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  • Themenersteller Themenersteller Gast_142539
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn ich ein Projekt abschließe, gehen die Rohdaten idR ins digitale Nirvana ein.
Das mag bei dir der Fall sein, die Regel ist es denoch nicht. Hängt auch ein wenig vom Material ab und unter welchen Umständen es produziert wurde. Besipiel: Meine alten Super-8 Transfers, Familienfilme oder von Kunden in Auftrag gegebene Videos, die mehrmals in verschiedenen Schnittfassungen verwendet werden. Oder sei es auch nur, um sich eine schöne Sammlung an Stock-Footage anzulegen.

(getrocknete Fette in den Lagern), ergo, es gibt kein Archivmedium (im bezahlbaren Bereich), das nicht nach spätestens 5 Jahren wieder auf ein neues Medium umkopiert werden sollte, wenn man es mit dem Archivieren fürs Leben ernst nimmt.
Exakt. Das gilt für alle, speziell auch optische Datenträger. Und wer sich alle 3-5 Jahre keine Hundert-Euro Festplatte leisten kann, hat eh andere Probleme.

Letztlich, es gibt nicht die Lösung - und ich halte das Schneiden, Fertigmachen, runterkomprimieren auf eine qualitativ passable Bitrate/Codec und Löschen des Rohmaterials für eine sinnvolle Maßnahme, um nicht den ganzen Rotz (wie ein Datenmessi) mit sich zu tragen..
Ich nicht. Mein Footage ist kein Rotz. Für mich ist es i.d.R. sehr wertvolles Material, je nachdem.

Was nicht bedeutet, nach 10-15 Jahren mal ordentlich auszumisten und Material, was seitdem nie verwendet wurde auch endgültig zu löschen. Dies passiert aber sehr selektiv.

Zurück zum Topic:

Kleiner Workflow für den Threadstarter:

Aufnahme mit AVCHD 1080p25/50
Transkodierung nach Intermediate GoPro Cineform oder DnxHD
Videoschnitt etc.
Endergebnis nach h.264 kodieren (für HDD/BD-R etc.) oder nach MPEG2 für PAL-DVD, wenns denn unbedingt sein muss.
Original-Footage und/oder Ergebnis auf externe HDD sichern
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich denke, dass ich zunächst einmal meine Aufnahmen in 50p fertigen werden und in den langen Wintermonaten den Schnitt und die Archivierung durchführen werde.

Wie ich diese durchführen sollte, dazu habe ich ja nun einige Infos erhalten. Danke.

Meine Fotos und Videos aus dem Camcorder speichere ich auch auf unzähligen ext. HDDs, die mehr als 30 TB haben - diverse Spiegel inbegriffen.
Von daher ist das alles kein problem.

Und als Rotz würde ich mein Material auch keiesfalls titulieren, ganz im Gegenteil.
Vieles davon ist unwiderbringlich, da von allen und den entferntesten Kontinenten dieser Erde aufgenommen. Und jedes Jahr kommt neues hinzu...wie auch in diesem Jahr.

Wie und was ich später dann jin-und herkodiere, damit beschäftige ich mich später intensiver. Erst einmal werde ich die Videos im bestmöglichen Ausgangsmaterial erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Rotz" nenne ich es (nicht so abwertend, wie es scheint..), weil ich die Fertigung - wie sieht es aus, wie hab ich es geschnitten, was für "Nachbearbeitungen" genutzt - genauso essentiell für das Werk halte, wie das Rohmaterial an sich. So, wie es geworden ist, so steht es für den Zeitpunkt, an dem es entstanden ist - deswegen sammle ich keine RAWs, sondern nur die hochauflösenden bearbeiteten JPGs - Video vice versa..

Lediglich bei beruflichen Arbeiten halte ich Daten zurück bzw. gebe sie an den Kunden weiter - ICH habe keine Lust, Kundenmediadaten zu sammeln..

Aber absolut richtig, das kann jeder für sich entscheiden.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fotos und Videos aus dem Camcorder speichere ich auch auf unzähligen ext. HDDs, die mehr als 30 GB haben - diverse Spiegel inbegriffen.

Das ist nicht viel. Alleine meine eine Speicherkarte in der Kamera hat schon 32 GB. Und die war bei meinem letzten Einsatz über 3 Tage auch fix voll. Ich glaube, du meinst eher TB, oder? :)
j.
 
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