Moritz.K
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich weiß dass es dieses Thema schon mehrfach gibt, aber so richtig schlau bin ich dadurch trotzdem nicht, zumal ich vermutlich nur etwas Input/Gedankenfutter brauche.
Mein Workflow sieht bislang (im ordentlichen Fall) so aus: Bilder mit FastStone betrachten und aussortieren --> in einen passenden oder neuen Ordner kopieren bzw. verschieben --> einzelne Bilder (RAWs) mit PSE bearbeiten und als JPEGS speichern --> (in Bridge taggen)
Im unordentlichen Fall werden erstmal alle Bilder in einen "Unsortiert" Ordner verfrachtet bis ich sie dann irgendwann sortiere; das taggen fällt dann i.d.R. auch flach.
Was mich immer mehr an der Ordnerstruktur stört ist, dass manche Bilder in mehrere Ordner passen würden. Jetzt würde ja nahe liegen, alle Bilder in einem Ordner zu speichern und dann in Bridge zu browsen, oder? (Für den Fall dass mir das doch nicht passen sollte, könnte ich sie ja dann wieder mit Hilfe der Tags auseinanderklamüsern)
Allerdings finde ich das browsen mit Bridge nicht so dolle bislang (oder ist es mal wieder nur Gewöhnungssache?); da machen mich FastStone oder FastImageViewer schon mehr an (weil relativ schnell, einfache Navigation und v.a. bequeme und große 100% Ansicht möglich).
Zudem werde ich das Gefühl nicht los, dass mein Workflow (manchmal) ziemlich unwirtschaftlich ist.
Und warum schreibe ich das alles nun überhaupt? Ich hätte gerne Anregungen, wie ich das "mehrere passende Ordner"-Problem am besten löse (z.B. doch nur ein Ordner und über Tags sortieren lassen?), wie ich meinen Workflow optimieren kann und das alles auch "zukunftssicher" (iSv immer mehr Bildern (Übersicht) und Flexibilität (z.B. anderer oder neuer PC))?
Schon mal vielen Dank,
Moritz
ich weiß dass es dieses Thema schon mehrfach gibt, aber so richtig schlau bin ich dadurch trotzdem nicht, zumal ich vermutlich nur etwas Input/Gedankenfutter brauche.
Mein Workflow sieht bislang (im ordentlichen Fall) so aus: Bilder mit FastStone betrachten und aussortieren --> in einen passenden oder neuen Ordner kopieren bzw. verschieben --> einzelne Bilder (RAWs) mit PSE bearbeiten und als JPEGS speichern --> (in Bridge taggen)
Im unordentlichen Fall werden erstmal alle Bilder in einen "Unsortiert" Ordner verfrachtet bis ich sie dann irgendwann sortiere; das taggen fällt dann i.d.R. auch flach.
Was mich immer mehr an der Ordnerstruktur stört ist, dass manche Bilder in mehrere Ordner passen würden. Jetzt würde ja nahe liegen, alle Bilder in einem Ordner zu speichern und dann in Bridge zu browsen, oder? (Für den Fall dass mir das doch nicht passen sollte, könnte ich sie ja dann wieder mit Hilfe der Tags auseinanderklamüsern)
Allerdings finde ich das browsen mit Bridge nicht so dolle bislang (oder ist es mal wieder nur Gewöhnungssache?); da machen mich FastStone oder FastImageViewer schon mehr an (weil relativ schnell, einfache Navigation und v.a. bequeme und große 100% Ansicht möglich).
Zudem werde ich das Gefühl nicht los, dass mein Workflow (manchmal) ziemlich unwirtschaftlich ist.
Und warum schreibe ich das alles nun überhaupt? Ich hätte gerne Anregungen, wie ich das "mehrere passende Ordner"-Problem am besten löse (z.B. doch nur ein Ordner und über Tags sortieren lassen?), wie ich meinen Workflow optimieren kann und das alles auch "zukunftssicher" (iSv immer mehr Bildern (Übersicht) und Flexibilität (z.B. anderer oder neuer PC))?
Schon mal vielen Dank,
Moritz