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µFT Panasonic Lumix DMC-GM1

Was genau an dem von dir zitierten Beitrag hast du denn nicht verstanden?

Ich hatte zwar "nur" die erste RX-100 und nicht die II-Version, aber dort war im RAW-Modus das Bildrauschen und der Detailverlust immer noch merklich höher als bei Kameras mit grösserer Sensorfläche.

Auch im DxO Vergleich heißt es folgerichtig:
Low-Light ISO (SNR) - 390 vs. 536 (RX100 vs EP3)
auch recht eindrücklich:
http://216.18.212.226/PRODS/sony-rx100/FULLRES/RX100INBI1600.JPG
http://216.18.212.226/PRODS/DMCG3/FULLRES/DMCG3INBI1600.JPG

Und nun?
 

Und nun frage ich dich, was dir ein besserer Signal-Rauschabstand bringt, wenn alle anderen Parameter von dir vernachlässigt werden. Etwas Korn finde ich weniger schlimm als ausgebrannte Flächen. Flaue ISO1600 Fotos mit gerade mal 7 Blendenstufen sprechen nicht wirklich für die größeren Sensoren. Zum Glück sieht das DxO genau so und deshalb schneidet der der Sony-Sensor eklatant besser ab. Und genau das sehe ich auf meinen Fotos. Jetzt du.
 
Du siehst die Ergebnisse deines RAW-Converters und womöglich hältst du Rauschpixel oder "Korn" für Motivdetails?

Nein, ich kann schon zwischen Details und Rauschen unterscheiden. ;)
Und selbst wenn es ein echtes Rauschen wäre, würde mich das bei den wenigsten Fotos stören. Ausgebrannte Lichter und Schatten schon. Gerade bei hohen ISOs sind die alten mFT-Sensoren stark eingebrochen. Da ist die RX100 deutlich besser. Und genau das wäre auch eines der Kriterien, die ggf. für eine GM1 sprechen würden. Das Rauschverhalten ist bei mir (!) schon lange kein primäres Kaufkriterium mehr. Dynamikumfang und Farbtiefe sind die dominanten Faktoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die alten MFT Sensoren geht es hier doch gar nicht, wenn Du vergleichen willst, dann doch immer mit der GM1/GX7?

Gruß
Jürgen
 
Um die alten MFT Sensoren geht es hier doch gar nicht, wenn Du vergleichen willst, dann doch immer mit der GM1/GX7?

In der vorherigen Diskussion ging es genau darum, da ich behauptet habe, dass selbst die neusten mFT-Sensoren (also auch ein GM1-Sensor) eigentlich besser sein müssten, wenn man sich die Performanz des RX100 Sensors anschaut.
Das wurde von tel33 bestritten und nebenbei wurde mir im O-Ton vorgeworfen, dass ich die DxO-Messungen nicht verstehe.

Insofern geht es um die GM1, da diese zwar einen sehr guten mFT-Sensor besitzt, aber (und das ist und bleibt meine Aussage) technisch hinter einem RX100, RX100R2 Sensor liegt. Würde es den Sony Sensor im mFT-Format geben, würde die GM1 noch besser sein, als sie es bereits ist.
 
Zum Glück sieht das DxO genau so und deshalb schneidet der der Sony-Sensor eklatant besser ab. Und genau das sehe ich auf meinen Fotos. Jetzt du.

Keine Ahnung was du auf welchen Fotos so sehen glaubst. Ich habe zwei bekannte Testbilder verlinkt. Das Ergebnis dürfte auch für Menschen mit ausgeprägter Fehlsichtigkeit absolut eindeutig sein. Die Diskussion ist völlig absurd und in diesem Thread auch reichlich irrelevant.
 
Insofern geht es um die GM1, da diese zwar einen sehr guten mFT-Sensor besitzt, aber (und das ist und bleibt meine Aussage) technisch hinter einem RX100, RX100R2 Sensor liegt. Würde es den Sony Sensor im mFT-Format geben, würde die GM1 noch besser sein, als sie es bereits ist.

Hätte, würde, wenn die MFT-Sensoren Foveons wären, mit sauberen 9X3 Foveon-MPs, ja dann wäre das was:top:
Aber wenn Du denkst das der Sony RX100 Sensor bei der MFT Größe so viel besser wäre, dann vergleiche die GM1/GX7 doch mit einer NEX, dann wirst Du vielleicht feststellen, das die Sony Sensoren nicht unbedingt besser sind.....
 
Keine Ahnung was du auf welchen Fotos so sehen glaubst. Ich habe zwei bekannte Testbilder verlinkt. Das Ergebnis dürfte auch für Menschen mit ausgeprägter Fehlsichtigkeit absolut eindeutig sein. Die Diskussion ist völlig absurd und in diesem Thread auch reichlich irrelevant.

:ugly:
 
dann vergleiche die GM1/GX7 doch mit einer NEX, dann wirst Du vielleicht feststellen, das die Sony Sensoren nicht unbedingt besser sind.....

Das sehe ich aber ganz anders, zumal ich neulich ein paar RAWs der NEX entwickelt habe. Der Sensor der NEX-7 ist ein Traum und ganz erheblich besser als der beste mFT-Sensor. Leider gibt es bei Sony andere Kompromisse (Objektive, insb. das Gewicht und die Größe).

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...and2)/Olympus/(appareil3)/736|0/(brand3)/Sony

Die GM1 werde ich mir jedenfalls nicht wegen ihres "überragenden Sensors" zulegen, sondern sie besticht durch ihre Kompaktheit in Verbindung mit einem sehr guten Sensor innerhalb ihrer Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich aber ganz anders, zumal ich neulich ein paar RAWs der NEX entwickelt habe. Der Sensor der NEX-7 ist ein Traum und ganz erheblich besser als der beste mFT-Sensor. Leider gibt es bei Sony andere Kompromisse (Objektive, insb. das Gewicht und die Größe).

Naja, ich dachte mehr an einen Vergleich Nex3/5/6 wenn schon der Sensor größer ist, ob die 7er bei MFT-Größe immer noch so "überragend" wäre glaube ich kaum, aber alles Theorie, ich freue mich auf die GM1 und finde es langsam echt nervig das bei fast jeder Neuvorstellung die RX100 angeführt wird, mich hat sie nicht überzeugt, wenn Du zufrieden bist ist das aber OK.

Gruß
Jürgen
 
RX100 angeführt wird, mich hat sie nicht überzeugt, wenn Du zufrieden bist ist das aber OK.

Jain ;)
Der Sensor der RX100 ist super, aber die Optik finde ich nicht so berauschend. Insofern: Zufrieden - ja, aber nur weil es keine bessere Alternative gibt. Die GM1 kommt da gerade recht und meiner Meinung nach steht und fällt sie mit der Qualität des neuen Kit-Objekitvs. Ich hoffe, dass es einigermaßen gut abbildet.
 
Um trotzdem nochmal kurz auf die RX-100 zurückzukommen (sorry). Die besticht eben nicht nur durch die für ihre Klasse aussergewöhnliche Bildquali, sondern inbesondere auch durch das (für Sony-Verhältnisse) sehr gelungene Bedienkonzept. Hier hoffe ich, dass Pana für die GM1 sich eine Scheibe davon abgeschnitten hat und trotz Miniaturisierung und entsprechend notwendiger Doppelbelegungen eine intuitive und flexible Bedienung geschaffen hat.
 
Um trotzdem nochmal kurz auf die RX-100 zurückzukommen (sorry). Die besticht eben nicht nur durch die für ihre Klasse aussergewöhnliche Bildquali, sondern inbesondere auch durch das (für Sony-Verhältnisse) sehr gelungene Bedienkonzept. Hier hoffe ich, dass Pana für die GM1 sich eine Scheibe davon abgeschnitten hat und trotz Miniaturisierung und entsprechend notwendiger Doppelbelegungen eine intuitive und flexible Bedienung geschaffen hat.

Wieso sollte das bei Panasonic nicht so sein, schon vor Jahren beim ausprobieren im Geschäft kam ich sofort mit der GF3 klar, obwohl ich noch keine Panasonic hatte, fand ich das Bedienkonzept sehr gelungen, anders bei den Olympus-Kameras, die haben da wohl mehr Nachholbedarf und auch bei der schon wieder benannten RX100 fand ich jetzt die Bedienung nicht so überragend, bis ich da die Wasserwaage gefunden hatte, gut hatte die GF3 damals leider noch nicht, aber wüsste jetzt nicht warum da schon wieder eine RX100 besser sein sollte als eine nun wirklich sehr einfach zu bedienende Panasonic?
 
Ich finde das Bedienkonzept der RX100 auch genial. Insbesondere die konfigurierbare Mehrfachbelegung der Funktionstaste. Das hat Sony wirklich gut hinbekommen.
Die Panas finde ich allerdings auch recht gut bedienbar und komme gut mit ihnen klar. Trotzdem ist es richtig, dass sich Pana noch ein paar Ideen von Sony abschauen könnte um die Bedienung zu perfektionieren.
Bei den Olys war nach meinem Empfinden (und auch bei vielen Testern) das Bedienkonzept schon immer eine Schwäche, auch wenn es zu diesem Thema Streit ohne Ende gab.

Was ich bei Panasonic sehr gut finde ich die flüssige Umsetzung der Touch-Bedienung (Fokus setzen, konfigurierbares Quick-Menü). Und genau das vermisse ich bei der RX100.
 
Habe längere Zeit parallel Olympus und Panasonic Systemkameras genutzt, es ist zum größten Teil eine Sache der Gewöhnung; nach Aktivierung des Supermenus kommt man auch mit Olympus sehr gut zurecht. Um zur GM1 zu kommen: Sie dürfte von der Bedienung eher wie eine kompakte Lumix aufgebaut sein, d.h. es wird sehr viel über das Menü ausgewählt werden. Soweit ich es verstehe, ist aber die Kamera gut individuell konfigurierbar, vor allem was die Funktionstasten auf dem Touch betrifft. Ob man damit zurechtkommt? Wegen der Miniaturisierung kann die Kamera nicht perfekt zu bedienen sein; ganz sicher: manchen sind die Knöpfe zu klein. Ich habe mir meine gleich mit Griff vorbestellt. Dass eine kleine Kamera durchaus ohne Touchscreen perfekt zu bedienen sein kann, hat Ricoh mit den GR und GX Modellen bewiesen.

Zur Lieferzeit: Mein örtlicher Händler sprach von KW47

Gruß
Jürgen
 
nach Aktivierung des Supermenus kommt man auch mit Olympus sehr gut zurecht.

Das Supermenü ist gut, aber es sind so andere "unlogische" Dinge, die mir immer wieder aufstoßen. Warum ist das AF-Feld rechteckig? Warum gibt es die Default-Größe beim Vergrößern / Verkleinern des AF-Feldes nicht (es gibt also X-Größen plus die eine, wenn man nichts verstellt)? Warum ist das Betrachten der Fotos durch den Sucher nicht intuitiv (es gibt einige Threads hierzu und ich bin ohne Handbuch auch nicht auf die richtige Idee gekommen), hinter dem verwirrenden Menüpunkt "Raum färben" verbirgt sich in Wirklichkeit die sRGB/AdoreRGB-Umschaltung, "Randsch. komp" ist die Vignettenkorrektur, ...

Auch wenn ich mit der E-M5 klar gekommen bin und sehr viel einstellbar ist, fand ich die Menüs verwirrend.
 
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