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µFT OM-D - wer ist von einer NEX umgestiegen?

mickmindless

Themenersteller
Mich wuerde interessieren, wer von einer NEX auf die OM-D umgestiegen ist und wie die Beurteilung ausfaellt.
 
Hier, ich! Ich hatte vorher eine NEX-3 (habe ich immer noch als Backup) und habe seit etwas über einer Woche eine OMD. Um das Warum zu erklären, muss ich aber etwas ausschwenken. ;)

Ich war bisher eigentlich ein sehr zufriedener NEX-User. Die Bodys haben ein erstklassiges Design (von der hässlichen F3 abgesehen sind sie IMO so ziemlich die bestaussehenden Kameras auf dem Markt) und die Bildqualität ist spitze. Die Objektivproblematik sehe ich nicht so, da ich primär adaptierte Objektive verwende (nun auch an der OMD) und für mich das native 24er und das 50er darüber hinaus die meisten Anwendungszwecke abdecken würden und eine tadellose Qualität haben (ich habe jedoch keins von beiden, was sich nun nach dem Umstieg natürlich als glücklich herausstellt). Mit dem Zoom war ich auch völlig zufrieden.

MFT habe ich dagegen nie so richtig ernst genommen, denn die Auflösungen waren niedriger, die Kameras haben schon ab ISO1600 stark gerauscht, und ich mag das 4:3 Seitenverhältnis nicht besonders (einzig Panasonic bietet auch 3:2 bei gleicher Auflösung an). Dazu fand ich die Kameras vom Funktionsumfang her nicht zufriedenstellend (die wenigsten haben ein anwinkelbares Display, selbst Lagesensoren sind selten – und das 2011/12) und überwiegend einfach hässlich. Lediglich von Panasonic gibt es eine hübsche Serie. Gleichzeitig sind die Bodys aber extrem teuer, PENs kosten teilweise mehr als NEXen (ich habe meine Anfang letzten Jahres mit Zoom für 380€ bekommen).

Und dann kam die OMD. Anfangs habe ich sie noch wegen ihres hohen Preises und kitschigen Retro-Designs belächelt, aber je mehr ich mich über sie informiert habe, desto interessanter wurde sie für mich. Und gleichzeitig ist die NEX für mich ja auch nicht perfekt: Ich hätte zum Beispiel gerne eine HDR-Belichtungsreihenfunktion (statt nur Auto-HDR) und hätte lieber einen In-Body-Stabilisator gehabt – vor allem, da die Alphas ja einen besitzen!

An meiner NEX-3 fehlten mir zusätzliche Bedienelemente und ein EVF, weshalb die Wahl dann irgendwann auf NEX-7 oder OMD hinauslief. Die NEX-7 war schon immer ein Objekt meiner Begierde: High-End-Technik, tolles, modernes Design, Tri-Nav und EVF. Eben typisch Sony. Doch auf der anderen Seite fehlten mir immer noch tiefergehende Möglichkeiten bei der Software. Die Tri-Nav-Steuerung soll nur sehr eingeschränkt angepasst werden können. Im Gegensatz zur NEX-5N hat sie absurderweise keinen Touchscreen. Und einen Bildstabilisator hat sie halt auch nicht. Die OMD auf der anderen Seite lässt sich bis ins Detail individualisieren, bietet ein zu Tri-Nav vergleichbares Bediensystem, tolle Software-Funktionen wie Live-Bulb und endlich wieder HDR-Belichtungsreihen, genau wie die NEX-7 einen sehr guten EVF, und zusätzlich einen Touchscreen.

Am Ende kam mir die NEX-7 wie ein teurer Sportwagen vor: Edel, hoch leistungsfähig, aber doch sehr unbequem und unflexibel. Die OMD sieht nicht ganz so schick aus, bietet aber wesentlich mehr Komfortfunktionen und letztendlich durch den Bildstabilisator auch Möglichkeiten, die man mit der NEX-7 nicht hat. Wenn die NEX-7 ein Porsche 911 wäre, wäre die OMD ein Porsche Cayenne.

Ich bin vermutlich der einzige Mensch, der von NEX zu MFT nicht wegen der Objektive, sondern wegen des Bodys wechselt. ;)


Nun zu meinen bisherigen Erfahrungen nach dem Umstieg: Die OMD ist natürlich völlig anders als meine NEX. Vor allem eins ist sie: komplizierter. Die NEX ist für ihr Menü verschrien, aber das der OMD finde ich weitaus schlimmer. Sie liegt auch nicht so gut in der Hand wie eine NEX. Und Focus Peaking hat sie auch nicht. Aber das wars auch schon mit der Kritik: Sie hat ein sehr angenehmes Gewicht (und wirkt mit adaptierten Objektiven ausbalancierter), einen recht leisen Shutter (der klingt wie eine Autotür), und lässt sich über die beiden Räder super bedienen. Der Touchscreen ist toll, genau wie der EVF, und der Bildstabilisator alleine war schon den Umstieg wert. Meine adaptierte Objektive sind damit – auch ohne Focus Peaking – ein Traum zu benutzen! Der Unterschied ist wirklich riesig!

Auch sonst bin ich von der Kamera sehr angetan und die vielen Software-Möglichkeiten wie Live-Bulb und HDR (das habe ich mir direkt auf eine Funktionstaste gelegt!) sind sehr komfortabel. Auch toll: Ich kann das Seitenverhältnis ändern (ich verwende ab und an gerne 1:1) und Art-Filter anwenden, und trotzdem noch in RAW speichern. Die OMD hat nämlich einen eingebauten „RAW-Konverter” eingebaut und kann alle Änderungen wieder rückgängig machen. Wenn ich mit meiner NEX in Schwarz-Weiß fotografieren will, dann geht das nur in JPEG und ist destruktiv. Wenn ich mit der OMD in Schwarz-Weiß oder in 1:1 aufnehme, dann kann ich auch nachträglich noch das ursprüngliche Format wiederherstellen. Ich habe einfach so viel mehr Flexibilität mit der Kamera, das ist toll!

Die perfekte Kamera wäre für mich eine Mischung aus der NEX-7 und der OMD, aber man kann nicht alles haben. Für mich ist der Umstieg zu MFT (oder genauer gesagt: zur OMD) jedenfalls sehr gut verlaufen und ich bin zufrieden! :)
 
Ich war bisher eigentlich ein sehr zufriedener NEX-User. Die Bodys haben ein erstklassiges Design....Die Objektivproblematik sehe ich nicht so, ...

Die OMD ist natürlich völlig anders als meine NEX. Vor allem eins ist sie: komplizierter. Die NEX ist für ihr Menü verschrien, aber das der OMD finde ich weitaus schlimmer. Sie liegt auch nicht so gut in der Hand wie eine NEX.

Schöner Bericht, wobei ich aber speziell bei den zitierten Punkten widersprechen würde.
Mit Zoomlinsen liegen die NEXen megaschlecht in der Hand, selbst mit den grossen FBs. Der body einer 5n ist einfach zu fummelig. Und von Schönheit sind sie von der 7 abgesehen auch nicht gequält.
Eine Kritik teile ich, das Menü der M5, aber zum Glück gibt es das SCP.a
 
Ich finde die NEXen wie gesagt alle bis auf die F3 sehr schön und durch den Griff liegen sie bei mir gut in der Hand – auch mit größeren Objektiven wie dem Samyang 85mm f/1.4. Allerdings ist zumindest meine NEX-3 sehr leicht, weshalb sie dann doch etwas kopflastig wird. Die OMD ist nicht direkt schwer, aber in Verbindung mit schwereren Objektiven irgendwie ausbalancierter. Allerdings liegt sie durch den fehlenden bzw. bestenfalls angedeuteten Griff schlechter in der Hand, was ich vor allem dann bemerke, wenn ich sie einfach mit mir herumtrage. Deshalb trage ich sie dann meistens am Objektiv (sollte doch kein Problem sein, oder?).

Das SCP ist ein Segen, so muss man das normale Menü nur zum Einrichten der Kamera (das dafür umso länger dauert) verwenden. Was mir noch eingefallen ist: Ich vermisse das Scrollrad der NEX um das Steuerkreuz herum. Bei der OMD kann man zwar die beiden obigen Räder verwenden, aber da die ja um 90° zum Display angeordnet sind finde ich die Bedienung (welche Richtung geht hoch, welche runter) schwieriger. Und der Touchscreen reagiert manchmal etwas zickig, zum Beispiel wenn ich einen Ausschnitt verschieben will. Pinch-to-Zoom geht leider nicht.

Ich habe das Gefühl, dass die NEX zwar wesentlich weniger Einstellmöglichkeiten hat, dafür aber von Werk aus besser (runder) konfiguriert ist als die OMD. Die Werkseinstellungen der OMD finde ich teilweise doch sehr seltsam. Zum Beispiel verhält die OMD sich ja nach dem Auspacken erstmal wie eine DSLR und zeigt auf dem Display kein Live-View an. Auch sonst kommt mir die Bedienung teilweise erstaunlich überladen vor. Da könnte Olympus noch nachbessern.
 
Eine OM-D, auch wenn ich pers. sie für übereuert halte, kommt sehr nah an die BQ der Nex (nicht 5N +7) heran. Ich hatte die OM-D auch kurz zum testen, habe sie aber wieder abgegeben, weil ich keine 2.000€ (OM-D + 12/2.0 + 45/1.8) investieren wollte. Olympus als Objekktivbauer entwickelt sich weiter. Panasonic hat auch ein paar sehr gute Objektive - besonders im Weitwinkelbereich. Als Gehäuse für analoge Objektive würde ich (noch) die Nex vorziehen. Besitze eine Nex 5N. Für AF hat Olympus die Nase vorn. Sony als Objektivbauer hat z.Zt "fertig" :evil:
 
http://www.cameralabs.com/reviews/Olympus_OM-D_E-M5/high_ISO_noise.shtml

Da wurde sie mit der nex verglichen.

" Compared with the crops from the Sony NEX-7 the Olympus OM-D E-M5 actually looks better to me at the lower ISO settings and as the sensitivity increases the gap widens. The 200 ISO crop looks cleaner and less noisy than the 100 ISO crop from the NEX-7. It's generally recognised that Sony has done a superb job with noise reduction on its NEX models, but even though the NEX-7's APS-C sensor is bigger than the Four-Thirds sensor in the EM-5, with the higher pixel count, the NEX-7 can't match the noise performance of the EM-5's lower resolution sensor. By 1600 ISO there is a least a stop difference in it."
 
Ja, das finde ich auch: Am 24mm und 50mm gibt es absolut nichts mehr zu bemängeln, die sind top! :) Aber ein paar weitere Brennweiten könnten schon nicht schaden.

naja, sehe ich nicht so, aber der Thread zur Objektivstrategie von Sony ist ja geschlossen, weil Sony als Firma nicht kritisiert werden darf. Mein Problem mit Olympus ist der hohe Preis - Made in China und der OVP von 825€ für das 12er - Made in Japan - ist etwas zu hoch. Olympus sollte zur OM-D mit 16MP eine E-PL4 mit Klappbildschirm rausbringen, dann gäbe es eine Alternative zur Sony Nex. Heute habe ich auf einem Flohmarkt für 25€ eine OM2 MD mit Optik erstanden. Wunderbar. Ein erster Film wurde auch entwickelt. Olympus ist ein traditioneller Kameraherrsteller mit spitzen Objektive. Sony sollte seine Kamerasparte verkaufen. Als Sony -Basher :evil: erfreue ich mich aber meines Contax G 45 an der Nex 5N. Diese Qualität erreicht keine Olympus Pen.
 
@Canikon: Der Vergleich ist wegen des Auflösungsunterschieds aber nicht ganz fair. Bei gleicher Auflösung dürfte sich die NEX-7 gut gegen die OMD schlagen.

naja, sehe ich nicht so, aber der Thread zur Objektivstrategie von Sony ist ja geschlossen, weil Sony als Firma nicht kritisiert werden darf.
Der Thread wurde geschlossen, weil man deinen Kreuzzug auch dort schon satt hatte.
 
Meine Güte, was tummeln sich hier für Leute :ugly: Es macht überhaupt keinen Spaß mehr, hier mitzulesen, geschweige denn, sich zu beteiligen. Ich dachte, mit anderen 0815- und 2000-Usern wäre der Tiefpunkt erreicht. Weit gefehlt!

So, da es heutzutage erwartet wird, dass man sich seiner Umgebung bestmöglich anpasst, versuche ich mal einen Beitrag in dem vorherrschenden Ton:

Ich komme von Minolta und Sony Alpha und hatte einige Zeit eine NEX5 in Gebrauch. Von dieser bin ich umgestiegen - kannte mFT bereits von der Pen -, denn
- die NEXen sind hässlich (Nex7) bis potthässlich (Rest),
- die Objektive kann man in Sachen Abbildungsleistung vergessen,
- mit den meisten Objektiven werden die Nexen zu skurril aussehenden Riesenklumpen,
- die Menüs sind lächerlich schlecht zu bedienen,
- die Bildqualität der OM-D ist ebenbürtig (5n) bis überlegen (Rest),
- die ganze Usability incl Handling und alles, was dazugehört, ist bei Olympus UM WELTEN (hurra, habe diese Forumsformulierung auch gebraucht) besser.

So, jetzt noch ein forumsgemäßer Abschluss: Olympus IST viel besser, als Sony - und das Nex-System ist zum Scheitern verurteilt.
 
So, jetzt noch ein forumsgemäßer Abschluss: Olympus IST viel besser, als Sony - und das Nex-System ist zum Scheitern verurteilt.
Na ja, das wird die Zukunft entscheiden und nicht vereinzelte User!

Ich fand die NEX 7 gar nicht so schlecht. Mit adaptierten Leica APO-Objektiven brachte sie eine sehr gute Bildqualität mit gegenüber der Panasonic GH2 geringerem Rauschen.

Jedoch hatte ich mir einen höheren Bildqualitätssprung gegenüber der Panasonic GH2 versprochen, was leider nicht eingetreten ist. Dabei habe ich die Systeme Nex 7 (Cropfaktor 1.5x), Panasonic GH2 (Cropfaktor 2x) und Leica R9 + DMR (Cropfaktor 1.37x) sehr ausgiebig unter exakt gleichen Studiobedingungen mit gleichen Optiken getestet.

Nicht dass jetzt wieder der Hinweis "Äpfel mit Birnen verglichen" kommt! Ich weiß sehr genau, was ich an Qualitätsaussage unter gegebenen Lichtverhältnissen im Studio will. Das betrifft auch die Farbwiedergabe! Denn ich arbeite meist für verschiedene Museen für farbverbindliche Dokumentarfotografie und muss hier diverse Standards einhalten, was Auflösung und Plakate-Druckbarkeit bis A1 oder gar A0 betrifft.

Digitales Mittelformat kommt aus Kostengründen nicht in Frage. Das können die Museen schlicht nicht bezahlen! KB-Vollformat wäre im Rentsystem möglich, mir aber zu umständlich und mit zu langer Einarbeitungszeit verbunden.

Nach den diversen Studio-Tests habe ich mich wieder von der Sony NEX 7 verabschiedet, weil sie nicht den erwarteten Qualitätssprung brachte. Ich warte nun geduldig auf die PhotoKina im Herbst 2012, ob Leica (oder Panasonic) mit spiegellosen Kameras mit hochauflösenden und rauscharmen APS-C-, APS-H-Sensoren oder Vollformat auftreten. Denn mit Rückschwingspiegeln/Spiegelkästen fange ich nicht mehr neu an... :)
 
Meine Güte, was tummeln sich hier für Leute :ugly: Es macht überhaupt keinen Spaß mehr, hier mitzulesen, geschweige denn, sich zu beteiligen. Ich dachte, mit anderen 0815- und 2000-Usern wäre der Tiefpunkt erreicht. Weit gefehlt!

So, da es heutzutage erwartet wird, dass man sich seiner Umgebung bestmöglich anpasst, versuche ich mal einen Beitrag in dem vorherrschenden Ton:

Ich komme von Minolta und Sony Alpha und hatte einige Zeit eine NEX5 in Gebrauch. Von dieser bin ich umgestiegen - kannte mFT bereits von der Pen -, denn
- die NEXen sind hässlich (Nex7) bis potthässlich (Rest),
- die Objektive kann man in Sachen Abbildungsleistung vergessen,
- mit den meisten Objektiven werden die Nexen zu skurril aussehenden Riesenklumpen,
- die Menüs sind lächerlich schlecht zu bedienen,
- die Bildqualität der OM-D ist ebenbürtig (5n) bis überlegen (Rest),
- die ganze Usability incl Handling und alles, was dazugehört, ist bei Olympus UM WELTEN (hurra, habe diese Forumsformulierung auch gebraucht) besser.

So, jetzt noch ein forumsgemäßer Abschluss: Olympus IST viel besser, als Sony - und das Nex-System ist zum Scheitern verurteilt.


na geht doch, bist ja lernfähig.. :D
 
Eine Frage an Yoshi1080, wenn gestattet:
bei deinem kleinen und aus meiner Sicht interessanten review sprichst du von adaptierten Objektiven. Welche Objektive adaptierst du an die OM-D und welche Einstellungen nimmst du in der Kamera vor? Hier soll ja die Brennweite der adaptierten Objektive eingestellt werden, damit der IBIS optimal funktioniert.
 
Und weiter auf Forumsniveau:

Wetten doch, Ernst-Dieter! Setz' erst mal die Markenbrille (JAAAAA, das Wort ist raus) ab. Alle, die pro Nex schreiben und mithin Kritik daran nicht vertragen können, sind Fanboys (ich bring' sie alle unter, jeden dümmlichen Begriff :evil::evil::evil:)!!! Außerdem musst Du nicht persönlich werden mit "wetten, dass" und so!

Und ein forumstypischer Abschluss: Mit APS-C kann man ohnehin nicht fotografieren - das System ist zum Sterben verurteilt! Und wehe, es kommt eine Widerrede - man will mir doch wohl gestatten, die Meinung zu sagen!
 
Weil es leider keinen Zweck hat.

(Anm.: Ich wollte nicht provozieren, sondern demonstrieren. Zur Klarstellung: Die Nexen sind sicher tolle Kameras - sind nur nichts für mich.)
 
Bildvergleiche sind es nicht, die mich haben wechseln lassen. Für mich ist die OM-D einfach alles in allem stimmiger. Mir "passt" das System einfach (grundsätzlich). Habe mit der Kleinen großes Vergnügen beim Fotografieren - weit mehr, als mit der Nex und mehr, als mit der Alpha 700 und der D300. Daher bin ich komplett umgestiegen (hätte ich - gäbe es nur die PEN-Linien - bei allem Spaß, den ich damit hatte, nicht getan).

Beste Grüße
 
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