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Kaufberatung Outdoorkameras

Merrill

Themenersteller
Aktuell finde ich Aufnahmen direkt in der Brandung oder auch Unterwasser ganz reizvoll. Zudem kann eine robuste Kamera im Urlaub auch außerhalb des Wassers sinnvoll sein.

Die Sony TX30 - um nur ein Beispiel zu nennen - ist klein, leicht und inzwischen recht günstig. Es gibt hier natürlich noch diverse andere Modell bis hin zur Nikon 1 AW1.

Für "normale" Anwendung verwende ich Sony E-Mount APS-C.

Hat jemand von Euch konkrete Erfahrungen und
ggf. eine Empfehlung?
 
Wenn Du Objektive wechseln willst, bleibt nur die Nikon One AW 1 - allerdings ist die Auswahl an abgedichteten Objektiven noch nicht so groß - man könnte aber außerhalb der "Gefahrenzone" auch die normalen Objektive verwenden. Sollte dann die leistungsfähigste Kamera sein.

Extrem robust und in der Bildqualität und den fotografischen Möglichkeiten am oberen Ende der kompakten Outdoorkameras angesiedelt, ist die TG-4 (oder deren Vorgänger TG-3) von Olympus. Der Abstand zu einer Systemkamera ist natürlich sichtbar, aber das hat man bei allen Kameras aus dieser Klasse.
Wenn es Dir auf Robustheit ankommt, solltest Du Dir diese Kamera mit anschauen.
 
Einen gewissen Schutz gegen Schlechtwetter bieten konstruktionsbedingt eigentlich alle Konstruktionen. Meine Fujis haben das Mistwetter in Yosemite auch unbeschadet überstanden. Und da goss es in Strömen.
Wenn es um den reinen Wetterschutz geht, reicht es, etwas nicht ganz so Billiges zu nehmen.

Nach meinen Erfahrungen zumindest.

Gruss aus Leine

Wutscherl
 
Hat jemand von Euch konkrete Erfahrungen und
ggf. eine Empfehlung?

Wozu denn genau? Du wirfst einen kurzen Erlebnisbericht in den Raum, der sich kameratechnisch auf robuste Kompaktkameras bezieht und endest mit einem Hinweis auf Systemkameras.

Im Allgemeinen hat sich unser Fragebogen bewärt, den einer Kaufberatung ausgefüllt voranzustellen! ;)

Gruß
Matthias
 
Da hat aber einer die Frage nicht richtig gelesen...

Bei Unterwasserkameras würde ich einfach günstig einsteigen, um zu sehen, ob das für dich wirklich zielführend ist. So eine richtige Ausrüstung für diesen Zweck kann nämlich schon mal richtig teuer werden.
Eine Nikon Coolpix S33 ist mir gerade über den Weg gelaufen. Sie muss sich aber eine andere Wohnung als die meinige suchen.
Die dürfte bei etwas über einem Hunderter liegen. Eine Nikon 1 AW 1 schon eher bei 600-700.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir eine GoPro absolut empfehlen. Sie ist perfekt für Fotos und Videos unter Wasser geeignet. Dazu gibt es passende Filter, sodass die Aufnahmen auch in einer Tiefe von 3-5m noch top natürlich wirken. Zudem gibt es Unmengen an tollem Zubehör, um die Kamera noch besser zu nutzen.

Durch den Weitwinkel der GoPro eignet sie sich mMn auch sehr für Aufnahmen in der Brandung.
Je nach Modell bekommst du sie zwischen 130 und 300€

Viele Grüße
 
Schon mal über ein Unterwassergehäuse für deine Sony nachgedacht? Je
Nachdem was du für ein Modell hast gibt es passende Gehäuse.
 
Herzlichen Dank
für Eure bisherigen Anregungen zu meinem Thema!

Die Idee mit einer GoPro-ActionCam gefällt mir durchaus, da ich für Anwendungen, wo meine A6000 nicht sinnvoll verwendbar ist, dann entsprechendes Equipment hätte.

Das kann von einer kurzen Schnorcheltour, die Fahrt mit einem Katamaran oder einem Kajak, über eine Enduro-Tour bis hin zu einer Bergwanderung in unwegsamen Gelände gehen. Ein Gehäuse für meine A6000 würde zwar das Tauchproblem lösen, aber robuster wird die Kamera dadurch natürlich nicht.

Die Olympus TG4 schaue ich mir mal an. Nach wie vor ist auch die Sony TX30 im Rennen. Die AW1 von Nikon erscheint mir inzwischen für meine Nischenanwendung zu teuer und eigentlich auch etwas schwer und groß.

Der empfohlene Fragebogen ist sicherlich in vielen Fällen hilfreich, um eine Beratung sinnvoll durchführbar zu machen. Für meinen Nischenanwendungsfall fände ich ehrlich gesagt die Beantwortung der meisten Fragen nicht wirklich zielführend. Aber ich habe in diesem Beitrag die möglichen Anwendungen zumindest noch etwas präzisiert.

Sofern Ihr noch weitere Gedanken zu diesem Thema habt, fände ich es interessant, wenn Ihr mich daran teilhaben lasst.
 
Es ist nett, dass Du Dir so viel Mühe gibst, uns so gut wie möglich zu informieren. Mir fehlt z. B. (kommt im Fragebogen vor): die Höhe Deines Budget, die Frage, ob es eine Systemkamera sein soll oder "nur" eine Kompakte, die Wichtigkeit von Größe und Gewicht.

Da es anscheinend nur um Kompakte geht, verschiebe ich Dich jetzt dahin.

Gruß
Matthias
 
Die AW1 ist auf dem Papier eine gute Kamera, allerdings bietet sie für ihren Preis nicht die Leistung die man erwarten würde. Eine alte RX100 im UW-Gehäuse ist schon deutlich besser und günstiger. Außerdem scheint es sehr viele Probleme mit der Abdichtung bei der AW1 zu geben - schau mal die Rezensionen in dem großen Fluss an. Ich hatte mich auch mal für die Kamera interessiert, aber ich hatte so viele Berichte über versenkte Kameras gefunden, dass ich bei der RX100 gelandet bin.

Eine GoPro ist "ganz nett", kommt aber nicht an die Qualität einer RX100 (oder AW1) ran. Das gilt insbesondere bei Fotos. Bei Videos fällt das weniger auf. Ein ganz entscheidener Unterschied ist auch die Tatsache, dass das Objektiv der GoPro ein Fischauge ist. Das ist manchmal ein Vorteil, manchmal ein Nachteil und hängt vom Motiv ab. D.h. mit der GoPro nimmst du quasi eine UW-Szene auf, während du mit einer "richtigen Kamera" auch Details (einzelne Fisch oder Makros) aufnehmen kannst.

Ein Vorteil der GoPro ist die Kompaktheit und die unkomplierte Handhabung. Aufgrund des Fischauges und des kleinen Sensors muss man sich nicht um viel kümmern (richtig fokussieren, usw.). Man bekommt alles drauf und alles ist scharf.

Ein Rotfilter verschlechtert die Bildqualität, kann aber bei Videos für (übertriebene - je nach Klarheit des Wassers, Motiventfernung und anderen Kriterien) Farben sorgen. Besser ist eine Nachbearbeitung via Software. Sofern man dazu bereit ist, sind die Ergebnisse immer deutlich besser.

Ganz wichtig zu wissen - das Schlimmste für ein UW-Gehäuse sind Fotos in der Brandung. Unzählige kleine Sandkörner können sich an den kleinsten Ritzen festsetzen. Insbesondere zwischen den Knöpfe und dem Gehäuse (wo sich üblicherweise Federn befinden) können die Sandkörner die Knöpfe blockieren. Bei einer GoPro oder einer UW-Kompaktkamera ist das Problem nicht wirklich relevant. Bei einem richtigen UW-Gehäuse (wie dem Meikon oder Nauticam für die RX100) schon. Ich selbst habe da auch schon meine Erfahrungen gemacht (Auslöser hat nicht mehr funktioniert), konnte aber an Land die Probleme zum Glück beheben.
 
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