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µFT Panasonic G3 (mFT allgemein?) und Stativ (Verschlusserschütterung?)

Heterocyclic

Themenersteller
Hallo,

ich war bisher daran gewöhnt, mit dem Stativ schärfere Aufnahmen zu erhalten als freihand. Mit der G3 habe ich das Gefühl, dass es nicht mehr so ist. Gerade beim Ausprobieren des neuen 60mm Makros ist mir aufgefallen, dass die nicht geblitzen Aufnahmen im Vergleich zu den geblitzen leicht unschärfer sind. Ich habe drei Stative zu Hause (normales Carbonstativ, Berlebach mini, Uniloc) und werde dieses Gefühl nicht los.

Meine Fragen sind:
-Hat das schon jemand beobachtet? Bei den DSLR bewegt sich der Verschluss ja auch.
-was schafft Abhilfe (Anti-Shock von Olympus, elektronischer erster Verschlussvorhang von Pana)?

Ich muss dazu sagen, dass meine letzten zwei DSLR einen elektronischen ersten Verschlussvorhang im LV hatten (40D, 5DMkII).

Mir ist schon klar, dass die Fragestellung nur wenige betrifft, da vermutlich nur wenige im mFT-Bereich ein Stativ benutzen, aber vielleicht weiß ja jemand etwas oder kennt einen Link.

Vielen Dank schonmal!
 
PHP:
Hmm, ist mir mit meiner G3 so nicht aufgefallen (nutze auch Stative :lol:).

Was ich bei Macroaufnahmen (adaptierte Linsen und Raynox) festgestellt habe ist dass der Schwerpunkt nicht optimal liegt und die G3 zu leicht ist. Bessere Resultate habe ich mit einem Einstellschlitten und austarieren auf dem Stativ erreicht. Am besten komme ich mit meinem alten Canon FL Balgen und Vergrösserungsobjektiven klar.
 
Mir ist das auch aufgefallen, und das auf einem 5er Gitzo.

Helfen wird da nur entweder eine Olympus mit Antishock oder die Vermeidung der kritischen Zeiten.
 
Die Vibration des Verschlusses ist ein prinzipielles Problem der Spiegellosen da ja immer zuerst der Verschluss zugeht, dann wieder auf und zu. Da hilft dann wirklich nur Anti Shock ( macht den Verschluss zu, wartet eine gewisse Zeit und löst dann aus), nur bei sich bewegenden Objekten alles andere als optimal :evil:

Ist bei den Nex übrigens viel schlimmer als bei mFT. Aber wie gesagt, ein optimaler Schwerpunkt auf dem Stativ hilft enorm.

Ansonsten auf eine G5 mit elektronsichen Verschluss ausweichen (toller Tip, ich weiß :lol:).
 
Ich habe das nicht ausprobiert, aber eine Änderung der Schwingungsverhältnisse könnte auch helfen, beispielsweise ein Bohnensack auf Kamera und Objektiv.
 
Die Vibration des Verschlusses ist ein prinzipielles Problem der Spiegellosen da ja immer zuerst der Verschluss zugeht, dann wieder auf und zu. Da hilft dann wirklich nur Anti Shock ( macht den Verschluss zu, wartet eine gewisse Zeit und löst dann aus), nur bei sich bewegenden Objekten alles andere als optimal :evil:

Bewegte Objekte sind meist kein Problem, wenn ich ein Stativ nehme :) Bei Landschaftsaufnahmen wäre Antishock auch in Ordnung. Bei Makros wäre es schon eine Unannehmlichkeit, wenn man den richtigen Zeitpunkt abpassen will.

Ist bei den Nex übrigens viel schlimmer als bei mFT. Aber wie gesagt, ein optimaler Schwerpunkt auf dem Stativ hilft enorm.
Das machts ja nicht besser, wenn es woanders noch schlechter ist :D

Ansonsten auf eine G5 mit elektronsichen Verschluss ausweichen (toller Tip, ich weiß :lol:).

Möchte ich garnicht mal ausschließen. Die Frage ist jetzt, ob der (halb)elektronische Verschluss abgesehen von schnellen Bewegungen Nachteile bietet. Die zweite Frage wäre, ob Antishock bei Olympus ausreicht, da ja der erste Verschlussvorhang auch bei Antishock mechanisch aufgeht.
 
Die zweite Frage wäre, ob Antishock bei Olympus ausreicht, da ja der erste Verschlussvorhang auch bei Antishock mechanisch aufgeht.
Zumindest sind mir diese Verwacklungen bei der E-M5 nicht mehr aufgefallen.

Ich war mit der Kombination G3 und 100-300 nie wirklich zufrieden. Deshalb machte ich mal Testaufnahmen vom Stativ, und auch die waren verwackelt (OIS natürlich ausgeschaltet). Die gleichen Aufnahmen mit der E-M5 waren mit Antishock nicht verwackelt.
 
Ich habe es nie mit der G3 probiert, aber bei der E-M5 genau vermessen. Und der Unterschied zwischen einem vollen Durchlauf und dem Anti-Shock ist rein von den Messdaten her gewaltig. Bedenkt man dann, dass die E-M5 einen recht sanften Verschluss hat (die E-P1 oder auch eine GH2 waren härter und die Erschütterungen stärker, zur G3 habe ich wie gesagt keine Daten), wird klar, dass die Verwendung von Anti-Shock oder eben auch von elektronischen Verschlüssen (und wenn es nur der erste ist) auf jeden Fall helfen wird.
In der Praxis ist der Unterschied natürlich weniger stark ausgeprägt, aber vorhanden, selbst im Landschaftsbereich, weswegen ich bei Olympus nur mit Anti-Shock vom Stativ aus photographiere und momentan sehr stark auf die GH3 schiele. ;)
 
Die GH3 hat sogar einen elektronischen Verschluss. Den angesprochenen ersten E-Verschluß der EOS kenne ich auch - habe ich selber vermisst ;)
 
Kann dem Ganzen beipflichten. Und zwar stelle ich bei Freihand-Makros fest, wenn ich in Kniehöhe mit geneigtem Display fotografiere, dass der Verschluss an meiner GH1 derselben einen richtigen Ruck verpasst. Deshalb will ich unbedingt die G5 oder aber die GH3 haben, sollte diese vom Sensor her nochmals sichtbar besser sein.

lg Manfred
 
...Deshalb will ich unbedingt die G5 oder aber die GH3 haben, sollte diese vom Sensor her nochmals sichtbar besser sein.

lg Manfred

Dabei würde ich aber zu bedenken geben dass der elektronische Verschluss der G5/Gh3 nur bei statischen Motiven taugt. Bei sich bewegenden Objekten oder Aufnahmen aus Schwenks heraus werden die Bilder dann eher hässlich. Ist halt kein Global Shutter und damit nur sehr eingeschränkt nutzbar.
 
Bei sich bewegenden Objekten oder Aufnahmen aus Schwenks heraus werden die Bilder dann eher hässlich. Ist halt kein Global Shutter und damit nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Ausprobiert oder gemutmaßt?

Ich wollte kürzlich mal diesen Effekt mit einer Nikon V1 (und deren elektronischem Verschluss) und einem Flugzeugpropeller ausprobieren. Ging nicht, bei 1500 U/min waren die Propellerblätter noch schön gerade.

Deshalb würde ich nicht darauf wetten dass man bei der GH3 so schnell irgendwelche Verzerrungen bemerkt.
 
Hier geht es doch um Stativaufnahmen mit eher längeren Belichtungszeiten. Da sehe ich keinen prinzipiellen Nachteil eines elektronischen Verschlusses.
 
Servus Makroten

Anhang anzeigen 2393127 Anhang anzeigen 2393128 Anhang anzeigen 2393129

Seht hier wo Unschärfen :confused:

Pana/Leica 45/2.8 (OIS off) + Stativ (Manfrotto 190XPROB) + Hähnel Giga T Pro II

Habe noch bei keinem meiner Makros eine Unschärfe durch den Verschluß gesehen, OK ... Unschärfe durch meine Unzulänglichkeit oder durch Umwelteinflüsse ...

So ein Makro würde ich doch gerne mal sehen ;)

Ich denke aber man muß sich einen Neukauf, dann noch die OM-D, schon ein bisserl schönreden ;)

Mit der G3 kann man doch keine Bilder machen, Makros gehen ja schon garnet ...

Sorry ...

Liebe Grüsse
Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum gehts hier doch überhaupt nicht. Wir reden hier über die letzen 10% Leistung, die man bei deinen verkleinerten Versionen überhaupt nicht sehen kann. Das muss ja auch nicht jeden interessieren. Man wird immer für weniger Geld technisches Equipment finden, was nur wenig schlechter ist. Jeder darf selbst entscheiden, wo die eigene Grenze ist.
 
Servus

Entschuldige meine Unterstellung ...

Aber ... habe mir dein Flickr durchgesehen ...

Mit dem ZD 35 sind die Makros doch hervorragend und auch bei dieser kleinen Ansicht sind sie Fantastisch ...

Wo kommt dieser Sinneswandel auf einmal her ?

Ist es nicht so, daß das 60er erst dieses 100% begehren ausgelöst hat ?

Liegt es da nicht Nahe, dem 60er diese "Verschlußerschütterung" anzulasten.
Vielleicht paßt einfach das 60er nicht mit der G3 zusammen.
Es hat doch da schon einmal so eine Diskussion mit dem 14-42 Powerzoom ??? gegeben ...

Sorry nochmal ...
 
Helmut, am Objektiv liegt es nicht. Auch mit absolut unverdächtigen Objektiven (adaptierte MF) konnte ich bei kritischen Belichtungszeiten horizontal verlaufende Doppelkonturen erkennen, so wie sie bei einer SLR durch den Spiegelschlag entstehen. Die Kamera saß dabei mit einer Arca Swiss kompatiblen Platte (natürlich ohne Gummipolster) auf einem dicken Kugelkopf mit 5er Gitzo darunter.

Ganz sicher ist das nicht für jeden ein Problem. Die Mehrheit nutzt vermutlich eher selten überhaupt mal ein Stativ, und wenn kann man die kritischen Zeiten auch auf dem Stativ meiden.

Na ja, und wenn man ganz sicher gehen will, dann ist eine Kamera mit reduzierter oder keiner Auslöseerschütterung schon eine gute Wahl.
 
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