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Optikwechseln bei Ein- oder Ausgeschalterter Kamera

Ach ja... was mir grade so einfällt:
Kann man wenigstens eine 1er eigentlich komplett abschalten?
Eine 2- oder 3-stellige ist trotz Ausschalter ja trotzdem noch aktiv (einfach mal bei "ausgeschalteter" Kamera CF-Karte wechseln und auf die CF-LED achten)

Hmm... ich muss grad mal messen ob bei abgeschalteter Kamera noch Spannung am Bajonett anliegt...

edit:
BEWIESEN:
KAMERA ABSCHALTEN SINNLOS:

Ich habe nachgemessen:
Das EOS-Bajonett führt in ABGESCHALTETEM Zustand zwischen den Pins 2-1, 2-3, 2-5 und 2-8 ca. 2,5V Spannung (gezählt von der 3er-Gruppe Pins)
Diese Spannung ist identisch mit der Situation im eingeschalteten Betrieb!

FAZIT:
Beim Ausschalten bleibt die selbe Spannung auf dem Objektiv wie im eingeschalteten Zustand --> Ausschalten sinnlos!

Sehr gut.

Das war eigentlich bisher doch allen bewusst.

Die Eos werden NIE ausgeschaltet, wurde ja auch hier mehrfach gesagt.

Man merkt es ja bereits, dass Kamera immer erkennt, wenn man eine CF einlegt.

Aber gut, dass mal einer sich die Mühe gemacht hat, das nachzumessen! :top:

Bleibt dann nur eventuell das Problem mit dem richtig erkennen - aber damit hatte ich bisher auch nie Probleme.

Petz
 
ventuell das Problem mit dem richtig erkennen - aber damit hatte ich bisher auch nie Probleme.
Petz

Das Problem hatte ich auch noch nie, aber WENN es tatsächlich passieren kann, dass das Problem bei ausgeschalteter Kamera nicht auftritt, kann ich mir das nur so erklären, dass beim einschalten ein Soft-Reset durchgeführt wird, und die Software der Kamera dann von vorneherein mit dem montierten Objektiv "hochfährt"...
Generell sollte dieses Problem aber garnicht existieren
 
Ach ja... was mir grade so einfällt:
Kann man wenigstens eine 1er eigentlich komplett abschalten?
Eine 2- oder 3-stellige ist trotz Ausschalter ja trotzdem noch aktiv (einfach mal bei "ausgeschalteter" Kamera CF-Karte wechseln und auf die CF-LED achten)

Hmm... ich muss grad mal messen ob bei abgeschalteter Kamera noch Spannung am Bajonett anliegt...

edit:
BEWIESEN:
KAMERA ABSCHALTEN SINNLOS:

Ich habe nachgemessen:
Das EOS-Bajonett führt in ABGESCHALTETEM Zustand zwischen den Pins 2-1, 2-3, 2-5 und 2-8 ca. 2,5V Spannung (gezählt von der 3er-Gruppe Pins)
Diese Spannung ist identisch mit der Situation im eingeschalteten Betrieb!

FAZIT:
Beim Ausschalten bleibt die selbe Spannung auf dem Objektiv wie im eingeschalteten Zustand --> Ausschalten sinnlos!

Das wollte ich eigentlich auch schreiben, hatte aber noch nicht nachgemossen.:rolleyes:

Somit bleibt eigentlich nur der Tipp die Sekunde für das Beruhigen /Ausschalten des IS zu warten (falls vorhanden)
In der Zwischenzeit kann man ja mal schon dem nächsten Objektiv den hinteren Deckel abnehmen damit die Zeit des offenen Lochs :lol: recht kurz ist.

Gruss
Tom
 
Das Problem hatte ich auch noch nie, aber WENN es tatsächlich passieren kann, dass das Problem bei ausgeschalteter Kamera nicht auftritt, kann ich mir das nur so erklären, dass beim einschalten ein Soft-Reset durchgeführt wird, und die Software der Kamera dann von vorneherein mit dem montierten Objektiv "hochfährt"...
Generell sollte dieses Problem aber garnicht existieren

Hm, ich glaub das der erste Kontakt zwischen Kamera und Objektiv gleich nach dem ersten Druck auf den Auslöser erfolgt, also wenn dann die Belichtungszeit, Blenden etc... angezeigt werden.
Schnittstellen sind ja recht schnell ;)

Einfach Objektiv runter und anderes rauf reicht noch nicht, die Cam weiss noch nix. Oder liege ich hier falsch.
Wäre mal ne Interessante Sache den Messverlauf einbisschen zu zerlegen....

Gruss
Tom
 
Wäre mal ne Interessante Sache den Messverlauf einbisschen zu zerlegen....

Müsste man mal einen Zwischenring zerlegen, Kontakte anzapfen und nen LA dranhängen ;)
Es gibt ja adpter RS232 -> EOS-Bajonett zur Objektivstuerung... liegen aber irgendwo jenseits der 1 k€ :eek:
Scheinen bisher die einzigen zu sein, die das EOS-Protokoll ausreichend analysiert haben (abgesehn von Sigma, falls die Gerüchte stimmen, dass die alles reverse-enigneered haben - glaub ich persönlich nicht dran)
 
Ich denke für meinen Teil das die heutige Consumer Technik möglichst „Idiotensicher“ gebaut wird, um das Risiko eines Defekts durch falsche Bedienung zu vermeiden.
Nicht nur heutzutage! Ich fotografiere seit 1987 mit EOS Kameras (650, 5, 300D, 40D) und habe mich noch nie darum geschert, ob die Kamera dabei ausgeschaltet ist. Ich habe da auch noch nie Probleme gehabt! Das stand meines Wissens auch damals noch nicht in der Anleitung.

Wenn es ein Restrisiko gäbe, würden sie es auch in der Anleitung erwähnen! Man muss ja auch nicht den Akku herausnehmen, wenn das Objektiv oder gar die Speicherkarte gewechselt wird!

Gruß,

Lord Helmchen
 
Das sind Probleme...

Ich habe gerade nochmal die Anleitung von der 1D studiert, da wird für den grobmotorischen Anfänger jeder Schritt vom Abschrauben des Deckels bis zum Einrasten beschrieben. Von Abschalten steht da gar nichts. Punkt. Vor allen anderen hochriskanten Aktionen wird gewarnt: ich soll die Kamera nicht mit angeschraubtem Stativ herumtragen... wenn ich sie herunterfallen lasse und die Elektronik herausquillt, soll ich die Eingeweide nicht anfassen... Der Tragegurt kann kleine Kinder erwürgen... usw...

Sind denn eigentlich schon alle echten Probleme auf der Welt gelöst? Wenn Leute soviel Zeit und Energie aufwenden, um Diskussionsbeiträge abgeben zu Problemen, die noch NIE jemand hatte?
 
Kann ja sein, daß der Kamera und dem Objektiv nichts passiert wenn ich eingeschaltet wechsel. Aber ich schalte aus Prinzip immer aus, würde nie auf die Idee kommen das Anders zu machen. Stichwort Fehlertoleranz: Vielleicht passiert 1000x nichts beim Wechsel, aber irgendwann kommen alle blöden Umstände mal zusammen. Also lieber auf Nummer Sicher gehen...
 
Kann ja sein, daß der Kamera und dem Objektiv nichts passiert wenn ich eingeschaltet wechsel. Aber ich schalte aus Prinzip immer aus, würde nie auf die Idee kommen das Anders zu machen. Stichwort Fehlertoleranz: Vielleicht passiert 1000x nichts beim Wechsel, aber irgendwann kommen alle blöden Umstände mal zusammen. Also lieber auf Nummer Sicher gehen...

Hast du mal weiter oben gelesen? Für Kamera und Objektiv macht es technisch keinen Unterschied, da beim Ausschalten am Bajonett nichts abgeschaltet wird...
Es ändert sich durchs Ausschalten rein garnichts.. nur das Display geht aus und die Tasten werden blockiert :rolleyes:
 
Ich schalte meine Kamera überhaupt nie aus. Am und zu kommts vor das ich 1 oder 2 Schwarze bilder drauf hab wenn ich sie aus der Tasche nehme.
Auch beim wechseln bleibt sie an.
 
OK - Wenn die gemessene Spannung gleich bleibt - wie verhält es sich mit der Erkennung des (gewechselten) Objektives?

Im Regelfall schalte ich vor einem Wechsel (aus Gewohnheit) Aus - kann mich aber an Objektivwechsel erinnern wo ich dies "vergessen" habe und das Objektiv nicht "erkannt" wurde und einmal auch ein Fehlercode angezeigt wurde.

Das Fehlverhalten konnte dann einfach durch Aus- und erneutes Einschalten behoben werden.

Gruß
Martin
 
ich vergesse die Kamera ab und zu auszschalten, aber generell schalte ich die Kamera bei Objektivwechsel immer vorher aus, auch wegen der Sensorreinigung
 
Ich habe zwar noch keine langjährigen Erfahrungen mit Objektivwechseln, aber als gelernter Elektroniker bin ich mir sicher, das die Cam Hot-Plug fähig sind. Ist technisch Null-Problem und kosten eigentlich nix - vor allem im Vergleich zu dem Ärger für Canon wenn es nicht so wäre.

Mit dem IS kann ich mir auch nicht vorstellen, das dies so kritisch ist. Ich vermute, das der IS bei Spannungsverlust automatisch in eine eventuelle Parkposition fährt. Sonst würde der auch bei leeren bzw. rausgenommenen Akkus auch in Gefahr sein. Bei Festplatten z.B. läuft das ja auch so.

Solange man die Objektive nicht an der Tischkante abschlägt, ist IMHO die größte Gefahr beim Wechseln das fallenlassen, reinfassen in den Body, ....

Mal nur so am Rande. Wieso ist der "Objektiventriegelungsknopf" eigentlich auf der unpraktischen linken Seite... Wäre rechts nicht praktischer?
 
Mal nur so am Rande. Wieso ist der "Objektiventriegelungsknopf" eigentlich auf der unpraktischen linken Seite... Wäre rechts nicht praktischer?

Hmm - ich würd sagen das passt schon so...
Mit der Rechten hab ich die Kamera am Griffstück, mit der Linken umfass ich die Optik von oben her und entriegle dabei mit dem Daumen das Bajonett.
Wenn der Entriegelungsknopf auf der anderen Seite wär müßte ich die Kamera umdrehen...

lg studiowork
 
Sorry wenn ich das mal so klar sage:

...

Allein schon der Elektrostatik wegen sollte man die Kamera abschalten.
Niederstrom fließt da nämlich immer durch, auch wenn die Objektivtaste gedruckt wurde.
....


Das mit der Hasselblad ist hier ja egal, aber das mit der Elektrostatik habe ich noch nicht so richtig verstanden.


Was meinst Du damit. Ist die Kamera bei Dir aufgeladen, Probleme mit dem Staub?

Niederstrom, also eine sehr geringe Stromstärke, und Elektrostatik ist nicht sehr aussagekräftig. Elektrostatik zeichnet sich eigentlich durch hohe bis sehr hohe Spannungen aus.

Wo sollte bei einer Kamera im offenen Zustand eine hohe Spannung sein?



Ich bin Radio- Fernsehtechniker, und glaube mir, das mit der Elektrostatik ist Schwachflug.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte man vor einem Optikwechsel die Kamera mit einen Staberder verbinden - die Optik natürlich auch... :top:

:evil: oder ist das nur bei Hasselblad notwendig.... ;) :rolleyes:

lg studiowork
 
Vielleicht sollte man vor einem Optikwechsel die Kamera mit einen Staberder verbinden - die Optik natürlich auch... :top:

:evil: oder ist das nur bei Hasselblad notwendig.... ;) :rolleyes:

lg studiowork

Solche Bemerkungen sind unnötig!

Tragen aber zur allgemeinen Belustigung bei ;) :D :lol: :ugly:


Danke das mal jemand nachgemessen hat...
so kann man sagen es ist egal ob man ausschaltet oder nicht. Und da es noch keine Probleme wegen nicht ausschalten gab... ist es eigentlich überflüssig weiter zu diskutieren...
 
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