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Open Source Bildbearbeitung

nikonfan3000

Themenersteller
Hallo,
verwendet ihr Open Source Bildbearbeitungsprogramme, wenn ja welche?
Hat jemand empfehlungen für mich?
Derzeit verwende ich GIMP aber ich würd gern mal was anderes ausprobieren:)
 
darktable und ganz ganz selten Gimp. Die JPG verwaltet digiKam für mich.
 
+1
zusätzlich nutze ich noch

rapid photo downloader für den Transfer der Bilder von der Speicherkarte

und

geeqie zum schnellen aussortieren
 
Wenn denn aber doch ausdrücklich nach Open Source gefragt ist.
Auch in dem Lager gibt es Fetischisten deren Heiland Richard Stallman ist und die jedes Abweichen von der reinen Lehre ablehnen.
Diesen Spezialisten verursacht jedes Stück closed Source Bauchgrimmen und nur in wenigen Ausnahmen darf Windows in einer vernagelten VM starten um genau eine Funktion auf einer Hardware ausführen. Lensregistration bei Canon Kameras oder so.

Grüße

Robert
 
Um aber auch auf die Frage zu antworten, RawTherapee zur Raw-Bearbeitung. Digikam zur Verwaltung und die Stapelverarbeitung zur Aufbereitung von jpgs für den Webauftritt.
Webgalerien mit igal2.
Als Viewer und Bilderschau Gwenview.
Hugin, enfuse, enblend für Panoramen, HDR und Fokusstacks.

Grüße

Robert
 
Vielen Dank für diese korrekte, aber für den TO eventuell völlig belanglose Korrektur. Du hast natürlich Recht, Kl.......er.

Auch in dem Lager gibt es Fetischisten deren Heiland Richard Stallman ist und die jedes Abweichen von der reinen Lehre ablehnen.

Man braucht keinen vermeintlich extremen Standpunkt um den Unterschied für wichtig zu halten. Open-Source auf den Kostenfaktor zu reduzieren ist eben sehr kurz gegriffen.
 
Open-Source auf den Kostenfaktor zu reduzieren ist eben sehr kurz gegriffen.

Und doch ist in den allermeisten Fällen der Sinn hinter einer Frage nach "Shareware"
"Open Source SW" "Freeware" "Public Domain" etc genau der ... "darf ich die SW dauerhaft
und ohne Einschränkung für mich privat einsetzen ohne das mir Kosten entstehen".

Nebenbei ... wenn wir am Krümelkacken sind ...
"Open Source SW" ist als Begriff keinesfalls so eindeutig wie es sich liest.
Es gibt viele (untereinander inkompatible) Modelle von Open-Source.
Wer einmal mit der Rechtsabteilung seiner Firma die Bedingungen
durchgegangen ist, wie verschiedene Opensource Bestandteile eines
komerziellen SW-Packets rechtlich einwandfrei unter einen Hut zu bekommen sind,
weiss was ich meine.

Wenn wir es also so genau nehmen, dann sollte der TO zunachst sagen,
unter welcher Open-Source Lizenz die Quellen denn veröffentlicht sein sollen!

Nachtrag:Wer einen kleinen Einblick in die ziemlich verzwickte Problematik
bekommen will, sollte einfach mal im Internet suchen, warum LibreOffice
Code von Apache-OpenOffice übernehmen darf, es umgekehrt aber nicht geht.

Und eventuell spricht auch der TO ein Machtwort. Er wird ja wissen, ob es ihm
eigentlich nur um die kostenfreie private Nutzbarkeit ging, oder um etwas spezielleres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und doch ist in den allermeisten Fällen der Sinn hinter einer Frage nach "Shareware"
"Open Source SW" "Freeware" "Public Domain" etc genau der ... "darf ich die SW dauerhaft
und ohne Einschränkung für mich privat einsetzen ohne das mir Kosten entstehen"

OpenSource ist OpenSource. Und OpenSource ist keineswegs zwingend kostenlos (für den Endanwender). Für ein Großteil eingesetzer OpenSource Software wird durchaus bezahlt.
Ja , es gibt mehrere OpenSource-Lizenzen, freiere und weniger freiere. Doch wie sich "frei" definiert, ist Ansichtsache.
 
Um aber wieder mal vom OT wegzukommen :

Einige Jahre nutzte ich GIMP (sowohl auf Windows als mehreren Linux-Distris').

Darktable (auf openSuse & Slackware & BSD)

LightZone (auf Windows & Slackware/SalixOS)

Wichtig für Bearbeitung ist natürlich ein gut eingerichtetes Farbmanagement, wozu argyllCMS zur Kalibration gute Dienste leistet. Ist halt anfänglich etwas umständlich).

Am meisten bearbeite ich zwar auf Windows, aber ab und zu auch auf einem Läpi mit Slackware/SalixOS drauf.
Für mich gehört LightZone zu den besten Bearbeitungsprogrammen überhaupt. Besonders, wenn nicht retuschiert, sondern in erster Linie "entwickelt" wird.
 
Für mich gehört LightZone zu den besten Bearbeitungsprogrammen überhaupt. Besonders, wenn nicht retuschiert, sondern in erster Linie "entwickelt" wird.
LightZones "Zauber" hat sich mir nie so richtig erschlossen. Die einzige Besonderheit, ist die variable Reihenfolge der Bearbeitungsmodule. Das mag für Spezialfälle ja sinnvoll sein, das nervige daran ist allerdings auch, dass man sich auch in allen anderen Fällen um die Reihenfolge kümmern muss.
 
:top:

LightZones "Zauber" hat sich mir nie so richtig erschlossen. Die einzige Besonderheit, ist die variable Reihenfolge der Bearbeitungsmodule.
Und natürlich das Werkzeug "ZoneMapper" :)

Verstehe dein Bedenken, anfänglich fand ich das auch gewöhnungsbedürftig. Dadurch ist man aber schon sehr flexibel.

Einziger (OpenSource-typischer-) Nachteil an LZ ist m.E. dass es eine Weile dauern kann, bis RAW-Codec's marktfrischer Kameras implementiert sind.
Gut, wer dann auf (natives) DNG zurrückgreifen kann :)
 
:top:
....
Einziger (OpenSource-typischer-) Nachteil an LZ ist m.E. dass es eine Weile dauern kann, bis RAW-Codec's marktfrischer Kameras implementiert sind.
...

Anders herum wird ein Schuh draus.

Open Source Software ermöglicht Dir nicht so lange auf Erweiterungen warten zu müssen.

Dadurch, dass die Quellen offen liegen und zu dem meist sehr gut dokumentiert sind, kannst Du Erweiterungen selbst entwickeln an Deine Bedürfnisse anpassen.
Wenn Du dann auch noch ein netter Mensch bist, veröffentlichst Du Deine Lösung oder stellst sie den Entwicklern zur weiteren Bearbeitung und Paketbau zur Verfügung.
 
Hallo,
verwendet ihr Open Source Bildbearbeitungsprogramme, wenn ja welche?
Hat jemand empfehlungen für mich?
Derzeit verwende ich GIMP aber ich würd gern mal was anderes ausprobieren:)

Was stört dich denn an Gimp? Ist es dir zu komplex, oder ist es dir zu wenig leistungsfähig?

Solange man gar nicht weiß, was du so machst, ist die Sache mit Programmempfehlungen immer so ne Sache …
 
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