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µFT Panasonic Lumix DMC-GM1

-kein Shutter Shock

Ach so, fällt mir gerade noch ein: Vermutlich wird es auch mit mechanischen Verschluss kein Shutter-Shock bei der GM1 mehr geben. Im Test wurde ja auch der extrem leise Verschluss angesprochen.
 
Tobias,
die Ringelbildung durch Rollingshutter bei 50 Hz ist nur dann ein Problem, wenn die Lichtquelle schwach ist. Dann gehe ich auf S Modus mit 1/100 oder 1/50 und darunter und gut ist.

Ich hatte schon einige kleine Tests mit der GX7 in der EV + Displayfotografie hinter mir, bevor ich die GM1 bestellte. Kein Problem und mit dem Foddis Griff sind mit die längsten Freihandverschlusszeiten möglich mit OIS, die kaum zu realisieren mit anderen Systemen. Noch länger als mit der GH3 mit dem Auge am Sucher. Wird ausgelöst über "halbes Drücken" ist mehr drin als über die Touchauslösung.

Allgemein sind nicht viele Aktionsbilder in den Foren eingestellt. Ich zeigte schon einige mit EV (im Flug: Schwalben, Reiher, Milan, Turmfalke, Libellen, Schmetterlingen bzw. Windsurfing....). Klar ist mal eine Verzerrung dabei, die ich nicht zeige;). Doch dass ich die Nachteile des EV nicht aufzeige, kann man mir nicht nachsagen. Meistens sind die Aktionsbilder sogar 1:1 cropfähig, dies wird durch die minimale Auslöseverzögerung mit erreicht, die mit für die Schärfe bei Bewegtbilder verantwortlich ist. Mitzieher sind dagegen schwierig, da der Hintergrund, nicht das Hauptmotiv, verzerrt werden. Hier kommt dann die EBV zum Einsatz. In der Regel schreibe ich bei den Bildern EV nicht mehr dazu. Dann werden von den Forenten kaum noch Verzerrungen wahrgenommen;). O.k., bei einer Libelle im Flug sind die Verzerrungen leicht erkennbar an den melodischen Flügeln;)

Mich reizt die GM 1 speziell mit dem 12-35 und dem kommenden 35-100 Mini, doch eingesetzt wird die Cam auch mal mit 660 mm (~ KB 1320 mm). Die GM1 ist vermutlich die schnellste aktuelle MFT

Beispiel EV Aquarienbilder Kunstlicht Freihand GH3 12-35 mm:
 

Anhänge

Ach so, fällt mir gerade noch ein: Vermutlich wird es auch mit mechanischen Verschluss kein Shutter-Shock bei der GM1 mehr geben. Im Test wurde ja auch der extrem leise Verschluss angesprochen.

nach meinen umfangreichen Erfahrungen mit EV dürfte die künftige Verschlusstechnologie ein Weg sein, die Qualität der MFT Sensoren und Objektive verlustfreier in digitalen Ergebnissen darzustellen. Verlust ist auch, wenn zwischen AF und Belichtung ein lag auftritt.

Die Entwicklung wird nie abgeschlossen sein und mit der aktuellen Hardware kann schon sehr viel, recht kostengünstig belichtet werden.

Bin selber schon gespannt, ob die GM1 meine Erwartungen erfüllt. Werde berichten.
 
...Die GM1 ist recht teuer mit Objektiv, da erscheint mir eine RX100II als das deutlich bessere Angebot, zumal sie flach ist und einen deutlich weiteren Brennweitenbereich ermöglicht.

Die Sony kostet doch fast genausoviel?

Die GM1 bietet eine Weitwinkelstufe mehr (24mm statt 28mm), die RX100II bietet etwas mehr als eine Telestufe mehr (100mm statt 65mm).
Wobei für mich der Effekt zwischen 24mm und 28mm größer ist als der zwischen 100mm und 65mm. Letzters ist einfach 1-2 Schritte vor oder zurück.

Ich weiß das deswegen, weil ich einige Jahre die Ricoh GX100 mit 24-72mm und nun seit einiger Zeit die Sony RX100 mit 28-100 Objektiv hab.
Das Ricoh Objektiv war _für mich_ vielseitiger und übrigens auch optisch besser als das der Sony.

Makro kann weder das Sony Objektiv noch das 12-32 zufrieden stellend. Bei der GM1 kann man aber ein anderes Objketiv dran setzen, DAS ist ja das Alleinstellungsmerkmal in der Größe überhaupt.
(außer der Pentax Q)

Sucher und Aufsteckblitz kann man dort auch noch adaptieren, also mir persönlich, ist die GM-1 nicht ausgegoren genug.

Ich hlate es für unsinnig, ein Modell darauf zu optimieren, möglcihst klein zu sein und dann wieder Dinge zu ergänzen, die viele garnicht haben wollen.

Die Geschmäcker sind hier verschieden. Bei der Wahl zwischen Sony RX100 und RX100 II würde ich nach wie vor die RX100 nehmen. Ich hab lieber zwei für ihre jeweiligen Zwecke optimierten Kameras als einen faulen Kompromiss.

Zur Ricoh RX100 hatte ich seinerzeit auch den EVF mitbekommen. Nach1 Tag Test hab ich den gleich wieder verkauft. Die Qualität der Sucher ist heute besser, aber bei son einer Kamera reicht mir das Display aus.

Da sieht man erstmal, was Sony mit den RXen auf die Beine gestellt hat...

Eigentlich ist es nicht schwer einen großen Sensor in ein kleines Gehäuse zu packen, das zeigen zahlreiche Modelle. Warum auch? Das Display ist immer größer, da passt ein beliebig großer Sensor davor.

Die Kunst liegt beim Objektiv. Ob Sony für das Objektiv der RX100 Lob verdienen soll weiß ich nicht wirklich.

Die GM1 hat ein gleich großes Gehäuse bei einem doppelt so großen Sensor (ist wie oben erwähnt auch keine große Kunst, man könnte da auch einen Kleinbildsensor rein basteln, wenn man will).
Die GM1 packt aber noch einen Schlitzverschluss mit dazu, das dürfte schon eine deutlich größere Kunst sein (und ich fürchte, dass die Verschlussminiaturisierung bei der GM1 auch kompromissbehaftet ist) und dann hat man bei Objektiven mit Bajonett idR eine gewisse Bauhöhe im Vergleich zu besser integrierbaren fest verbauten Optiken. Vielleicht findet sich da noch eine Lösung, mit speziellen Optiken, die ins Gehäuse hinein ragen.

mfg
 
Kann mich jemand mal aufklären was genau das Problem bei mFT mit EV und Shutter Shock usw. ist? Ich habe aktuell noch keine mFT, nur eine Sony NEX und da ist der EV dauernd aktiv und ich hatte noch nie irgendwelche Probleme, noch habe ich im NEX-Forum von irgendwelchen Problemen solcher Art gelesen. Wird bei Panasonic irgendwas anders gemacht, dass das Thema so problematisch ist?
 
Meltac,

hier sind die Unterschiede gut beschrieben:

http://www.systemkamera-forum.de/so.../39696-nex-6-elektronischer-verschluss-3.html

Das Thema ist nicht problematisch an den bisherigen PANAs, wenn der Anwender mit der möglichen EV Option umgehen kann. Es ist ja kein Muss

Die GM1 hat bis 1/500 Sek. einen ähnlichen Hybrid-Verschluss wie manche NEX Modelle, wenn die Hybridfunktion aktiviert ist.

> 1/500 Sek. geht nur noch elektronisch bei der GM1

Will jemand in 50 Hertz Lichtregionen lautlos mit PANAs fotografieren sind 1/50 Sek. Belichtungszeit zu fixieren und gut ist es. Ist dies nicht möglich, genügt ein Klick und der mechanische Verschluss ist aktiv. Dieser mechanische Verschluss ist bei der GM1 ein Hybridverschluss im Gegensatz zu den anderen MFT PANAs.

Der Videomodus läuft nur mit elektronischem Verschluss ab, sonst wäre die Cam schnell im Eimer, da ein mechanischer Verschluß nur ca. 100.000 bis 200.000 Auslösungen hält. Auch hier ist in unserer Region 1/25, 1/50 oder 1/100 Sek einzustellen. 1/50 Sek. passt besser zu 25 oder 50 P, als zu 30 P.

Wie sich der rein elektronische Verschluss der GM1 über 1/500 Sek. verhält, kann noch kaum beurteilt werden. Bin gespannt, wie das Verhalten von Pana im Manual beschrieben wird. Bei GH3 und GX7 wird der EV von PANA eher vorsichtig umschrieben. Bei der GM1 geht ja nur noch der EV > 1/500 Sek bis 1/16000 Sek.

Hier werden schon irgendwelche Veränderungen vorgenommen worden sein, da bei meinen Cams der EV sich wie folgt unterscheidet:

GH3 ab 1 Sek. bis ISO 1600 max. 1/4000 Sek.
GX7 ab 1 Sek. bis ISO 3200 max. 1/8000 Sek.
GM1 ab 1 Sek. bis ISO 25600 max. 1/16000 Sek.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich neugierig. Für welche Fotos braucht man denn ISO 25.000 und 1/16.000stel Sekunde GLEICHZEITIG?
habe ich von gleichzeitig geschrieben?

Hier nochmals die Unterschiede meiner Cams bei Verwendung von EV:

GH3 ab 1 Sek. bis ISO 1600 max. 1/4000 Sek.
GX7 ab 1 Sek. bis ISO 3200 max. 1/8000 Sek.
GM1 ab 1 Sek. bis ISO 25600 max. 1/16000 Sek.

-die 1/16000 Sek. sind interessant bei gutem Wetter zur Freistellung mit lichtstarken Objektiven, ohne dass ein ND Filter verwendet werden muss
-die Aufhebung der ISO 1600/3200 ist für manche Situationen interessant, wenn beispielsweise ein Gorilla einen Gefühlsausbruch erleidet und in dunkler Umgebung wild umherirrt. ISO 12800/25600 + >1/500 kann da schon mal passen.

Beiliegend ein ISO 12800 Bild mit 1/25 Sek. und 100 mm (~200 mm KB) Freihand :
 

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  • comP1060105-Bearbeitet-3-Bearbeitet.jpg
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Warum wohl? Weil sich softwaremässige Verzeichnungskorrektur sehr negativ auf die optische Auflösung auswirkt - je mehr entzerrt wird, desto mehr BQ geht bachab...
Das überzeugt mich jetzt nicht, denn entzerrt wird hier sowieso sehr kräftig, das sieht man am vergleich mit dem unkorrigierten raw (siehe link).
Die qualität des objektivs wird ja allgemein gelobt - also die korrigierte qualität!
Nach meiner erfahrung wirkt sich eine gute nachträgliche perspektiv-korrektur (zB mit ptlens oder dxo) so gut wie gar nicht auf die schärfe aus.
Was mich stört ist, dass die tonne bei 12mm nicht ganz rausgerechnet wird.
Warum bloß? Wenn schon digitale entzerrung dann richtig..
http://translate.googleusercontent....cia/3/&usg=ALkJrhjJjn3x3TNlYLvWgFvAoNfE7kw2pw

..andererseits: hier sieht es bei 12mm recht gerade aus, soweit man das bei dem motiv beurteilen kann..
http://www.magezinepublishing.com/e...asonic-Lumix-GM1-Wide-P1560202_1383822672.jpg
..aber vieleicht gibts die tonne auch nur am äußersten rand..ich hasse jedenfalls durchgebogene geraden..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das überzeugt mich jetzt nicht, denn entzerrt wird hier sowieso sehr kräftig, das sieht man am vergleich mit dem unkorrigierten raw (siehe link).
Die qualität des objektivs wird ja allgemein gelobt - also die korrigierte qualität!
Nach meiner erfahrung wirkt sich eine gute nachträgliche perspektiv-korrektur (zB mit ptlens oder dxo) so gut wie gar nicht auf die schärfe aus.

Dann lies mal das, zweitunterster Abschnitt:

http://www.photozone.de/sony_nex/842-sony1650f3556oss?start=1

Ist zwar ein anderes Objektiv. Das Prinzip ist aber immer dasselbe. Entzerrung einer Tonne ohne Verlust ist nun mal technisch einfach nicht möglich - schliesslich müssen "fehlende" Bilddaten reininterpoliert werden.

Wie gut man den Auflösungsverlust wahrnimmt, ist was anderes. Das hängt vom jeweiligen Objektiv, vom Grad und der Güte der Verzeichnungskorrektur und nicht zuletzt vom Betrachter ab.
 
wurde das kritisierte Beispielbild überhaupt mit einer vertikal ausgerichteten Cam belichtet? Ist das nicht gegeben, korrigiert die Cam dieses Resultat nicht, doch mit einem Click in LR, ab Version 5, ist das korrigiert.

12 mm gilt bereits als Superweitwinkel.
 
12 mm gilt bereits als Superweitwinkel.

24mm KB ist für dich Superweitwinkel??? :eek:

Ich würde sagen eher alles <= 20mm.

Aber egal. Womöglich hat Pana da einfach versucht, einen guten Kompromiss zwischen Bildqualität und Entzerrung hinzukriegen, eventuell weil da Objektiv bei 12mm so stark verzeichnen würde, dass eine als nahezu verlustfrei empfundene Korrektur unmöglich wäre.
 
;)

Weitwinkelobjektive mit 35 und 28 mm sind typische Objektive, um bei vorgegebenem Objektabstand mehr aufs Bild zu bringen. Der echte Weitwinkelbereich beginnt nach der Auffassung vieler Fotografen bei 28 mm, bei der die Weitwinkelwirkung allerdings noch stark zurückhaltend zum Vorschein kommen. Die weitwinkeltypische Bildwirkung ist bei 24 mm bereits deutlich ausgeprägt und nimmt mit kürzerer Brennweite immer weiter zu. Als nächstkürzere Festbrennweite sind Objektive mit 21 und 20 mm üblich, wobei man langsam in den Bereich der Superweitwinkelobjektive kommt. Wo genau die Grenze ist, ist nicht genau festgelegt.

http://www.fotolaborinfo.de/foto/weitwinkel.htm
 
;)

Weitwinkelobjektive mit 35 und 28 mm sind typische Objektive, um bei vorgegebenem Objektabstand mehr aufs Bild zu bringen. Der echte Weitwinkelbereich beginnt nach der Auffassung vieler Fotografen bei 28 mm, bei der die Weitwinkelwirkung allerdings noch stark zurückhaltend zum Vorschein kommen. Die weitwinkeltypische Bildwirkung ist bei 24 mm bereits deutlich ausgeprägt und nimmt mit kürzerer Brennweite immer weiter zu. Als nächstkürzere Festbrennweite sind Objektive mit 21 und 20 mm üblich, wobei man langsam in den Bereich der Superweitwinkelobjektive kommt. Wo genau die Grenze ist, ist nicht genau festgelegt.

http://www.fotolaborinfo.de/foto/weitwinkel.htm

Sag ich doch :p
 
Auch wenn es vielleicht keine Definition gibt, finde ich einen Wikipedia-Zität deutlich aussagekräftiger als ein Zität von einem Dipl. Ing. mit Schuhgröße 42 und Löwenzahnsalat als Lieblingsessen (siehe Impressum) :p

Löwenzahnsalat schärft den Verstand - das würde gewissen Wikipedia-Autoren auch gut tun :D

Vielleicht kommt es auch auf den Verwender an. Bei einigen Kameras bzw. Kamerasystem gehört 24mm schon lange zum Weitwinkel-Standard, weshalb dort niemand von Super- oder Ultra-WW sprechen würde. Bei der Sony NEX zum Beispiel wird häufig erst bei unter 24mm von UWW gesprochen. Bei mFT war man sich aber lange "nur" 28mm gewohnt, da tönt 24mm natürlich gleich nach lang ersehntem Luxus, was den Begriff "Super"-Weitwinkel nahelegt :evil:
 
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