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FT OYmpus E-5, E3 etc.

  • Themenersteller Themenersteller Gast_130326
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_130326

Guest
moin, moin
ich verfolge schon seit geraumer Zeit die Diskussionen über die neuen spiegellosen Kameras von Olympus, ISO Werte, MPixel etc.
Ich kann mich aber nicht überwinden, die "alte" E-5 in Rente zu schicken, denn so gut sich die neuen Fähigkeiten auch anhören und bestimmt auch sehr gut sind, das tolle Gefühl einen "richtigen" Body in der Hand zu haben wird durch nichts aufgewogen. (Haptik forever :D )
Und mal ehrlich, die Bilder die ich mit einer E-5 mit den Pro oder TopPro Objektiven schiessen kann, sind den auch nicht sooo viel schlechter und ich bin sicher, der Normalverbraucher wird den Unterschied garnicht merken.
Das ich mir meiner Meinung nicht alleine stehe, sehe ich immer wieder, wenn ich mir die Preise von guten gebrauchten E-5 anschaue - Beträge von 800-900 € sind keine Seltenheit.
Wollte nur mal wieder eine Lanze für die alte Dame E-5 brechen, sie hat es nicht verdient, so ganz in den Hintergrund gedrängt zu werden. :o
Nicht für ungut...
luftmensch
 
Selber Moin.
Ich hatte lange die E-3.
Und du hast recht, die Haptik war sensationell.
Aber eben auch schwer. Und immer öfter zu Hause geblieben. Und hat viel Platz im WoMo eingenomen.
Habe dann nur noch mit eine Kompakten fotografiert.
Bis ich dann die spiegellosen entdeckt habe.
Nun habe ich wieder alles mit an Bord und Spaß am fotografieren.
Und so viele Objektive wie nie zuvor und immer noch Platz .....
Aber mit der E-3 hätte ich Nägel einschlagen können. Das mache ich mit den jetzigen lieber nicht.
Gruß
ASA
 
Das schöne ist - niemand zwingt euch die alten Kameras wegzuschmeißen ;)

So lange die Kameras funktionieren, ihr mit der Bildqualität und dem ganzen Drumherum zufrieden seid gibt es ja keinen echten Grund die Kameras nicht mehr zu nutzen.
 
Nochmal moin!

Da hast du recht: Die E-5 mag ein älteres Modell sein - aber die Bilder unterscheiden sich beispielsweise von der EM-1 nicht so sehr dass man sie versenken müsste. Lediglich das Licht geht ihr früher aus. Sowohl wegen den ISOs als auch wegen dem Wackeldackel.

Klaus
 
Das schöne ist - niemand zwingt euch die alten Kameras wegzuschmeißen ;)

So lange die Kameras funktionieren, ihr mit der Bildqualität und dem ganzen Drumherum zufrieden seid gibt es ja keinen echten Grund die Kameras nicht mehr zu nutzen.

dem kann ich nur beipflichten, da die Verarbeitungsqualiträt den Geräten ein langes Leben bescherrt.:top: Mit lichtstarken Objektiven steigt auch die Bildqualität. Also weitermachen und erst dann umsteigen, wenn unbedingt nötig.

meint der phoenix66
 
ich verfolge schon seit geraumer Zeit die Diskussionen über die neuen spiegellosen Kameras von Olympus, ISO Werte, MPixel etc.
Ich kann mich aber nicht überwinden, die "alte" E-5 in Rente zu schicken, denn so gut sich die neuen Fähigkeiten auch anhören und bestimmt auch sehr gut sind, das tolle Gefühl einen "richtigen" Body in der Hand zu haben wird durch nichts aufgewogen.

Genau so sehe ich das auch. Ich stand seinerzeit vor der Entscheidung E-3 vs. E-30 und habe mich auch Aufgrund des geringeren Gewichtes für die E-30 entschieden. Ich komme mit der Haptik der Spiegellosen einfach nicht klar und möchte auch um keinen Preis der Welt auf einen optischen Sucher verzichten.

Und letztendlich ist nicht die Kamera, sondern der Fotograf ausschlaggebend, wenn es darum geht ob ein Bild gut oder schlecht ist.

Auch mit einer älteren Four Thirds Olympus lassen sich super Bilder machen. Gebrauchte Four Thirds Bodies und Objektive gibt es zu echten Schnäppchen Preisen, so dass man für kleines Geld wirklich gutes Equipment beschaffen kann. Warum sollte auch eine Kamera, die ein paar Jahre auf dem Buckel hat, früher aber High-End war, nun plötzlich nichts mehr taugen?
 
Ich habe mir vor kurzem auch eine gebrauchte E-5 zugelegt mit sehr wenigen Auslösungen und bin super zufrieden damit. Linsen gibts ja am Gebrauchtmarkt jede Menge zu super Konditionen. Ich werde den Panzer sicher noch sehr lange verwenden ;)
 
Ich hab' meine E-30 auch noch und führe sie auch brav ein Mal im Monat aus. Die Bilder, die ich mit ihr, dem 12-60 SWD und dem 50-200 SWD machen kann finde ich noch immer sensationell und sie wird wohl auch bleiben, solange noch Leben in ihr steckt.

Aber: Wollte ich beispielsweise einkaufen und dann Fotografieren gehen, war die Tasche mit E-30 oder E-5 und den FT-Zooms einfach zu lästig um sie mitzunehmen und im Auto lassen war wegen des Werts für mich auch kein Thema. Also blieb die Ausrüstung zu Hause.

Heute hab ich die E-M1 mit Summilux 25 1.4, m.Zuiko 45 1.8 und m.Zuiko 75 1.8 sowie angeflanschtem 75-300 oder 40-150 R in der kleinen Pen-Tasche und muss mir über sowas keine Gedanken mehr machen.

Mein Fazit: FT war/ist klasse, doch µFT ist klasserer ;), weil's immer dabei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich kann mich aber nicht überwinden, die "alte" E-5 in Rente zu schicken, denn so gut sich die neuen Fähigkeiten auch anhören und bestimmt auch sehr gut sind, das tolle Gefühl einen "richtigen" Body in der Hand zu haben wird durch nichts aufgewogen. (Haptik forever :D )


Zufälligerweise hatte ich gerade gestern Abend die E-3 mit HLD-4 und 7-14/4.0 in der Hand, um den Fokus zu testen. Das erste, dass mir beim "in die Hand nehmen" in den Sinn gekommen ist, war: "mein Gott ist das ein riesen Klotz :ugly:" und ich war richtig froh darüber, dass Olympus sich bei der E-M1 dazu entschied, diese mit PDAF auszustatten.

Heute bin ich überzeugt: hätte ich im Oktober 2013 die Wahl zwischen einer E-M1 und einer E-7 (Gehäuse der E-5) mit den identischen Innereien der E-M1 gehabt, wäre eine Entscheidung für die E-7 für mich die Falsche gewesen.

Anders würde ich denken, wenn die E-7 sowie die Top-Pro Linie mit einer PDAF-Technik ausgestattet worden wäre, die der von C und N in nichts nachsteht.
 
Ich hatte letztens eine Lumix in der Hand... ich bin einfach meine E-5 mit ihrem schönen Spiegel gewohnt. Sorry. :top:
Zudem photographiere ich zur Zeit auch mit zwei 35 Jahre alten Spiegelreflex. Die fordern einen ganz schön, wenn man
schöne Bilder haben möchte. Um so mehr weiß man dann zu schätzen, welche Schätze man heutzutage in der Hand hält.
Natürlich geht die Entwicklung weiter und die Technik wird besser - aber wir jammern schon auf einem sehr hohen Niveau.

Viele Grüße

Ippenstein
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Uj, ein Thema was mir sehr am Herzen liegt! Haptik!!!

Ich hab die E-M1 seit es sie gibt als Nachfolger zu meiner E-30. Ich hab sie gleich mit Batteriegriff gekauft, da sie ohne für mich zu klein ist! Selbst mit ist der normale Griff zwar gut zu halten, aber er ist zu schmal/dünn.

Inzwischen hab ich mich schon dran gewöhnt und hab sehr viel Spaß mit ihr, aber jedes Mal wenn ich die E-30 in die Hand nehme kommt irgendwie ein besseres Anfassgefühl auf (vielleicht auch einfach nostalgische Gedanken). Und es könnte rein bezogen auf die Größe, sogar noch ein wenig größer sein als die E-30! Hab große Hände! ;)

ABER und das muss auch gesagt werden (was ja teilweise sogar bestritten wurde), die E-M1 ist der E-30 in allen anderen Punkten (deutlich) überlegen! Zur E-5 mag der Unterschied nicht ganz so groß sein, aber zur E-30/3 hat sich doch schon sehr viel getan! ISO400 bei der E-30 war in etwa so gut wie ISO3200 bei der E-M1, wenn man sie in etwa gleich entrauscht hat und die Details verglichen hat. Das betrifft durchaus auch die Dynamik! Bei ISO100 und ISO200 kein Thema. ISO 400 bei gutem Licht war ja auch noch ok. Wenns sein musste konnte ich mich manchmal noch zu ISO800 mit der E-30 durchringen, aber glücklich war ich damit nicht (speziell bei etwas weitwinkeligeren Fotos, da schon sehr viele Details verloren gingen). Das ist nur einer von SEHR vielen Punkten die sich deutlich verbessert haben.

Zurück zur Haptik. Ich habs sicher schon ein paar Mal geschrieben, aber für mich wäre eine Traumkamera ein E-5 Body (etwas upgedated mit mehr Knöpfen und aktuellem Display) und darin die Technik der E-M1. Ich brauch keinen optischen Sucher und weine auch sonst der "alten" Technik nicht nach, aber ein "richtiger" Body wäre was geniales!!! Dazu die kleinen mFT Linsen und man hat immer noch eine sehr mobile Lösung! Was das Gewicht angeht kommt durch das größere Gehäuse ja nicht soooo viel mehr zusammen, wenn das Innenleben das gleiche ist. Dann könnte man dem ganzen auch wieder einen richtigen Akku verpassen und die Welt wäre gerettet! :top:

Naja, man wird ja wohl noch träumen dürfen! ;)

mfg
Andreas
 
Wäre zeitgleich mit der E-M1 eine "E-7" auf den Markt gekommen mit der Technik aus der E-M1 und eben einem Sucher, und gutem DSLR-AF System dann hätte ich vermutlich sogar zur E-7 statt zur E-M1 gegriffen, obwohl es dafür keine neuen Objektive mehr gibt und obwohl sie mir eigentlich zu groß wäre.

Aber diese Kamera ist ja hypothetisch, in der Realität muss sich eine gebrauchte E-5 bei mir mit einer gebrauchten E-M1 + Adapter messen und da finde ich im Vergleich die E-5 einfach viel zu teuer fürs Gebotene bzw. zu veraltet/schlecht für den Preis. Ich fände c. 400 Euro für angemessen

Klar lässt sich der Preis damit erklären, dass es keinen direkten Nachfolger gibt und wohl nie einen geben wird, was aber nichts daran ändert, dass es sich bei der E-5 um 5 Jahre alte Technik handelt, die zum Zeitpunkt des Erscheinens schon nicht mehr in allen Bereich voll konkurrenzfähig war (Sensor).

Wenn sie Dir ausreicht, für das was Du damit möchtest ist aber doch alles gut. Ich hab mir schon sehr, sehr lange abgewöhnt stets das allerneueste zu brauchen zu müssen.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die E-M1 seit es sie gibt als Nachfolger zu meiner E-30. Ich hab sie gleich mit Batteriegriff gekauft, da sie ohne für mich zu klein ist!

Komme auch von der E-30 und kann all Deine Punkte genau so unterschreiben.
Ich mag ja eigentlich die E-M1 mit 14-54 sehr gern! Wenn man da dann noch den BG dranschraubt, hat man eine ordentliche Kamera in der Hand.
Trotzdem muß man zugeben dass zb eine zweistellige Canon bestimmt keine schlechtere Haptik als die E-M1 hat.
Tauschen möchte ich trotzdem nicht, weil die E-M1 ohne BG und zb mit einem 17mm f1,8 plötzlich ganz leicht und klein ist.
vg
 
Tauschen möchte ich trotzdem nicht, weil die E-M1 ohne BG und zb mit einem 17mm f1,8 plötzlich ganz leicht und klein ist.

Jap, das ist sicher auch einer der riesen Vorteile, dass man wenn es sein muss auch klein und leicht sein kann. Mit einer kleinen Festbrennweite eine feine Sache. Mit dem 50-200 aber für mich ein absolutes Unding ohne BG! ;)

mfg
Andreas
 
moin, moin
ich verfolge schon seit geraumer Zeit die Diskussionen über die neuen spiegellosen Kameras von Olympus, ISO Werte, MPixel etc.
Ich kann mich aber nicht überwinden, die "alte" E-5 in Rente zu schicken, denn so gut sich die neuen Fähigkeiten auch anhören und bestimmt auch sehr gut sind, das tolle Gefühl einen "richtigen" Body in der Hand zu haben wird durch nichts aufgewogen. (Haptik forever :D )
Und mal ehrlich, die Bilder die ich mit einer E-5 mit den Pro oder TopPro Objektiven schiessen kann, sind den auch nicht sooo viel schlechter und ich bin sicher, der Normalverbraucher wird den Unterschied garnicht merken.
Das ich mir meiner Meinung nicht alleine stehe, sehe ich immer wieder, wenn ich mir die Preise von guten gebrauchten E-5 anschaue - Beträge von 800-900 € sind keine Seltenheit.
Wollte nur mal wieder eine Lanze für die alte Dame E-5 brechen, sie hat es nicht verdient, so ganz in den Hintergrund gedrängt zu werden. :o
Nicht für ungut...
luftmensch


Sorry aber die von dir genannten Preise für eine gebrauchte E-5 sind Traum bzw. Phantasiepreise.

Ich habe hier vor kurzem meine E-5 für 630,- Euro inkl. Versand angeboten, viele Interessenten wollten weniger geben, meist so um die 500 - 600,- Euro inkl. Versand. 800-900,- Euro sind Utopie hier!
Für das Geld bekommt man schon eine E-M1 mit Hersteller Garantie oder so gar mit Service Plus Garantie inkl. 3 Jahre Garantie. So eine gebrauchte E-M1 habe ich hier neulich erworben und die kann fast alles besser als die E-5. Die E-M1 fokussiert z.B. mit dem Zuiko 50-200 mm SWD schneller als die E-5.

Von der reinen Bildschärfe her kann die E-5 aber mit halten, dass war es dann aber auch fast schon.
Kamelle die einem durch das Sucherbild der E-5 fliegen haben eine natürliche Flugbahn.
Bei der E-M1 ziehen die fliegenden Kamellen eine ruckelige Bahn durch das Sucherbild und das trotz hoher Bildfolge.:o



Die Preise für FT Zubehör wie z.B. Objektive sind auch total im Keller, daran kann man meiner Meinung nach schon erkennen wie es um die E-5 hier bestellt ist.:rolleyes:

Gruß
Thomas
 
... also nochmal zur reinen Technikfrage:

- wenn man keine mFT-Objektive nutzen muss/will
- wenn man im LiveView-Modus nicht die Auslöseverzögerung minimieren muss/will

warum kann man dann nicht einfach auch eine scheinbar "veraltete" Kamera weiter nutzen, solange nicht die Pufferbatterie ihren Geist aufgibt oder man Probleme bei der Akkubeschaffung hat ?

Gerade die E-5 hatte ja auch "ganz gute" Testergebnisse vorzuweisen; damit sollte es möglich sein, auch gute Bilder zu machen. Nicht jeder muss bei ISO-Werten von 6400 und aufwärts fotografieren, bei meinen Hauptinteressenfeld Makrofotografie versuche ich immer mit allen Mitteln bei ISO 200 bzw. 400 zu bleiben und das würde ich auch so machen, wenn ich eine E-M1 hätte.

Michael LIndner
 
Mit dem 50-200 aber für mich ein absolutes Unding ohne BG! ;)
Hmmm... Verstehe ich nicht. Okay, ich Hab' kleine Hände, aber wieso brauche ich für 50-200 & Co den Batteriegriff? Zum Tragen ist der überfüssig und beim Fotografieren ruht das Hauptgewicht übers Objektiv eh in der linken Hand.
Der Batteriegriff meiner E-M5 liegt noch originalverpackt im Karton und für die M1 hab' ich ihn gar nicht erst geordert. Obwohl ich sie von Anfang an mit dem 50-200 SWD genutzt habe. Einzige Änderung: Eine Bodenplatte von Menges, weil sie nicht ganz so hoch ist wie die M5 mit Landschaftsgriff und mein kleiner finger deshalb nur zur Hälfte auflag.
 
Moin!

Die Aussage von Michael Lindner trifft es. Bei 200 und 400 ASA kann man die Bilder der E-5 praktisch nicht von denen der EM-1 unterscheiden - schon gar nicht im Makrobereich.
Allerdings bastel ich noch an den Farben der EM-1 rum. Da war und bin ich mit der E-5 schneller zufrieden.
Über 3200 ASA sollte man in dem Zusammenhang nicht reden. Da kann die E-5 nicht mithalten.


Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm... Verstehe ich nicht. Okay, ich Hab' kleine Hände, aber wieso brauche ich für 50-200 & Co den Batteriegriff? Zum Tragen ist der überfüssig und beim Fotografieren ruht das Hauptgewicht übers Objektiv eh in der linken Hand.
Der Batteriegriff meiner E-M5 liegt noch originalverpackt im Karton und für die M1 hab' ich ihn gar nicht erst geordert. Obwohl ich sie von Anfang an mit dem 50-200 SWD genutzt habe. Einzige Änderung: Eine Bodenplatte von Menges, weil sie nicht ganz so hoch ist wie die M5 mit Landschaftsgriff und mein kleiner finger deshalb nur zur Hälfte auflag.

Hallo Don,

Das ist natürlich sehr individuell, aber auf mich bezogen ist mir die M1 ohne BG einfach zu klein. Und das bezieht sich sehrwohl auch aufs tragen. Grad da ist der Batteriegriff sehr angenehm, da er unten "offen" ist.

Ich bin knapp 1,9m groß, sportlich kräftig mit großen Händen und kann zum Bsp einen Basketball mit einer Hand halten (Ball nach unten natürlich). Ist vielleicht nicht ganz das Bild was man sich bei einem "PCDoc" vorstellt, aber so ist es halt.

Nachdem ich recht kräftige Hände habe bekomme ich grad mal 2 Finger (Mittel und Ringfinger) auf den normalen Griff der M1, wenn ich sie angenehm zum Auslösen halte. Der kleine Finger ist immer unter der Kamera. Das ist bei kleinen Objektiven garnicht mal so schlecht, weil die Kamera dann quasi auf dem kleinen Finger liegt, aber mit schwereren Linsen gibt das nur Druckstellen und ist auf Dauer unagenehm. Für ein paar Fotos zwischendurch überhaupt kein Thema, aber nen ganzen Tag könnte/wollte ich so nicht rumlaufen und Fotos machen. Ich glaube das Hauptproblem ist die Position des Auslösers. Ich muss die Hand oben etwas nach außen drehen, weil der Auslöser so nahe bei der Handfläche ist. Wäre dieser um 1-1,5cm weiter links (von hinten auf die Kamera schauend), wäre die ganze Haltung etwas entspannter. Ist halt offensichtlich für "japanische Hände" gemacht! ;)

Mit BG kommt da noch etwas unten dazu. Könnte für meine Hände durchaus noch 1cm mehr sein um wirklich angenehm zu sein, aber ich hab mir das inzwischen so angewönt die Kamera nur mehr am BG zu tragen, da können sich die Finger "erholen". Das funktioniert bei mir sehr gut.

Ich sag nicht, dass das für jeden so sein muss, aber ich würde mal annehmen, dass ich nicht der einzige mit großen Händen bin und kann mir nicht vorstellen, dass andere damit im Dauereinsatz ohne BG glücklich sind. Wenn ich nur spazieren gehe und ein paar Fotos von den Kindern oder so mache, dann brauch ich auch nicht zwingend einen BG, aber er stört mich nicht und passt abgeschraubt auch in meine ganz kleine Fototasche, von daher ist er fast immer dabei.

Um das ganze etwas in Relation zu bringen, bei mir ist/war die E-30 ohne BG schon Grenzwertig. Hätte ich das Geld damals gehabt wäre es sicher ne E-5 geworden, die wäre durch dieses kleine Bisschen mehr Höhe super gewesen. Aber wie gesagt, dass ist sehr individuell.


mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das ganze etwas in Relation zu bringen, bei mir ist/war die E-30 ohne BG schon Grenzwertig. Hätte ich das Geld damals gehabt wäre es sicher ne E-5 geworden, die wäre durch dieses kleine Bisschen mehr Höhe super gewesen. Aber wie gesagt, dass ist sehr individuell.
Okay Danke - verstehe.
Bei mir war's genau umgekehrt. Bin genau wegen dieses 'Mehr'mit der E-5 nie warm geworden und hab' sie nach nicht mal 'ne Jahr wieder verkauft.
 
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