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Sonstiges Panasonic FZ28 vs. Pentax K-x

Hallo erstmal,

Ich finde diesen Vergleich aus folgenden Gründen problematisch.

1 Die Kx hat auch im Vergleich mit anderen Spiegelreflex eine hervorragende BQ.

2 Warum wurde bei der FZ28 nicht mit einem kleinen Blendenwert verglichen? Wenn ich eine Spiegelreflex zum Vergleich heranziehe möchte ich doch zumindest engagierte Amateure mit einem Vergleich erreichen. Und der wird natürlich aus seiner Kamera immer das beste herrausholen wollen. Und das ist bei der FZ28 bei höheren Blendenwerten nicht der Fall.

3 Auch Tests bei verschiedenen Iso Stufen sind nicht immer sinnvoll, da eine Kompaktkamera wie die FZ28 aufgrund des lichtstarken Objektivs später mit der Iso hoch gehen muss als die normale SLR mit bezahlbaren Objektiven.

4 Schlechte Lichtbedingungen... Wenn es draußen bewölkt und grau ist habe ich erst gar keine Lust auf Fototour zu gehen. Und drinnen verwende ich an meiner FZ38 einen Slaveblitz.

5 Ich besitze Noiseware PRO. Damit verbessere ich die Bilder augenscheinlich oder vielleicht auch nur scheinbar im Batchbetrieb direkt um mehrere Iso Stufen. Aber egal ob scheinbar oder nicht das gedruckte Ergeniss überzeugt.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
 
Ich finde diesen Vergleich aus folgenden Gründen problematisch.

1 Die Kx hat auch im Vergleich mit anderen Spiegelreflex eine hervorragende BQ.

Was ist das denn für ein Argument?! Aber ich gehe trotzdem mal drauf ein: Ich glaube nicht, dass die K-x in der Top-Klasse der DSLRs mitspielt. Sicherlich eine gute Kamera, aber insgesamt trudelt sie vielleicht im Mittelfeld ein. Es ist vom Preis her eine Einsteiger-Kamera.

2 Warum wurde bei der FZ28 nicht mit einem kleinen Blendenwert verglichen? Wenn ich eine Spiegelreflex zum Vergleich heranziehe möchte ich doch zumindest engagierte Amateure mit einem Vergleich erreichen. Und der wird natürlich aus seiner Kamera immer das beste herrausholen wollen. Und das ist bei der FZ28 bei höheren Blendenwerten nicht der Fall.

Blende 3,6 ohne Zoom und 5,6 mit Zoom ist schon ein kleiner Blendenwert. Außerdem fängt die K-x erst bei 3,5 an. Ich wollte bei gleicher Blende testen.

3 Auch Tests bei verschiedenen Iso Stufen sind nicht immer sinnvoll, da eine Kompaktkamera wie die FZ28 aufgrund des lichtstarken Objektivs später mit der Iso hoch gehen muss als die normale SLR mit bezahlbaren Objektiven.

Nö. In diesem Fall sind sich FZ28 und K-x sehr ähnlich. Habe es gerade auch noch mal getestet.

4 Schlechte Lichtbedingungen... Wenn es draußen bewölkt und grau ist habe ich erst gar keine Lust auf Fototour zu gehen. Und drinnen verwende ich an meiner FZ38 einen Slaveblitz.

Das mag bei dir so sein. Ich habe gerne eine Kamera, die für möglichst viele Lichtsituationen geeignet ist.
 
Hallo,

Was ist das denn für ein Argument?! Aber ich gehe trotzdem mal drauf ein: Ich glaube nicht, dass die K-x in der Top-Klasse der DSLRs mitspielt. Sicherlich eine gute Kamera, aber insgesamt trudelt sie vielleicht im Mittelfeld ein. Es ist vom Preis her eine Einsteiger-Kamera.

Bevor ich die FZ38 bestellt habe hät ich beinahe bei der Kx zugeschlagen. Daher hatte ich mich vorher mit ihr befaßt. Abgesehen von der Kompaktheit und Farbvielfalt viel mir vorallem die Fähigkeit auf mit starken Zoomobjektiven bessere BQ zu erzielen als andere DSLR und vorallem die Aussagen das sich die BQ bis iso 1600 praktisch nicht verschlechtert. Der Preis zu diesem Zeitpunkt bei Amazon ca 630 Euro mit Double Zoom Kit. Naja und dann die FZ38 330 Euro. Ich hab die Fz38 bestellt und bin begeistert. Wenn ich die Kx bestellt hätte wäre ich jetzt wahrscheinlich genauso begeistert.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
 
Hallo,

paxisnaher Vergleich- Klasse!

Zähle mich auch zu den "Hobbyknipsern"- daher trifft dieser Test meine Zustimmung.

Es ist doch schon sehr interessant, dass eine Bridge mit einem so kleinen Sensor gegen eine DSLR mit APS-C Sensor so gut abschneidet.

Gruß
C.
 
@charli: gelassen-geschmeidig das ausgedrückt, was wohl viele (stille) Mitleser dieses Forums auch denken. Der Grenznutzen bzw. Grenzwert der Investition ist, wie schon mal beschrieben, das, was den Hobbyfotografen glücklich werden lässt (um 5% besseres Bild - ist das überhaupt messbar? ein anderer User schrieb so treffend, daß es wie eine um5% höhere Taktung des PCs wohl ist). Mit dem gesparten (Geld) kann man andere feine Hobbies füttern;).
 
Danke für die Arbeit und die Vergleichsbilder.

Leider muss ich aber dazu ein paar kritische Worte sagen. Der Vergleich hinkt gewaltig. Ich kann nicht eine DSLR-Kamera mit den gleichen Blendenwerten hernehmen und dann davon ausgehen gleiche Bedingungen zu haben. Das ist einfach ein Denkfehler.

Die DSLR hat z. B. mit Blende 3,5 eine viel geringere Schärfentiefe als eine Kompakte. Du hast zwei Bilder mit jeweils einer anderen Bildwirkung. Während bei den Kompakten der Eindruck einer guten Schärfe über das ganze Bild entsteht, sind bei der Spiegelreflex nur bestimmt Bereiche scharf abgebildet.

Umgekehrt ist es völliger Blödsinn eine Kompakte mit Blende 8 zu betreiben, denn hier schneidet sie gegenüber der DSLR eben genauso schlechter ab.

Die ganze Vergleicherei zwischen DSLR-System und Bridges bringt nix, denn es sind einfach zwei verschiedene Ansätze. Es zählt hierbei nicht ein Bildvergleich alleine, sondern die Handhabung und die kreativen Momente, die ich mit einem System umsetzen kann.

Nehmen wir dabei das Freistellen von Motiven mit lichtstarken Objektiven. Mit der Kompakten bin ich da eingeschränkt und habe Probleme es umzusetzen. Ist es aber eine beabsichtigte Wirkung die ich erzielen möchte, dann habe ich auf der Seite der DLSR einfach mehr Flexibilität.

Der Vergleich muss also auf einer ganz anderen Ebene stattfinden.

Hinzu kommt noch, dass zur Zeit die technischen Möglichkeiten der DSLR-Modelle einfach ein besseres Handwerkzeug sind, um für bestimmte Aufnahmesituationen praktikabel arbeiten zu können (Schnelligkeit, Af, Auslöseverzögerung, größere Sensor, bessere hoher ISO-Bereich usw).

Vor dem Kauf muss also die Überlegung stehen, wohin meine Reise gehen soll. Muss ich das alles haben? Benötige ich Topquali in allen Bereichen? Oder reicht mir eine Kamera, die zwar nicht alles gescheit, aber dafür ein möglich breites Spektrum abdecken kann.

Bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Kritik an der Arbeit, die sich der TO gemacht hat. Sondern eher eine Überlegung, ob es Sinn macht DSLR und Kompakte so pauschal zu vergleichen.

Gruss
Goddy
 
Die DSLR hat z. B. mit Blende 3,5 eine viel geringere Schärfentiefe als eine Kompakte. Du hast zwei Bilder mit jeweils einer anderen Bildwirkung. Während bei den Kompakten der Eindruck einer guten Schärfe über das ganze Bild entsteht, sind bei der Spiegelreflex nur bestimmt Bereiche scharf abgebildet.

Umgekehrt ist es völliger Blödsinn eine Kompakte mit Blende 8 zu betreiben, denn hier schneidet sie gegenüber der DSLR eben genauso schlechter ab.

Man kann ja wahlweise auch die Bilder der Pana bei 3,5 mit denen der Pen bei 9 vergleichen. Das ist jedem selbst überlassen.

Es zählt hierbei nicht ein Bildvergleich alleine, sondern die Handhabung und die kreativen Momente, die ich mit einem System umsetzen kann.

Das stimmt selbstverständlich. Und da liegt die Pen natürlich weit vor der Pan. Bzw. nahezu jede DSLR vor einer Kompakten.

Bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Kritik an der Arbeit, die sich der TO gemacht hat.

Natürlich nicht. Ich kann das einordnen. :)


Allgemein noch mal: Ich wollte nur einen ganz groben Anhaltspunkt geben, wie weit die beiden Kameras in Sachen Bildqualität auseinander liegen. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Allgemein noch mal: Ich wollte nur einen ganz groben Anhaltspunkt geben, wie weit die beiden Kameras in Sachen Bildqualität auseinander liegen. Nicht mehr und nicht weniger.

Alles klar :top:

Ich wollte halt nur anregen, das Ganze mit einer schärferen Brille zu betrachten :D
Sonst läuft man Gefahr, dass die falschen Schlüsse gezogen werden und ein Einsteiger nachher vielleicht doch enttäuscht sein könnte.
 
Tuschi, nicht irritieren lassen;). Die Aussagen über BQ sind schon deutlich (kommt natürlich auf den Blickwinkel an, grins).

Das Thema "Freistellen" wird m.E. gepflegt überbewertet. Als wenn hier jeder DSLR-Nutzer nur Bilder für/zur Freistellung macht:rolleyes:. Ich werde mal ein paar Bilder von "kompakt freigestellten Motiven" reinstellen . . . . . von mehreren Kameras und nicht nur die LX3 . . . . . und dann greift wieder der Grenznutzen: was muss ich MEHR investieren (nicht nur Geld, auch Gewicht, Grösse, Umbauarbeiten, Transportgefäß, etc), um ein paar % mehr im Bild zu erhalten?? Ist mein Publikum immer sooooo kritisch? Nein, eher nicht (was nicht heißt, daß sie anspruchslos sind -> feiner, aber (un)gemein-kleiner Unterschied:top:).
 
Hallo,

hatte ja auch eine DSLR genutzt, bevor ich wieder zurück zur Bridge kam.


Eine DSLR hat eben eine ganz andere Haptik( nicht unwichtig) und eben auch ein anders Image( auch für viele nicht unwichtig;);) )

Der Ansatz von GOODY ist sehr gut: Prüfe , was du wirklich willst!

Ich bin ein " Bridge Typ". Wie viele auch hier:top:
Ich mag es eher bequemer und hatte schon zu DSLR Zeiten nie "Bock" aufs Linsenwechseln. Kosequenterweise ist dann wohl eine Bridge das richtige -
für mich zumindest.

Bin echt erstaunt was so eine SX20IS so alles kann und wie die Ergebnisse sind! Für meine Ansprüche -bis dato -reicht es.


Daher sind solche Privattests für mich sehr informativ.
Dafür noch mal besten Dank!

gruß
C.
 
Tuschi, nicht irritieren lassen;). Die Aussagen über BQ sind schon deutlich (kommt natürlich auf den Blickwinkel an, grins).

Das Thema "Freistellen" wird m.E. gepflegt überbewertet. A

Das hat doch mit Überbewerten nichts zu tun. Freistellen ist ein fotografisches Mittel, das viele bei der Bildgestaltung einsetzen.

Sagen wir es mal anders. Wir gehen mal zusammen in den Zoo. Du nimmst eine Superzoom und ich meine DSLR-Ausrüstung. Am Ende werden dann die Unterschiede deutllich. Oder wir gehen in eine Falknerei und versuchen beide Greife im Flug zu fotografieren. Dann vergleichen wir mal danach.

Warum um Gottes Willen hängen sich Photografen Spiegelreflexen um den Hals?

Wenn du als Hobbyfotograf dies nicht möchtest, ist das doch ok. Sicherlich wirst du auch deine Fotoabnehmer zufriedenstellen können.

Aber das hat doch nichts mit einem Vergleich von Superzoom v DSLR zu tun. Mir kommt es immer so vor, als möchten viele sich die Superzooms eben mal nebenbei schönreden. Das kann nicht gelingen, wenn man beide Systeme objektiv nebeneinanderstellt.

Vergleichen kann ich auch Äpfel mit Birnen, am Ende wird der Apfel aber keine Birne und umgekehrt.
 
Och Goddy, man kann auch manches absichtlich mißverstehen wollen, oder???

Warum sich Photografen Spiegelreflexen um den Hals hängen? > Weil sie wohl ihr Geld damit verdienen und dafür braucht man extrem gutes (Spezial)Equipment. Ich bin begeisterter Hobbyfotograf, der auch noch ein paar andere interessante Hobbies finanzieren muss/kann/darf;) und einfach nur gute, vorzeigbare ooc-pics haben will.:D

Du lädst mich in den Zoo ein? Gerne & danke! Wenn wir beide den Vogel erwischen, könnte Dein Hintergrund etwas unschärfer sein, schön. Für Dich und Dein Foto. Ich für meinen Teil erfreue mich an dem Tier, welches ich fotografisch festgehalten habe:lol:.
Und wenn ich auf dem Weg vom Freigelände zum Affenhaus eine wunderbare Makro-Komposition von Biene auf Blüte sehe, habe ich sie bereits im Kasten (mehrfachst aufgenommen), bevor Du Deine Objektivtasche auch nur annähernd in die Position "öffnen" gebracht hast:lol:;). Siehst Du nun, worauf es hinausläuft?

Woher weißt Du, daß ich nicht gerne etwas freistelle?? Schau doch mal meinen vorherigen post an.

Schönreden von Superzooms? Eher das Gegenteil ist der Fall: die Bastion der DSLR MUSS verteidigt werden, schließlich hat sie Geld gekostet, wiegt mehr und beim Objektivwechsel weiß es endlich jeder, was für ein WeltklasseTeil man da hat.

Auf meine Kernfrage ging bisher niemand ein: GrenzWERT & GrenzNUTZEN. Aber wie schon mehrfach gesagt, soll jeder glücklich werden wie er will und kann, aber nicht anderen Äpfel mit Birnen Vergleich publikumswirksam unterstellen, wenn es um Abwägung von Parametern geht (und da kann man dies sehr wohl vergleichen - bei Bedarf liefere ich gerne Vergleiche aus anderen Bereichen nach;)).

Tuschi's Thread trifft - wie man sieht - den Nerv von einigen, daher wären andere, ähnlich gelagerte Vergleiche gut.
 
Und wenn ich auf dem Weg vom Freigelände zum Affenhaus eine wunderbare Makro-Komposition von Biene auf Blüte sehe, habe ich sie bereits im Kasten (mehrfachst aufgenommen), bevor Du Deine Objektivtasche auch nur annähernd in die Position "öffnen" gebracht hast:lol:;). Siehst Du nun, worauf es hinausläuft?

Nee da irrst du dich, ich habe im Zoo immer eine Superbrigde mit dabei, oder ich fotografiere mit 2 Kameras :D

Darum geht es aber garnicht. Ich verlange ja nicht, dass dies jeder so machen muss. Mir geht es hier lediglich um einen fairen, sachlich sauberen Vergleich. Es geht nicht um einen Vergleich von Fotogewohnheiten oder Prioitäten.

Woher weißt Du, daß ich nicht gerne etwas freistelle?? Schau doch mal meinen vorherigen post an.

Das weiss ich garnicht und interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht. Ist auch nicht so wichtig. Ich bezog mich nur auf deine Aussage bezüglich der Überbewertung.

Hier wurden Bilder verglichen, bei denen zum Beispiel ein unerfahrener User einfach falsche Schlüsse ziehen kann. Oder es wird ihm was Gleichwertiges vorgegaukelt, das nicht gleich sein kann. Das ist meine Kernbotschaft.

Wenn ich zwei unterschiedliche Systeme gegenüberstelle, dann muss ich auch auf die Unterschiede eingehen oder hinweisen.

Da reicht es nicht einfach mal Blende 3,5 für alle einzustellen. Gerade Anfänger sollten auch die praktischen, fototechnischen Möglichkeiten mitbewerten können.

Wie oft ist es mir passiert, dass ein Anfänger mich anschrieb und total enttäuscht über seine Sportaufnahmen von Sohnemann war. "Ich habe doch im Forum gelesen, dass die Bridge XYZ für solche Zwecke völlig ausreicht", mußte ich erfahren.

Ich mußte ihm natürlich mitteilen, dass er für seinen Anspruch einfach die falsche Kamera gekauft hatte.

Wenn ich natürlich einen geringen Anspruch habe, und das kommt mir bei deiner Argumentation so vor, dann reicht natürlich diese XYZ-Kamera.

Aber ich sehe schon, dass es das alte Thema ist, bei dem man nie richtig weiter kommt und deshalb beende ich auch meine Argumentation.
 
Es ist doch eigentlich so einfach: Die Vergleichsbilder zeigen, dass ein Unterschied in der Bildqualität vorliegt. Die Bilder der K-x sind nicht um Welten beser, aber sie sind es.

Der gravierendere Unterschied der beiden Kameras ist jedoch die Lichtstärke (mit dem entsprechenden Objektiv an der K-x), die brauchbareren High ISOs der K-x und der deutlich schnellere Autofokus der K-x. Das sind Vorteile, die die Vergleichsbilder nicht zeigen. Diese Unterschiede sind aber vorhanden und gravierend.

Wem die Vorteile der K-x 300-500€ Aufpreis (Body und jeweilige Objektive, die es bei der K-x wirklich sehr günstig gibt, wenn man auf ältere zurückgreift) wert sind, der kauft die K-x. Wem sie das nicht wert sind, der kauft die FZ28 oder eine vergleichbare Superzoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn jemandem das Freistellen mit dadurch unscharfen Hintergrund etwas Wert ist und dieser nicht die EBV bemühen muss, völlig OK.
Ich habe damit keine Probleme -Ist eben eine Sache des Anspruchs.

Grenzwert-Grenznutzen:
Genau aus diesem Grund haben die Bridgemodelle ihre Fangemeinde.
Man bekommt für relativ kleines Geld eine verdammt gute Möglichkeit 90-95% aller Fotos die "Normalos" machen in guter bis sehr guter Qualität zu machen.

Und seien wir mal ehrlich:
Wer macht regelmäßig Poster in Metergröße?
Wo lagern die meisten Bilder? Auf'm PC oder in der Bilderbox im Wohnzimmerschrank?
Und:
Die meisten hier nutzen doch eh die EBV für entsprechende Bilder , mit denen wir uns im Freundeskreis "prüsten" ,oder?
Sei es für eine kleine Nachbearbeitung oder im großen Stil.

Wenn ich mir mal ein Poster bestelle schaue ich stets mal mit der EBV mal drüber.

Ich gönne -wirklich- jedem den Luxus Kompakt und DSLR gleichzeitig/ DSLR solo zu nutzen. Wem das fotografieren so viel Spaß macht- völlig OK!

Bitte macht deshalb keine "Grabenschlachten"-

In dem Sinne
C.
 
Wenn ich natürlich einen geringen Anspruch habe, und das kommt mir bei deiner Argumentation so vor, dann reicht natürlich diese XYZ-Kamera.

Aber ich sehe schon, dass es das alte Thema ist, bei dem man nie richtig weiter kommt und deshalb beende ich auch meine Argumentation.

Huch Goddy, wir wollen doch "sachlich, fair und sauber" bleiben . . . . . . nun, ich sehe hier von Dir ein klares Foul. Aber so geht das eben, wenn man fair-play nicht gelernt hat . . . . . . . . . . . :top:

Ich bin von schmächtiger, filigraner Natur, da kann ich nur eine Kamera mitnehmen, daher eindeutig 1:0 für Dich.

Mhhh, Deine einseitige Beendigung überrascht mich nicht sonderlich (war dramaturgisch absehbar), sondern ist eher enttäuschend, weil es an einem interessanten Punkt der von Tuschi ausgelösten (ich sagte ja, DU bist Schuld, grins) Diskussion (Bridge/Kompakt zu DSLR) passiert, aber mit dem Umstand komme ich zurecht und . . werde mich an einem feinen Glas Rotwein (aus einer (1) Flasche) laben, ohne Pixelpepping, Schärfereduktion oder sonstigen Feinheiten.
 
Mhhh, Deine einseitige Beendigung überrascht mich nicht sonderlich (war dramaturgisch absehbar), sondern ist eher enttäuschend, weil es an einem interessanten Punkt der von Tuschi ausgelösten (ich sagte ja, DU bist Schuld, grins) Diskussion (Bridge/Kompakt zu DSLR) passiert, aber mit dem Umstand komme ich zurecht und . . werde mich an einem feinen Glas Rotwein (aus einer (1) Flasche) laben, ohne Pixelpepping, Schärfereduktion oder sonstigen Feinheiten.

Nein das liegt einfach daran ,dass man mit dir hier nicht sachlich diskutieren kann und du wohl nicht verstehen willst, um was es geht. Deshalb muss ich das nicht unnötig verlängern. Punkt und Ende mit OT.
 
. . . . . und dann greift wieder der Grenznutzen: was muss ich MEHR investieren (nicht nur Geld, auch Gewicht, Grösse, Umbauarbeiten, Transportgefäß, etc), um ein paar % mehr im Bild zu erhalten??

Sehe ich genauso! Am Samstag war ich mit meinem MTB unterwegs und wollte ein paar Fotos von der hiesigen Saline machen. Dabei hatte ich ein Rucksack mit Kamera, 2 Objektiven, Gelis, Ersatzakkus und anderes Zubehör mit dabei. Während des photografierens musste ich mehrmals das Objektiv wechseln.
Zu Hause habe ich mir die Bilder angeschaut und war vollkommen zufrieden, aber mein "alte" Bridgekamera macht auch sehr gute Fotos und passt in eine kleine Tasche rein (und Wechselobjektive benötige ich auch nicht).
Und nun die Frage: Für wen lohnt sich so ein Aufwand? (und ich möchte nicht mal die Kosten dazurechnen)
 
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