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Pana Einsteiger DSLR für 2007

(...) In der analogen Ära mussten sich die Hersteller nicht um den Film kümmern und konnten sich auf Mechanik und Präzision oder auch Haptik konzentrieren. DSLRs haben keine nennenswerte Mechanik mehr, die Elektronik ist das Herzstück der Kamera. Leica könnte momentan nur eine ansprechende Schale und einen Sucher für die Kamera liefern, alles andere müßte von Panasonic/Olympus kommen. Aber Rolfs Einwand, dass die D-3/L1 in Punkto technischer Fortschritt von einer preiswerten DSLR neuerer Generation düpiert wird, trifft auch auf eine haptisch "echte" Leica nach spätestens 2-3 Jahren zu. Man könnte das, um es zu verdeutlichen, auch den "E-1-Effekt" nennen.

Ich denke (oder hoffe:) ), dass der "E-1-Effekt" mit zunehmender "Konsolidierung" der Digitaltechnik, d.h. bei einem technischen Stand, der hinsichtlich Bildqualität kaum noch Wünsche offen lässt, merklich nachlassen wird. Insbesondere dann, wenn es Leica gelingen würde, eine "typische Leica" als Digitalkamera zu entwickeln. Ebenso meine Hoffnung, dass die kommende E-X schon wesentlich weniger von diesem "E-1-Effekt" betroffen ist.

BG
Rolf
Kleiner Nachsatz: Ich stelle in meiner Umgebung immer wieder mit Erstaunen fest, dass die Leica-Freaks, die gerne und oft auch eine E-1 mit R-Optiken nutzen, von diesem "E-1-Effekt" nichts wissen wollen. Alles offensichtlich auch eine Frage der Einstellung und nicht nur technisch begründbar.:D
 
Wer meint, das 14-50 haben zu müssen, der sollte es erst einmal Testen....
(und dann feststellen, das es nix taugt,)
Sorry, aber das ist albern. Das 14-50 liegt auf demselben hohen Niveau wie das 14-54 (ich habe beide seit einem Vierteljahr und schon manches verglichen). Die Unterschiede sind marginal und in der Alltagsfotografie kaum zu erkennen. Das Leica hat, so zumindest mein Eindruck, im mittleren Blendenbereich eher einen kleinen Vorteil in Sachen Schärfe und Kontrast, dagegen ist das Olympus bei größeren Öffnungen am Bildrand etwas schärfer. Der äußerst geringen Weitwinkel-Verzeichnung des 14-54 steht das 14-50 geringfügig nach, dasselbe gilt für die Vignettierung, und dann hat es auch noch eine stärkere Neigung zu longitudinalen CA (was sich z.B. in blauen Farbsäumen um sehr helle Lichtquellen bei Nachtaufnahmen bemerkbar macht, wie man sie noch erheblich stärker vom 2/50 kennt). Insgesamt ist das 14-50 auf hohem Niveau, und zusammen mit der DMC-L1 funktioniert die Bildstabilisierung speziell im OIS Mode 2 ganz hervorragend. Zumindest solange die E-510 noch nicht da ist, ist das mit Abstand die beste Kombination, die man bei FourThirds bekommt, um im Standardzoom-Bereich bei kritischeren Lichtverhältnissen freihändig zu fotografieren.

Gruß,
Robert
 
Zumindest solange die E-510 noch nicht da ist, ist das mit Abstand die beste Kombination, die man bei FourThirds bekommt, um im Standardzoom-Bereich bei kritischeren Lichtverhältnissen freihändig zu fotografieren.

Ja, aber leider für das etwas an mehr Leistung nicht zum entsprechenden Preis. Nach Erscheinen der E-510 müsste der Preis der Panasonic eigentlich ins Bodenlose fallen oder zum echten Ladenhüter werden.

Stefan
 
Panasonic ist wirklich keine Bereicherung für das FT-System und Leica erst recht nicht, solange da nicht mal ernsthaft ein eigenständiger Beitrag zu FT kommt.

Och als die L1 rauskam, war sie die *einzige* mit live view UND Bildstabilisation, nebenher hat sie als einzige einen bouncefähigen Einbaublitz und als einzige kann man bei live view ganz normal über den Auslöser den AF bedienen und hat als einzige live-Histogramm und nicht nur die oft unpraktische 10x, sondern auch eine 4x "Sucherlupe" gehabt.

Einiges davon ist seit der E-510 obsolet, aber die L1 ist ja schon raus gewesen, als es noch keine 510 gab.

Als die L1 rauskam, war sie m.E. eine echte Bereicherung des Systems. Wenn ich kein gesteigertes Interesse an weiteren Wechselobjektiven hätte, würde ich auch künftig die L1 der E-510 vielleicht vorziehen - allein wegen des AF-Hilfslichtes und des bounce-Blitzes.

Nachteilig ist der Preis und der offenbar schlechte Service. Den Preis muß man relativieren, weil das "Kitobjektiv" insgesamt deutlich besser ist als das 14-42 bei Olympus, eher dem 14-54 entspechend, außerdem kann man die Kamera manchmal mit (deutlichen) Abschlägen, die dem tatsächlichen Marktwert entsprechen, auch gebraucht kaufen. (und dann auch gleich vorher auf ihren Kardinalfehler, die Streifenbildung bei hohen ISO, überprüfen).

Mal gucken was Panasonic jetzt unterhalb der L1 nachschieben möchte ...

Gruß
Thomas
 
@Thomas

100% Übereinstimmung!

Außerdem ist die Lumix L1 für mich die schönste DSLR. Einmal im Monat müssen die in Hannover meine Nasenabdrücke von der Lumix-Vitrine entfernen... :D
 
Viel Spaß auch weiterhin, species, bei der Suche nach Widersprüchen oder Denkfehlern.:cool:
Hallo Rolf,

Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Mittlerweile wirfst Du mir schon vor, nach Widersprüchen zu suchen, wenn ich Deine Postings einfach nur beantworte.

Um eines zu klären - ich hätte nicht das Geringste gegen eine extrem hochwertige, haptisch perfekte DSLR von Leica, Panasonic, oder von wem auch immer. Ich bin keineswegs gegen solche Kameras eingestellt, und ich gönne sie von ganzem Herzen jedem, der sie haben will, und würde mich freuen, wenn so etwas auf den Markt kommt.

Darum geht es auch gar nicht. Des Pudels Kern ist hier ein ganz anderer, nämlich, dass wir uns hier gar nicht über Technik, sondern über Psychologie unterhalten. Nicht über die tatsächlichen Qualitäten, sondern über die gefühlte Qualität.

Ich denke (oder hoffe:) ), dass der "E-1-Effekt" mit zunehmender "Konsolidierung" der Digitaltechnik, d.h. bei einem technischen Stand, der hinsichtlich Bildqualität kaum noch Wünsche offen lässt, merklich nachlassen wird. Insbesondere dann, wenn es Leica gelingen würde, eine "typische Leica" als Digitalkamera zu entwickeln. Ebenso meine Hoffnung, dass die kommende E-X schon wesentlich weniger von diesem "E-1-Effekt" betroffen ist.
Deine Wünsche und Vorstellungen, wie eine solche Kamera aussehen soll, sind hinsichtlich Haptik, Sucher und Bedienkonzept sehr präzise, hinsichtlich der konkreten Digitaltechnik jedoch äußerst vage. Und genau das ist das Problem.

Ab wann genau hat sich die Digitaltechnik "konsolidiert", bzw. läßt die Bildqualität kaum noch Wünsche offen? Reichen 10Mpix, oder brauchen wir 15? Oder gar 20? (Vor nicht gar zu langer Zeit hieß es, 5 Mpix wären für alles absolut ausreichend). Wie hoch muss der gewünschte Dynamikumfang sein? Wie stark darf das Bild rauschen, bzw. wie gut muss die High-ISO Fähigkeit sein? (Ansprüche an den AF, Live-View, Stabi usw. habe ich jetzt mal ausgeklammert.)
Wenn man das präzise beziffern kann, dann weiß man jetzt schon im voraus, ob man mit der künftigen E-x, Pansonic, oder auch einer digitalen Leica zufrieden sein wird, sobald die Datenblätter veröffentlicht werden. Weiß man es nicht, dann läuft man Gefahr, sich den nächsten Kompromiss einzukaufen.

(Übrigens, der Thread entwickelt sich im Widerspruch zu seinem Titel immer mehr zum Anti-Panasonic-Billigkamera-Thread - wir sind also schon wieder in einer Wertigkeitsdiskussion. Aber diesmal weise ich die Schuld dafür von mir.)
 
(...)
Darum geht es auch gar nicht. Des Pudels Kern ist hier ein ganz anderer, nämlich, dass wir uns hier gar nicht über Technik, sondern über Psychologie unterhalten. Nicht über die tatsächlichen Qualitäten, sondern über die gefühlte Qualität.

Technik, gerade im Hobbybereich, hat immer auch etwas mit Psychologie zu tun. Ich kenne Leute, die sind mit einer E-1 so zufrieden und machen gleichzeitig so sensationell gute Fotos, dass man beim Anblick dieser Bilder wirklich zu der Meinung kommt, man bräuchte nichts "Besseres", während im allgemeinen die E-1 als veralteter Saurier hingestellt wird, die den "Anforderungen der Zeit" (Psychologie oder Technik?) nicht mehr gewachsen ist.

(...)
Ab wann genau hat sich die Digitaltechnik "konsolidiert", bzw. läßt die Bildqualität kaum noch Wünsche offen? Reichen 10Mpix, oder brauchen wir 15? Oder gar 20? (Vor nicht gar zu langer Zeit hieß es, 5 Mpix wären für alles absolut ausreichend). Wie hoch muss der gewünschte Dynamikumfang sein? Wie stark darf das Bild rauschen, bzw. wie gut muss die High-ISO Fähigkeit sein? (Ansprüche an den AF, Live-View, Stabi usw. habe ich jetzt mal ausgeklammert.)
Wenn man das präzise beziffern kann, dann weiß man jetzt schon im voraus, ob man mit der künftigen E-x, Pansonic, oder auch einer digitalen Leica zufrieden sein wird, sobald die Datenblätter veröffentlicht werden. Weiß man es nicht, dann läuft man Gefahr, sich den nächsten Kompromiss einzukaufen.

Es ist in der Tat unmöglich, allgemeingültig festzustellen, wann nun die Digitaltechnik konsolidiert ist. Das wird m.E. auch keine technische Frage sein, sondern wiederum eine psychologische und sehr individuelle. Deshalb könnte natürlich jeder mit Recht sagen, dass sie konsolidiert ist.

Konnte man schon mit einer sehr guten 5MP-Kamera und entsprechend guter Optiken in vielen Bereichen das analoge KB-Format "toppen", so kristallisiert sich bei den neuen zweistelligen MP-System-Kameras heraus, dass sie zu einer mehr oder weniger durchweg hohen Bildqualität führen, wenn man einmal bestimmte fotografische Spezialitäten beiseite lässt. Für mich bedeutet Konsolidierung in Form einer Wunschkamera, dass diese
die hervorragenden Optiken bestens bedient, Farbe, Schärfe und Detailauflösung hervorragend sind und sie mir die (MP-) Freiheit gibt, das Bild zu beschneiden. Das alles in ein Gehäuse verpackt, welches mir Spaß macht. Hochwertiges Material, robust, möglichst wetterfest, nicht zu groß und klobig, hervorragender Sucher, sehr gute Bedienbarkeit.

Insgesamt bin ich da recht anspruchslos, wenn es um die Features geht wie IS oder LiveView oder HighISO, AF-Felder usw. Da bin ich der Meinung, dass eine eierlegende Wollmilchsau unter Umständen schlechter ist als ein sehr guter Spezialist. Wenn ich mit meiner M6 fotografiere, habe ich beispielsweise in keiner Weise das Gefühl, hier nun eine HighEnd-Kamera in den Händen zu halten. Ganz im Gegenteil. Aber die Dias werden ausgezeichnet. Und das mit einer Kamera, die ich gerne anfasse und die mir das Gefühl gibt, mich nicht im Stich zu lassen. Die E-1 könnte es sein in Form der E-X.:)

(Übrigens, der Thread entwickelt sich im Widerspruch zu seinem Titel immer mehr zum Anti-Panasonic-Billigkamera-Thread - wir sind also schon wieder in einer Wertigkeitsdiskussion. Aber diesmal weise ich die Schuld dafür von mir.)

Ich denke, dass hier auch über Panasonic diskutiert wird.:D
Bemerkenswert finde ich dennoch, dass auch Panasonic ganz offensichtlich den sogen. "Einsteigerbereich" besser bedienen will und nicht -wie von mir eigentlich erwartet- bei der L1 einen drauf legt. Aber das kann ja noch werden, wenn sie mithilfe der E-X eine weitere "Kooperationskamera" bringen. Spätestens aber mit der neuen 330.

BG
Rolf
 
Och als die L1 rauskam, war sie die *einzige* mit live view UND Bildstabilisation, nebenher hat sie als einzige einen bouncefähigen Einbaublitz und als einzige kann man bei live view ganz normal über den Auslöser den AF bedienen und hat als einzige live-Histogramm und nicht nur die oft unpraktische 10x, sondern auch eine 4x "Sucherlupe" gehabt.

Ja, unbestritten hat Panasonic einige Merkmale in das/ihr FT-System eingebracht. Dazu kann man auch die Wiederentdeckung des Blendenrings zählen.
Aber der "Mehrwert wurde gemindert durch Tatsache dass es die L1 nur als Kit gab und immernoch gibt. Sie wurde nie als Body-Only Version angeboten. Auch gab es Die Linse bis jetzt noch nicht einzeln zu kaufen.
Ich finde es echt schade das die 2 Firmen nicht gemeinsam an einem System partizipieren.

So, genug gefrustet. Ich geh jetzt raus und schieß ein paar Makros von den vielen Gänseblümchen auf unserem Rasen.

criz.
 
Es ist in der Tat unmöglich, allgemeingültig festzustellen, wann nun die Digitaltechnik konsolidiert ist. Das wird m.E. auch keine technische Frage sein, sondern wiederum eine psychologische und sehr individuelle. Deshalb könnte natürlich jeder mit Recht sagen, dass sie konsolidiert ist.
Oder, dass sie nicht konsolidiert ist.

...Für mich bedeutet Konsolidierung in Form einer Wunschkamera, dass diese
die hervorragenden Optiken bestens bedient, Farbe, Schärfe und Detailauflösung hervorragend sind und sie mir die (MP-) Freiheit gibt, das Bild zu beschneiden...
Exakt das habe ich doch gesagt. Du hast nicht mal annähernd eine Ahnung davon, welche Zahl an Megapixeln, Dynamikumfang und Auflösung Du benötigst oder auch nur haben willst. Auf diese Weise wird die Beurteilung einer aktuellen oder kommenden Kamera (jenseits ihrer Gehäuseeigenschaften) ziemlich willkürlich, findest Du nicht auch?
 
Exakt das habe ich doch gesagt. Du hast nicht mal annähernd eine Ahnung davon, welche Zahl an Megapixeln, Dynamikumfang und Auflösung Du benötigst oder auch nur haben willst. Auf diese Weise wird die Beurteilung einer aktuellen oder kommenden Kamera (jenseits ihrer Gehäuseeigenschaften) ziemlich willkürlich, findest Du nicht auch?

ich bin zwar nicht Rolf, fühle mich dennoch angesprochen.
Was spricht dagegen, wenn er seine Bedürfnisse qualitativ umschreibt. Vielleicht ist es noch unklar, welche Quantität der einzelnen Parameter die gewünschte Qualität ergibt. In jedem Fall ist die Summe der Eigenschaften entscheidend für die Erfüllung der individuellen Bedürfnisse. Dazu gehören übrigens auch Haptik und Robustheit;)
Mir geht es jedenfalls so:)
 
ich bin zwar nicht Rolf, fühle mich dennoch angesprochen.
Was spricht dagegen, wenn er seine Bedürfnisse qualitativ umschreibt. Vielleicht ist es noch unklar, welche Quantität der einzelnen Parameter die gewünschte Qualität ergibt. In jedem Fall ist die Summe der Eigenschaften entscheidend für die Erfüllung der individuellen Bedürfnisse. Dazu gehören übrigens auch Haptik und Robustheit;)
Mir geht es jedenfalls so:)
Dagegen - Haptik und Robustheit - sage ich doch gar nichts - habe ich doch deutlich betont. Wenn man aber die übrigen Eigenschaften in keinster Weise quantifizieren kann - woher soll man dann wissen, wann man zufrieden ist?

Ich zumindest könnte recht deutlich sagen, welche Pixelauflösung ich für welchen Zweck, oder welches Mass an ISO-Tauglichkeit ich mindestens für diese oder jene Aufgabe benötige. Was ich gerne haben möchte oder gerne hätte, steht auf einem anderen Blatt.
 
@Thomas

100% Übereinstimmung!

Außerdem ist die Lumix L1 für mich die schönste DSLR. Einmal im Monat müssen die in Hannover meine Nasenabdrücke von der Lumix-Vitrine entfernen... :D

Die Hannoveraner können sich damit trösten, daß es ihren Kollegen in Köln nicht besser geht, wenn ich an den Schaufenstern mit L1 drin vorbeikomme :D

Und sie hatte als einzige Systemkamera nur ein einziges Objektiv. Allerdings mit OIS. Wenn das keine Bereicherung von FT ist.:D

Ja, das ist schon schade. Es waren ja mehrere Objektive angekündigt - bisher ist noch nichts davon in den Schaufenstern, immerhin kommt jetzt ja schonmal das 25/1.4 ... vermutlich weitere Objektive dann ab 2014 oder so :evil:

Es sollte mich nicht wundern, wenn wir zusätzlich zu der neuen Einsteiger-DSLR dann auch mit einem neuen 17,5-45,2 f/4-5.6 oder ähnlichem überrascht werden. Damit auch Panasonic endlich seine Variante des "Billig"-Kitobjektives im Angebot hat.

Kitobjektive gibt es mittlerweile echt in allen Systemen wie Sand am Meer, vielleicht wird das ja mal aus Umweltschutzgründen verboten, noch weitere neu zu konstruieren :rolleyes: *duckundweg*

Gruß
Thomas
 
(...) Exakt das habe ich doch gesagt. Du hast nicht mal annähernd eine Ahnung davon, welche Zahl an Megapixeln, Dynamikumfang und Auflösung Du benötigst oder auch nur haben willst. Auf diese Weise wird die Beurteilung einer aktuellen oder kommenden Kamera (jenseits ihrer Gehäuseeigenschaften) ziemlich willkürlich, findest Du nicht auch?

Selbst wenn man/ich exakt wüßte, wovon ich Deiner Meinung keine Ahnung habe, wäre es genau so willkürlich. Es ist übrigens absolut belanglos, ob meine Vorstellungen von Bildqualität und Kameraqualität mit Deinen irgendwie übereinstimmen. Notfalls behaupte ich ganz willkürlich so wie Du unten, dass ich es besser weiß. Geht es darum, species?:confused:


(...)

Ich zumindest könnte recht deutlich sagen, welche Pixelauflösung ich für welchen Zweck, oder welches Mass an ISO-Tauglichkeit ich mindestens für diese oder jene Aufgabe benötige. Was ich gerne haben möchte oder gerne hätte, steht auf einem anderen Blatt.

Ich könnte es auch recht deutlich sagen. Und zwar genau wie Du recht willkürlich.:D

Es war in der Analogfotografie übrigens nicht anders. Auch da konnte niemand sagen, wann das Ende der qualitativen Fahnenstange erreicht war. Und dennoch gab es gewisse Erkenntnisse, mit welchem Format, welchem Film und welcher Kamera-Objektiv-Kombination man das technische Optimum erzielen kann bzw. konnte.

Die Frage ist für mich übrigens überhaupt nicht, wo das technische Optimum beispielsweise bei FT liegt, sondern wann ich damit zufrieden sein kann. Wir sind also wieder bei der einzig wahren Messlatte für Zufriedenheit mit der Qualität. Und das ist die individuelle Beurteilung.
Mir helfen Erfahrungswerte aus der analogen Fotografie. Ich nehme Bilder in Augenschein. Und für mich ist es durchaus vorstellbar, dass ich trotz weiterer und womöglich positiver technischer Entwicklung irgendwann keinen individuellen Mehrwert/Mehrnutzen mehr sehe und auch keinen erkennbaren Qualitätsfortschritt.

Wäre nett, species, wenn Du mal recht deutlich sagst,
".... welche Pixelauflösung ich für welchen Zweck, oder welches Mass an ISO-Tauglichkeit ich mindestens für diese oder jene Aufgabe benötige."
 
Es sollte mich nicht wundern, wenn wir zusätzlich zu der neuen Einsteiger-DSLR dann auch mit einem neuen 17,5-45,2 f/4-5.6 oder ähnlichem überrascht werden.
Wie kommst Du denn darauf? Ich bin ziemlich sicher, dass sie ihre Einsteiger-DSLR im Set mit dem 25/1,4 oder 14-50 anbieten. :rolleyes:

Kitobjektive gibt es mittlerweile echt in allen Systemen wie Sand am Meer, vielleicht wird das ja mal aus Umweltschutzgründen verboten, noch weitere neu zu konstruieren :rolleyes: *duckundweg*
Wenn man dann gleich noch die Einsteiger-DSLRs mit verbietet, wäre das Problem sogleich an der Wurzel gelöst.
 
(...) Kitobjektive gibt es mittlerweile echt in allen Systemen wie Sand am Meer, vielleicht wird das ja mal aus Umweltschutzgründen verboten, noch weitere neu zu konstruieren :rolleyes: *duckundweg*

Nein, nicht duckundweg. Dafür kann man doch wirklich gerade stehen.:top:

Man kann wirklich den Eindruck bekommen, dass sich auch der DSLR-Bereich zum Wegwerfmarkt entwickelt. Nicht umsonst drücken sich doch einige die Nase platt an Schaufenstern, wo sie eine Kamera sehen, die zumindest den Anschein von Hochwertigkeit vermittelt.
Langsam verstehe ich immer besser die "Spinner", die sich eine M8 kaufen und sagen: "Sch..ß drauf, ob das Ding perfekt ist, ich will Ruhe haben."

BG
Rolf
 
Wie kommst Du denn darauf? Ich bin ziemlich sicher, dass sie ihre Einsteiger-DSLR im Set mit dem 25/1,4 oder 14-50 anbieten. :rolleyes:

Da bin ich mal gespannt - es soll doch auch etwas kleiner und günstiger sein sicherlich.... und beim 14-50 ist gegenüber von Einsteigermodellen noch eine Menge Sparpotential, mehr vielleicht als beim L1-Body.

Wenn man dann gleich noch die Einsteiger-DSLRs mit verbietet, wäre das Problem sogleich an der Wurzel gelöst.

Da Du ja eh wieder alles gewollt mißverstehst und verdrehst, was ich schreibe, halt ich mich hier ansonsten aus der Diskussion raus. Wär eh offtopic.

Gruß
Thomas
 
Ich könnte es auch recht deutlich sagen. Und zwar genau wie Du recht willkürlich.:D
Die Kriterien sind gar nicht so willkürlich. Verlage haben bestimmte Maßstäbe,wie hoch die Auflösung sein muss. Für Sportfotografen ist der schnelle AF ein Hauptkriterium, und für Fotografie unter schlechten Lichtverhältnissen die ISO-Tauglichkeit. Mit anderen Worten, wenn man das Zeug wirklich braucht, und weiß, was man damit machen will, dann weiß man in der Regel auch ganz genau, welche Bedingungen es erfüllen muss. Aber muss ich das wirklich ausdrücklich erwähnen?

Deine Kriterien sind dagegen völlig anderer Natur:
Die Frage ist für mich übrigens überhaupt nicht, wo das technische Optimum beispielsweise bei FT liegt, sondern wann ich damit zufrieden sein kann. Wir sind also wieder bei der einzig wahren Messlatte für Zufriedenheit mit der Qualität. Und das ist die individuelle Beurteilung.
Mir helfen Erfahrungswerte aus der analogen Fotografie. Ich nehme Bilder in Augenschein. Und für mich ist es durchaus vorstellbar, dass ich trotz weiterer und womöglich positiver technischer Entwicklung irgendwann keinen individuellen Mehrwert/Mehrnutzen mehr sehe und auch keinen erkennbaren Qualitätsfortschritt.
Das kann ich voll akzeptieren. Wie gesagt, ich gönne Dir Deine Wunschkamera von ganzem Herzen. Umgekehrt habe ich dagegen das Gefühl, dass Du nichts, aber auch gar nichts von dem, was Deinen individuellen Bedürfnissen nicht genügt oder gar widerspricht, akzeptieren oder auch nur tolerieren kannst.

Da Du ja eh wieder alles gewollt mißverstehst und verdrehst, was ich schreibe, halt ich mich hier ansonsten aus der Diskussion raus. Wär eh offtopic.
Verdreht oder missverstanden habe ich überhaupt nichts - wie kommst Du denn darauf? Ich habe mir lediglich erlaubt, Deinen Gedanken eigenständig und konsequent weiterzudenken. Kitzooms sind die Folge von Einsteiger-DSLRs. Und es gibt hochwertige und weniger hochwertige. Das DX-Nikkor 18-70 ist auch ein Kitzoom. Oder das 14-54 und 40-150. Das 14-54/2,8-3,5 Zuiko war auch ein Kitzoom im Bundle mit der E1. Oder 24-105+5D. Nicht alle Kitzooms sind schlecht. Und nicht alle Festbrennweiten, Telezooms oder sonstigen Objektive sind automatisch gut.
 
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