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Panasonic 45-200mm an GF1 - Stabi Problem?

die tiefenschärfe wird bei dieser entfernung vermutlich auch ein klein wenig mitspielen, aber ich habe es ja auch an einem planen motiv getestet. das folgende ist ein crop von der bildmitte bis zum oberen rand. man sieht dass das linke objektiv in der mitte (also im crop ganz unten) schärfer ist als das rechte, dafür wird es eben bis oben hin unscharf. aber egal, das 14-140 ist wohl genauso eine gurke wie das 45-200.
 
Unten kann ich am Monitor auf Arbeit nichts feststellen aber oben sehe ich es deutlich.

Danke für den Vergleich, bist schon etwas gesegnet mit Deinen Objektiven. :angel:
 
die unterschiede sind im unteren bildbereich natürlich nicht krass, aber man erkennt trotzdem den unterschied. unten bildet das linke 14-140 sehr gut ab, das rechte hingegen mäßig. das interessante jedoch war, dass das linke durch abblenden etwas besser wurde (im oberen bereich natürlich kaum), das rechte hingegen wurde schlechter...
so geht das einfach nicht. für eine poppel-linse seh ich das noch ein. aber panasonic verkauft das teil als "high-grade", hierzulande kostet es immer noch knapp 900 euro!

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Also mit der Schärfe bin ich eigentlich recht zufrieden gewesen beim 45-200er:
 
könntest du das bitte irgendwo in voller größe hochladen? würde mich echt interessieren!
 
Habs mal hier hochgeladen. Wobei F5.6 bei 200mm noch nichtmal das Optimum darstellt :)
Mit der Schärfe wäre ich überhaupt nicht zufrieden, aber das könnte einfach an den Rahmenbedingungen gelegen haben.

Das Objektiv ist am langen Ende offen etwas weich. Das ist für Telezooms in der Consumerklasse nicht wirklich ungewöhnlich. Besser als in diesem Beispiel sollte es aber schon gehen.

Grüße
Andreas
 
schwer zu sagen, aber es wirkt links etwas softer als rechts. ist das von stativ oder freihand? es könnte auch leicht verwackelt sein. aber es scheint auf ähnlichem niveau zu sein wie das 14-140, hier ein beispiel von einem früheren sample, sogar abgeblendet auf f/6.3:
 
Das Bild ist übrigens freihand mit Stabi gemacht und der Kontrast erhöht weil es an dem Tag sehr dunstig war, vielleicht entsteht deswegen der Eindruck.
 
wie das 14-140, hier ein beispiel von einem früheren sample, sogar abgeblendet auf f/6.3:
Hi Oluv

Ich glaube Du erwartest von einem Consumervario einfach zu viel. Dein Beispielbild ist da, wo wahrscheinlich der AF gesessen (Bildmitte) hat, voll ok. Die große Tiefenausdehnung und Luftdunst lassen halt alles dahinter bei 1:1 Betrachtung etwas weicher erscheinen. Scharf ist immer nur eine Ebene. Die Tiefenschärfe ist nur der Bereich, wo es mit ach und krach gerade noch bei bildmäßiger Verwendung scharf erscheint.

Ein Bild, daß sich beim Nachschärfen (0,5 Pixel/100%) bei 100% Ansicht im Feindetail sichtbar verändert, ist scharf genug für jeden Einsatzzweck und das tut es.
 
schwer zu sagen, aber es wirkt links etwas softer als rechts. ist das von stativ oder freihand? es könnte auch leicht verwackelt sein. aber es scheint auf ähnlichem niveau zu sein wie das 14-140, hier ein beispiel von einem früheren sample, sogar abgeblendet auf f/6.3:
Sorry, dass ich damit nerve, aber mit solchen Bildern ein Objektiv beurteilen ist Nonsens. Das sieht man doch auf den ersten Blick die thermische Unruhe in der Luft! Hier wurde die optische Qualität der Luft zwischen Motiv und Objektivfrontlinse abgebildet. Solche Tests macht man, wenn überhaupt draußen, bei klarstem Wetter und 50 bis 100 x Brennweite-Entfernung, also maximal auf eine Distanz von 20...50 m je nach Brennweite. Selbst bei kürzeren Entfernungen ist schon essig, wenn Wände o. ä. von der Sonne beschienen werden. Die lokal (an der Wand) auf geheizte Luft sorgt mit ihrem veränderten Brechungsindex im Vergleich zur sonstigen Umgebungsluft für Unschärfen. Siehe die wabernde Luft über heißen Autodächern.
Die Astronomie hat es gegenüber der Landfotografie ja fast einfacher, denn nach oben ist die Luft nicht so dick wie quer. Wie weit sind denn die am weitesten entfernten Details bei Deinem Bild weg?

Beitrag1
Ein Bild
Die Erklärung dazu
Beitrag2
Noch ein Beispiel
u.s.w.....

Es wird wohl noch öfters wiederholt werden müssen....
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist schon klar, trotzdem ist alles andere als die bildmitte matsch, oder werden die atmosphärischen störungen in die ecken auch schlimmer?

ich habe an dem tag mein austauschobjektiv gehabt und musste die zwei testen, ich kann nicht 2 wochen warten, bis mal der dunst verschwindet. und gerade wenn man ein vergleichsobjektiv hat, sieht man plöztlich wie unterschiedlich die dinger sind.
 
Nutze nahe und feine Strukturen und harte Kanten für den Vergleich. Größere Luftstrecken überlagern die Objektivfehler und machen einen Vergleich sinnlos.
Genau gleicher Ausschnitt und Stativ für den Ohne-Stabi-Test und möglichst gleicher Ausschnit für den Test freihand mit Stabi.
Die Störungen können durchaus über das Bild ungleich verteilt sein. Das kommt ganz darauf an, wie sich die Umgebung durch die Sonneneinstrahlung oder irgendwelche Abwärme aus Gebäuden zum Beispiel aufheizt. Am besten ist ein luftiger, glasklarer und knochentrockener Tag und nicht mehr als 50 m Distanz. Alles andere ist leider mehr geraten als getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinen (noch etwas kurzen...) Erfahrungen mit dem 45-200 OIS kommen da vier Probleme zusammen:

1. wie fast jedes Consumer-Zoom im Supertele-Bereich (und das sind eq. 400mm schon) wird das Panasonic ab ca. 150mm bei offener Blende etwas weich, Abblenden auf F7.1 scheint optisch am besten zu sein. Der Abfall zu den Bildecken hält sich bei meinem 45-200 auch bei 200mm ziemlich in Grenzen.
2. Bei F7.1 werden oft relativ lange Belichtungszeiten über 1/200 sec fällig ...
3. Kamera und Objektiv sind recht leicht und dadurch verwacklungsanfällig
4. Der eingebaute Bildstabi ist nicht besonders effektiv; mir sind schon Aufnahmen mit 200mm (eq. 400mm) und 1/60 sec aus der Hand gelungen, aber der OIS hat die Tendenz keine knackscharfen Aufnahmen zu produzieren, sondern eher Bilder mit einer leichten (milden) Unschärfe.

Besser als nichts, aber kein Vergleich zu einem Nikon AF-S VR 70-300 an meiner D300 (beim entspr. Canon-Pendant wird das ähnlich sein). Da schafft der Bildstabi bis zu 4 Blendenwerte (also bei eq. 450mm 1/30 sec aus der Hand).
Aber auch ein Nikon VR 70-300 fällt bei 300mm zu den Bildecken etwas ab.

Das ist eben der Preis für eine sehr kompakte und leichte Kombination, die obige Nikon-Kombination würde auch mehr als das Doppelte wiegen (und die nehme ich auf Wanderungen und Radtouren wegen des Gewichts nicht mehr mit ...)
 
So ich habe eben mein neues 45-200er getestet und muss sagen: Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Der Stabi funktioniert jetzt wirklich um Klassen besser und ich muss mich jetzt schon sehr anstrengen um ein verwackeltes Bild hinzubekommen.

200mm und 1/60s kein Problem, hab auch schon extreme Sachen getestet gerade eben (da gehört aber natürlich auch etwas Glück dazu, obwohls auf Anhieb so geklappt hat, und vorher war da gar nich dran zu denken!):
 
...aber der OIS hat die Tendenz keine knackscharfen Aufnahmen zu produzieren, sondern eher Bilder mit einer leichten (milden) Unschärfe.
Das kenne ich grundsätzlich von Nikon und Sigma auch so, allerdings zugegebenermaßen etwas weniger ausgeprägt.

Wenn's wirklich scharf werden soll, dann muss wohl ein Dreibein her.

Grüße
Andreas
 
So ich habe eben mein neues 45-200er getestet und muss sagen: Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Der Stabi funktioniert jetzt wirklich um Klassen besser und ich muss mich jetzt schon sehr anstrengen um ein verwackeltes Bild hinzubekommen.
Um das zu beurteilen sind ISO3200 nicht gerade hilfreich. Auch sollte man die Möglichkeit haben, das volle Format oder wenigsten 1:1 Crops zu beurteilen.

Die kritischen Zeiten liegen bei 200mm m.E. um eine hundertstel herum. Auch sollte man immer mehrere Aufnahmen des gleichen Motivs unmittelbar hintereinander machen. Bei längeren Zeiten als 1/100 wird es merkwürdigerweise besser, erreicht aber nie die Schärfe und Brillanz einer Stativaufnahme mit 10 sec. Selbstauslöser.
 
So ich habe eben mein neues 45-200er getestet und muss sagen: Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Der Stabi funktioniert jetzt wirklich um Klassen besser und ich muss mich jetzt schon sehr anstrengen um ein verwackeltes Bild hinzubekommen.

200mm und 1/60s kein Problem, hab auch schon extreme Sachen getestet gerade eben (da gehört aber natürlich auch etwas Glück dazu, obwohls auf Anhieb so geklappt hat, und vorher war da gar nich dran zu denken!):

Das 45mm Bild ist ja noch ok, aber die anderen sind alle ziemlich vermatscht. Ich habe mir auchh erst überlegt das Objektiv zu holen, werde es aber nun sein lassen und auf das 100-300 warten.
 
Das 45mm Bild ist ja noch ok, aber die anderen sind alle ziemlich vermatscht. Ich habe mir auchh erst überlegt das Objektiv zu holen, werde es aber nun sein lassen und auf das 100-300 warten.

Naja, ist ja auch ISO 3200 :) War leider schon zu dunkel um mit weniger Empfindlichkeit noch scharfe Bilder aus der Hand hinzubekommen.
 
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