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µFT Om-d <-> x100 iso 3200, 1.

bifi25

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo zusammen,

soll nicht wissenschaftlich sein, auch nicht in Perfektion ausgerichtet etc...

Mal ein kleiner Vergleich der X100 zu der OM-D in Bezug auf ISO 3200

Rauschparameter: niedrig
 
AW: Om-d <-> x100 iso 3200, 2.

Hallo zusammen,

soll nicht wissenschaftlich sein, auch nicht in Perfektion ausgerichtet etc...

Mal ein kleiner Vergleich der X100 zu der OM-D in Bezug auf ISO 3200

Rauschparameter: niedrig
 
Das rauschen der OM-D ist viel gefälliger mit den Einstellungen Scharfe: -2 und Entrauschen aus.
 
es ist schon sehr grenzwertig lächerlich, einfach 2 völlig ungeeignete Vergleichsbilder einzustellen, sich nicht dazu zu äussern und abwarten wann sich die ersten hier im Forum die Köpfe einschlagen.
Wer diese beiden Kamera besitzt sollte sich lieber mit dem Fotografieren beschäftigen, als so einen unsinnigen Vergleich..sry nicht böse sein:angel:
Gäbe es wenigstens eine Frage dazu , wie.."welche soll ich nehmen? o.Ä. könnte ich es verstehen.
Beratung wäre angebracht, aber soll man hier sagen ???

Ganz leicht kann man diese beiden Kamera im www beim Googlen unter "Comparometer camera" suchen und dort sehr viel besser vergleichen.
Threads wie diesen werden überflüssig!
Und man sollte auch mal normale Isos vergleichen, denn auch da sind Unterschiede-
Allen ein schönes WE
Michael
 
Hätte ich mir denken können, dass gemault wird...

Ging mir nur darum, im schnellen Vergleich, der ganz klar nicht allzu
gut vorbereitet ist, zu zeigen, dass die OM-D bei schlechten Bedingungen
und dieser ISO nicht so weit entfernt liegt, trotz Sensorgröße der X100.

Wie gesagt, nicht immer alles gleich zerlegen...;)

Und ja, ich schwanke zwischen OM-D und X100, habe beide und will rausfinden,
ob die X100 gehen kann, auch wenn ich sie sehr mag...

Bleiben soll die x10 und OM-D, dachte ich mir...
 
Hallo bifi25,

…zeigen, dass die OM-D bei schlechten Bedingungen
und dieser ISO nicht so weit entfernt liegt, trotz Sensorgröße der X100.
Entfernt von was?

Die Fuji ist wesentlich wärmer eingestellt als die Oly. Was ist hier beim Weißabgleich falsch gelaufen? Auto-WB?

Beide Kameras sind in Richtung Schärfe und Rauschminderung unterschiedlich eingestellt oder die Bilder wurden unterschiedlich entwickelt. Schärfe und Rauschminderung sind bei der Oly offensichtlich höher eingestellt, so dass die Oly-Bilder erheblich schärfer wirken und weniger rauschen. Auch der geringere Schärfentiefenbereich der Fuji unterstützt den „Eindruck von Unschärfe“, insbesondere, weil die Schärfenebene nicht wirklich auszumachen ist. Sie liegt irgendwo bei den Augenliedern oder auf einem Teil der Schrift links auf dem Karton.

Wegen ihres größeren Sensors hat die Fuji bei gleicher Brennweite, Entfernung und Blende eine geringere Schärfentiefe. Hinzu kommen die minimal weiter geöffnete Blende 4.0 bei der Fuji (Oly 4.2) und die größere Brennweite 23mm bei der Fuji (Oly nur 17mm). Beides minimiert den Schärfentiefenbereich bei der Fuji nochmals. Dadurch wirkt das Bild der Oly erheblich schärfer und wegen der vermutlich höher eingestellten Rauschminderung rauscht die Oly weniger.

Bei den Bildern beider Kameras such man vergeblich nach einem Motiv. Einer Ansammlung von Gegenständen, derart schräg aufgenommen, spendiert man entweder ein Motiv, oder, soll die Ansammlung das Motiv sein, eine größere Blende! (kleinere Öffnung)

Du hättest das Objektiv bei der Oly angeben können. Es macht schon einen Unterschied bei der Beurteilung, ob das Oly-Bild mit einem 17mm Objektiv oder mit z. B. dem Standard-Zoom bei 17mm Einstellung aufgenommen wurde.

Die Bilder taugen nicht für einen Vergleich der Kameras und werden beiden Kameras nicht gerecht. Hier hat Michael Recht. Unter "Comparometer camera" findet man Internetseiten, die für einen Kameravergleich sehr viel geeigneter sind. Insbesondere die erste Seite, die man bei google mit Michaels Suchbegriff findet, nutze ich immer wieder für Vergleiche.


Und ja, ich schwanke zwischen OM-D und X100, habe beide und will rausfinden,
ob die X100 gehen kann, auch wenn ich sie sehr mag...

Bleiben soll die x10 und OM-D, dachte ich mir...

In der Bildqualität nehmen sich beide Kameras bei jeweils optimaler Konfiguration nicht allzu viel. Die Oly hat aber eine erheblich bessere Auflösung die in Vergleichsbildern deutlich sichtbar ist und sie ist eine Systemkamera und dadurch erheblich flexibler als die Fuji. Ob die Fuji handlicher ist als die Oly mit einem pancake weißt Du besser als ich.

Gruß
Horst
 
Wegen ihres größeren Sensors hat die Fuji bei gleicher Brennweite, Entfernung und Blende eine geringere Schärfentiefe.
Schärfentiefe ist nicht von der Sensorgröße abhängig!
Bei gleicher Brennweite, gleicher Entfernung und gleicher Blende ist die Schärfentiefe genau gleich.
 
Schärfentiefe ist nicht von der Sensorgröße abhängig!
Bei gleicher Brennweite, gleicher Entfernung und gleicher Blende ist die Schärfentiefe genau gleich.

nicht ganz, der Abstand zum Motiv muss bei kleinerem Sensor größer werden, damit das Motiv gleich groß abgebildet wird. Wenn der Standort gleich bleibt ist der Schärfeberich bei unterschidlichen Sensorgrößen anders. Siehe:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2848919&postcount=6

Grüße
 
um diesen sachverhalt festzustellen kann man sich vergleichbarer objektiver tests bedienen,diese tatsachen haben ja mittlerweile schon einen bart.

die om-d hat was rauschen betrifft zu aps-c aufgeschlossen,ausser x-pro1

die auflösung der om-d ist gemessen an der sensorauflösung für bayer sehr hoch,nur wenig hinter dem primus x-pro1

das erste was man bei der om-d überhaupt einstellt ist RU auf weniger oder aus und schärfe entsprechend auf -1 oder -2

die x100 ist eine tolle kamera,deren behalten sich per se lohnt

ich habe ebenfalls die kombi om-d und x10 und mich würde eine x100 dazu nicht stören.

an der BQ kannst du deine entscheidung nicht festmachen.
 
nicht ganz, der Abstand zum Motiv muss bei kleinerem Sensor größer werden, damit das Motiv gleich groß abgebildet wird. Wenn der Standort gleich bleibt ist der Schärfeberich bei unterschidlichen Sensorgrößen anders. Siehe:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2848919&postcount=6

Grüße

Lies bitte nochmal was ich geschrieben habe.

der Abstand zum Motiv muss bei kleinerem Sensor größer werden,
vs.
Wegen ihres größeren Sensors hat die Fuji bei gleicher Brennweite, Entfernung und Blende eine geringere Schärfentiefe.
Die Sensorgröße ist hier überhaupt nicht von Relevanz, ausser man möchte 2 vergleichbare Bilder erhalten ;)
Schärfentiefe hängt aber weiterhin einzig vom Objektiv ab nicht von der Sensorgröße.
 
Hallo Zuiko-Knipser,

Wegen ihres größeren Sensors hat die Fuji bei gleicher Brennweite, Entfernung und Blende eine geringere Schärfentiefe.

Schärfentiefe ist nicht von der Sensorgröße abhängig!
Bei gleicher Brennweite, gleicher Entfernung und gleicher Blende ist die Schärfentiefe genau gleich.

…und nochmals…

…Die Sensorgröße ist hier überhaupt nicht von Relevanz, ausser man möchte 2 vergleichbare Bilder erhalten ;)
Schärfentiefe hängt aber weiterhin einzig vom Objektiv ab nicht von der Sensorgröße.

Hatte ich dir nach deinem ersten Beitrag widersprochen? Nein, die Sensorgröße isoliert betrachtet, hast Du Recht!

Um dir weitere Zitate von meinem etwas zu leger formulierten Satz zu ersparen, hier eine theoretische Überlegung:

Man nehme den Sensor x und schneide per Schere (gedanklich!) auf allen Seiten ein Stück ab, so dass er nun kleiner ist. Ansonsten lässt man an der Kamera alles unverändert. Dann bekäme man mit dem nun kleineren Sensor einen exakten Ausschnitt des ursprünglichen Bildes, ohne dass sich die Tiefenschärfe verändert.

Würde man den Sensor x vergrößern, so bekäme man (wenn er nun größer wäre als der Bildkreis des Objektivs) ein rundes Bild mit schwarzen Rändern, dessen mittlerer Bereich exakt dem des ursprünglichen Bildes entspräche, also auch ohne Veränderung der Tiefenschärfe.

Nochmals: Eine einfache Veränderung der Größe eines Sensors verändert nicht die Tiefenschärfe!

Meine nicht korrekte Aussage kam daher, weil ich gedanklich mit einem Sensor ein System verbinde. Weil in der Praxis mit einer ganz anderen Größenordnung eines Sensors meist ein anderes System (Kompaktkamera, mft, APS-C, Vollformat etc.) einhergeht, mit ökonomisch angepasstem Auflagemaß, Bajonetöffnung u. Optiken. Möchte ich Freistellung, greife ich, nicht zu einer Kamera mit Minisensor und superlichtstarker Teleoptik (soweit es so was überhaupt gibt), sondern salopp ausgedrückt zu größeren Sensorformaten – obwohl der Sensor alleine überhaupt kein Bild erzeugt – also auch keinen Beitrag zur Schärfentiefe leistet. :)

Gruß
Horst
 
Man nehme den Sensor x und schneide per Schere (gedanklich!) auf allen Seiten ein Stück ab, so dass er nun kleiner ist. Ansonsten lässt man an der Kamera alles unverändert. Dann bekäme man mit dem nun kleineren Sensor einen exakten Ausschnitt des ursprünglichen Bildes, ohne dass sich die Tiefenschärfe verändert.

Würde man den Sensor x vergrößern, so bekäme man (wenn er nun größer wäre als der Bildkreis des Objektivs) ein rundes Bild mit schwarzen Rändern, dessen mittlerer Bereich exakt dem des ursprünglichen Bildes entspräche, also auch ohne Veränderung der Tiefenschärfe.

Nochmals: Eine einfache Veränderung der Größe eines Sensors verändert nicht die Tiefenschärfe!

Hallo,

wenn man die drei Bilder gleich groß entwickelt und als ganzes betrachtet zeigt das Bild des verkleinerten Sensors einen größeren Zerstreuungskreis im Hintergrund. So ist doch der Schärfeverlauf beim zerschnittenen Sensor "extremer". Somit hat sich doch die Tiefenschärfe verändert. Einfach schon deswegen, da Bildteile die ich vorher scharf gesehen habe jetzt durch die Vergrößerung unscharf erscheinen. Hoffe ich nerve nicht :)

Grüße
 
Hallo Yasir,

Gehen wir doch mal von gleichem Vergrößerungsfaktor aus, dann enthällt das Bild vom „beschnittenen Sensor“ einfach einen Ausschnitt des Bildes vom normalen Sensor und das Bild vom normalen Sensor ist ein Ausschnitt des Bildes vom „vergrößerten Sensor“. Ist so, als ob man eine 1:1 Kopie eines Dias beschneidet und dies neben dem orig. Dia auf den Leuchttisch legt. Wenn wir weitere Variablen mit ins Spiel bringen, könnte man ja auch theoretisieren, dass auf dem Bild, das von dem „beschnittenen Sensor“ stammt (wenn er denn klein genug beschnitten wäre), u. U. überhaupt keine unscharfen Bereiche mehr vorhanden sind und somit die Tiefenschärfe verschwunden ist usw.


Darum ein Vorschlag zur Güte:
Schnippeln wir am Sensor weiter rum, sodass nur noch 1 Pixel übrig bleibt (Farbfilter egal). Dann brauchen wir nicht mehr zu interpolieren und erhalten mit jedem Objektiv, jeder Brennweite o. Blende (oder auch ohne Objektiv) ein gestochen scharfes Bild eines Pixels, garantiert ohne Tiefenschärfe. Somit ist nun endgültig bewiesen, dass in letzter Instanz der Sensor die Tiefenschärfe bestimmt. :D


Ich denke aber, das wird jetzt immer mehr OT hier.

Gruß
Horst

P.S:

Ich hoffe, das Smily wird nicht übersehen.
 
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