hingekriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider noch nie einen Unterschied zwischen 25p und 30p gesehen, auch kein Beispiel gefunden. Es sei denn es flimmert bei 30p und europäischen Stromnetzen.
In 4k hat man mit der FZ1000 ohnehin kein WW, ich würde damit maximal ein Gewitter filmen und ein tolles Foto eines Blitzes mit 8MP exportieren. Ansonsten habe ich derzeit und sicherlich in den nächsten fünf Jahren keine Verwendung für 4K. Filmchen schneiden etc. würde auch zu langwierig.

Ich halte die Kamera aber für eine Ausgezeichnete FHD Kamera, da hat man den 5-Achsen Stabi statt nur 3-Achsen wie in 4K, wohl schnelleren AF (siehe GH4), 50p, 4x Zeitlupe bei Bedarf, 8x Zeitlupe bei 720p.
Das man 5x Zeitlupe haben könnte ... ja schade, aber wer bietet bisher überhaupt mehr als FHD 60p? Also kann die Kritik an diesen Eigenschaften mMn nicht schwer wiegen.
Edit: Da fehlt der Touchscreen schon mehr, aber alles andere überzeugt schon sehr. DFD, Sucher der GH4, Brennweite, Lichtstärke, Sensor etc. Edit2: Eigentlich muss "nur" noch die optische Leistung des Objektives überzeugen. :)

PS: Die GH4 ist auch zwischen Pal und NTSC umschaltbar. Produktpolitik. Wie Sony die kein 4K oder noch besseren Codec implementiert haben, obwohl sie könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Kameras nicht umschaltbar sind, verstehe ich auch nicht. Das US Modell hat da noch den Vorteil der unbegrenzten Aufnahme, wenn man das denn braucht (außer das 4GB Limit gilt auch da).

Was m.E. zur quasiperfekten Bridge fehlt, sind dass die FZ1000 nicht abgedichtet ist, keinen Touchscreen hat, der ND Filter fehlt und dass sie halt nicht PAL/NTSC umschaltbar ist. Für mich aber alles keine KOs.
EDIT: Ich habe vergessen, dass fehlende 2. Rad zu erwähnen. /EDIT

Persönlich fände ich auch eine geringere Auflösung besser (~10-12MP). Dann kann man für C4K und 4K einfach nur ein wenig oben und unten bzw. auch seitlich Croppen, die Optik muss weniger Leistung erfüllen und das Rauschverhalten dürfte sich verbessern, Rolling Shutter wäre geringer und alles würde kühler bleiben.

Ich denke, dass Panasonic da wohl den 1" Markt auskundschaften will und vielleicht erst bei Erfolg der FZ1000 und LX9 sich an eigene Sensoren setzen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte mir eigentlich eine G6 mit 14-140 II holen, aber so wie es aussieht, werde ich wohl eher eine LX9 und dann wenn ich das Telefonat brauche eine FZ1000 oder Nachfolgerin holen. Mir als Aufsteiger dürfte die Qualität reichen und falls ich mit der LX9 merke, dass ich doch ein System will, habe ich diese dann als Immerdabei. :D

Aber an sich entspreche ich wohl komplett der Zielgruppe der FZ1000 und RX10.

Das G6 Kit hatte ich auch. Auch wenn ich ein großer Fan des mFT-Systems bin (ich habe mehrere Kameras und einen umfangreichen "Objektivpark"), halte ich eine RX10 oder FZ1000 als qualitativ besser. Allerdings nur unter der Bedingung, dass kein Objektivwechsel vorgenommen wird - dann ist die mFT-Kamera flexibler und wesentlich kompetenter.

Problem bei einer Systemkamera / DSLR ist der Schlitzverschluss, der für Erschütterungen sorgt. Gerade das 14-140er II zeigt dann durch den Impuls Doppeltkonturen bei unkritischen Zeiten. Bei der RX10 und FZ1000 handelt es sich um einen unkritischen Zentralverschluss im Objektiv.

Daher fallen die Bilder der RX10 und vermutlich auch der FZ1000 schärfer aus, zumal der etwas kleinere Sensor auch noch die Objektivanforderungen reduziert, so dass scharfe Eckbereiche zu erwarten sind, die es bei einem 14-140er II nur mit Einschränkungen gibt (ich hatte 8; in Worten "acht" verschiedene Superzooms für das mFT-System, wobei 2x das neue 14-140er II dabei war. Jetzt habe ich aus gutem Grund keines mehr - die Qualität reicht mir nicht aus).

Auf meine mFT-Kameras will ich nicht verzichten, aber ich muss klar eingestehen, dass ich bei einer Superzoomlösung eine RX10 bevorzugen würde.
 
@ Tobias123:
Danke für die Info.

Ich habe übrigens gelesen, dass die FZ1000 vielleicht doch einen Focal Plane Shutter nutzt, da sie keine Einschränkungen bei der Verschlusszeit hat (obwohl das nicht ganz stimmt, s. Imaging-Resource im Technical Part von der Preview), im Gegensatz zu z.B. RX10 oder X100.

Ich will halt eine relativ unkomplizierte Lösung mit guten Bildern und Videos und da hört sich die LX9 aus der Gerüchteküche ganz spannend an. Vor allem weil sie relativ kompakt ausfallen dürfte und wohl mit EVF und Schwenkscreen kommt (vielleicht eher ein guter Kompromiss aus kompakt und diesen Features). Wenn ich dann sehe, dass ich für Reisen mehr Tele will, dann kann man halt später immer noch auf m43 oder FZ1000 setzen. :)
 
Wenn man das so liest könnte man glatt zu dem Schluss kommen unser Hobby sei ein einziger Kampf gegen die absolute Unzulänglichkeit heutiger Kameratechnik. :D
Man kann sich Probleme suchen, oder fotografieren...

Zum Beispiel:
Tamron 18 - 270
Tamron 16 - 300
Sigma 18 - 250
Nikon 18 - 300
Du sagst also dass die alle sichtbar schlechtere Ergebnisse abliefern als das 25 - 400 KB der Panasonic?


Hast du schon Bilder mit der Kamera gemacht?


Ach Gott, was soll ich dazu sagen, Du kennst die Situation um den Fehlfokus meiner Kamera nicht, von daher prallen deine höhnischen Argumente an mir ab, Fakt ist, mit einem derart intensiven Fehlfokus würdest du auch nicht fotografieren und du solltest doch eigentlich wissen das bei einer gewissen Sensorgröße mit gewisser Lichtstärke leichte Abweichungen die Bilder unbrauchbar machen, scharfe Nasenspitze, unscharfes Auge sieht einfach nicht aus und wenn die Schärfezone trotz statischem Bildaufbau mit jedem Versuch um mehrere Zentimeter hin und herwandert hilft auch die Justage nichts. Aber neumal klug daherreden läßt es sich immer wenn man selbst nicht betroffen ist. Auch im entsprechend Thread hat man mir erstmal unterstellen wollen, das ich wohl nicht richtig fotografieren könne usw, dabei sollten 10 Jahre ERfahrung doch reichen, zu guter hat man mit den passenden Beweisen eingesehen, das ein Objektiv defekt war. Fakt ist das ein Kontrastfokus deutlich problemloser agiert.

Ansonsten konnte ich mir schon ein gutes Bild von den marktüblichen 1 Zoll Sensoren machen. Überlisten kann man die Physik nicht und wenn man aktuell verschlafen hat, das moderne Sensoren auf Hardwareebene entrauschen sollte man sich vielleicht doch mal den Wecker stellen.:p
Ansonsten verstehe ich dein Problem nicht, ich bin durchaus bereit die geringen Kompromisse in Form von einer ISOstufe im Vergleich zu APS C Sensoren in Kauf zu nehmen, schließlich ist die FT1000 für mich hochinteresant. Davon auszugehen das der Sensor absolut identisch zum APS C agiert würde doch etwas naiv wirken.
 
low light sind es zu aktuellen aps-c sensoren aber mehr als 1EV und das sieht man auf den dpreview bildern auch deutlich. ist aber auch nicht schlimm, man hat halt andere vorteile.

wenn man nur bilder aus manipulativen raw konvertern kennt, ist es nett anderen einen wecker vorzuschlagen, wenn man selber verschlafen hat:D

öffne die raws in einem konverter der genau dies nicht tut, also kein Lr, C1 etc. die unabschaltbar schon beim demosaicing ein entrauschen vornehmen, und freue dich am fröhlichen sensorrauschen. da wird mitnichten entrauscht im raw.
zur beurteilung empfehle ich dann ein retina display, ein grosser teil der ganzen bewertungen erfolgt auf grund völlig ungeeigneter und unkalibrierter anzeigegeräte und statischer 100% Ansicht, ohne auf den zusammenhang von druck und anzeigeauflösung zu achten.

am langen ende lässt es auch etwas nach, für die 25mm ist der bildkreis etwas eng bemessen, der stabi versaut mal die eine, dann die andere Ecke, zentrierung scheint allerdings ok zu sein. insgesamt hat pana da ein tolles objektiv gezimmert. einzig das bokeh ist naja, wohl auch der sensorgrösse geschuldet.

die jpg gefallen mir ganz gut, highiso nr ist viel zu hoch, insgesamt sind ein paar technisch gute bilder bei, der rest dpreview typisch, die kamera wird guten absatz finden, das wird was.
 
Naja wenn ich mir die aktuellen Canon APS C anschaue kommt das mit der einen Stufe schon gut hin in Raw, aber wie gesagt, bei Canon sind die Raw auch eher unbehandelt im Vergleich, mit nachgelagerter Bearbeitung die das Maximum herausholt. mögen die Unterschiede größer sein. Aber ich halte die 1 Zoll Sensoren für einen guten Kompromiss aus sauberer Bildwiedergabe bei geringen Iso, brauchbaren, High Iso und halbwegs kompakten Abmessungen bei adäquater Lichtstärke. Verglichen mit meiner Oma FZ30 welcher hier noch im Schrank verweilt ist die FZ1000 schon ein ordentliches Step up, besonders wenn man bedenkt, das die Fz30 erst bei langweiligen 35mm anfing.
Wenn man das mal betrachtet, erkennt man schon das in den letzten JAhren die Befürchtungen, die vor 10 Jahren anfingen, das man auf kleine Sensoren nur noch mehr Pixel packt und die eigentliche Bildqualität nur noch schlechter wird, doch nciht in vollem Umfang berechtigt waren.
 
Überzeugt mich nicht, aber auch viele Bilder im Grenzbereich hinsichtlich Belichtungszeit etc.
Ich würde solche Bilder nicht in voller Auflösung online stellen, vorallem nicht als Werbung.:o
Warten auf besseres Bildmaterial.
 
Mir gefallen die letzten Samples auch nicht wirklich, einerseits ist das Bokeh eher mäßig und andererseits auch die Schärfe nicht wirklich überzeugend. Ähnliche Faktoren bewogen mich auch die Sony RX10 wieder zu verkaufen.

Allerdings sollte in diesem Zusammenhang auch gesagt werden, dass diese Kritik auf sehr hohem Niveau ist und im Bereich der Bridge Kameras ist die Qualität denke ich schon sehr gut. Natürlich vergleicht man die Kamera mit System oder sogar DSLR - eigentlich sollte man das aber nicht tun, da sie ja in einem anderen Segment angesiedelt ist.
 
Die Kamera ist was für Leute die weder auf Bokeh, auf die aller beste schärfe wert legen, oder Plakate ausdrucken wollen. Auch für die Pixelzähler ist das nicht, aber ich denke mal für 99% der Knipser ist das was, weil sie es aus spaß, an der Sachen machen, und nicht wegen vergleiche mit DSLR.

Weshalb vergleicht das eigentlich keiner hier mit Mittelformat Kameras. Ich klaube das hatten wir noch nicht.

Für mich ist das gesamt Paket wichtig, und die FZ1000 hat da so einiges was mir gut gefällt. Diesen ganzen Testbilder klaube ich eh nicht, wer sagt mir den, von wem die gemacht wurden (Sony oder Olympus Mitarbeiter oder wer auch immer). Da klaube ich schon eher meinen schlechten Bilder.

Ach wusstet ihr eigentlich das ein Bild nie schlecht ist nein es ist schlecht weil man es oder wer so sieht oder sehen will.;):)
 
Ich muss ehrlich sagen, mir haben die Bilder gefallen. Man kann die Kamera ja auch nicht mit ILCs vergleichen (außer 1 und Q), da man dort mindestens doppelt so große Sensoren hat und dann auch noch irgendwelche Superlinsen draufschraubt.

Hier haben einige einfach einen zu hohen Anspruch (ist ja auch gut und richtig). Ich denke, dass es so ist, wie @****** schreibt. Warum? Weil ich genau der Zielgruppe der FZ1000 entspreche. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn die vorab im Internet gezeigten Aufnahmen kein "fake" sind, sondern die tatsächliche Qualität bei 20 Millionen Pixel anzeigen, dürften die fehlenden 200mm Brennweite bei der FZ1000 (400mm) gegenüber der FZ200 (600mm) kein Problem sein.

Der digitale Zoom, oder eine entsprechende Auschnittvergrößerung am Computer durften allemal eine größere Bildqualität liefern, als die der FZ200 bei 600mm.
 
Ist es nun ein "fake" oder möchtest du das es ein "fake" ist.;)
Wie ich schon sagte darauf gebe ich nie etwas egal was das für eine Kamera ist.
 
Weshalb vergleicht das eigentlich keiner hier mit Mittelformat Kameras. Ich klaube das hatten wir noch nicht.

Für mich ist das gesamt Paket wichtig, und die FZ1000 hat da so einiges was mir gut gefällt. Diesen ganzen Testbilder klaube ich eh nicht, wer sagt mir den, von wem die gemacht wurden (Sony oder Olympus Mitarbeiter oder wer auch immer). Da klaube ich schon eher meinen schlechten Bilder.

Ach wusstet ihr eigentlich das ein Bild nie schlecht ist nein es ist schlecht weil man es oder wer so sieht oder sehen will.;):)

So ist es!
Ich kann diese ganzen Vergleich sowie nicht verstehen, langweilen mich und sind in meinen Augen völlig sinnfrei.
Vor allem der letzte Satz ist zu 100% richtig - wenn auch etwas wirr geschrieben - der Inhalt ist zutreffend.

Die FZ1000 ist in meinen Augen die richtige Richtung in Sachen Bridge.
Ich liebe diese Kameras immer mehr, da ich endlich die Freiheit habe, die mir eine schwere DSLR niemals bieten kann. Das alleine ist eine unschätzbare Qualitätssteigerung.
 
Die FZ1000 ist in meinen Augen die richtige Richtung in Sachen Bridge.
Ich liebe diese Kameras immer mehr, da ich endlich die Freiheit habe, die mir eine schwere DSLR niemals bieten kann. Das alleine ist eine unschätzbare Qualitätssteigerung.

Dem schließe ich mich hundertprozentig an, denn genau dieses Freiheitsgefühl habe ich seit dem Wechsel von DSLR auf eine Bridgekamera. Weggeblasen sind alle Überlegungen, ob man die Kamera mitnehmen soll oder nicht. Sie ist immer dabei. Hätte ich mir nicht schon vor ein paar Monaten eine Bridgekamera gekauft, wäre die FZ1000 für mich ein super interessante Lösung. Ich bin auf die ersten realen Beispielfotos hier im Forum sehr gespannt.
 
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