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µFT OM-D und reale ISO-Werte

Ganz unabhängig davon wie wichtig das ist, aus meiner Praxis würde ich auch sagen das die JPGs zB im Vergleich mit der Nikon D7000/7100 mindestens ca. 1/3 Blende dunkler sind bei gleicher Einstellung von Blende, Zeit und ISO.
Aber wie erwähnt spielen auch andere Faktoren eine Rolle, Nachts sind es so gar eher 2/3.
D.h. ich setze um die gleiche Zeit und damit Helligkeit des Bildes zu erreichen bei der OMD die ISO eher auf 2500 setzen wo ich bei der Nikon mit 1600 hinkomme.
Ist nicht weiter wichtig, nur wenn man beide im Wechsel nutzt ist es gut zu wissen.
Das man bei wenig Licht mit einer DLSR mehr Spielraum hat ist nicht neu, das geht ja schon bei ISO400 los. Die Vorteile der OMD liegen woanders.

2 Bilder in die Rumpelkiste, gleiche Eckdaten
 
D.h. ich setze um die gleiche Zeit und damit Helligkeit des Bildes zu erreichen bei der OMD die ISO eher auf 2500 setzen wo ich bei der Nikon mit 1600 hinkomme.

Du stellst eine höhere ISO ein, damit das Bild heller wird?

Die Integration eines Spiegels wirkt sich positiv auf die Lichtempfindlichkeit eines Sensors aus? :confused:

Es findet sich immer was, was man falsch verstehen kann, wenn man will.


Gruß, Matthias
 
warum werden bilder heller oder dunkler?
* weil der belichtungsmesser der kamera die einzelnen bildteile unterschiedlich in ihrer bedeutung gewichtet. und so kommt der belichtungsmesser der nikon auf andere belichtungswerte als derjenige der olympus. das hat nichts mit iso zu tun, sondern damit, wie stark das bildzentrum in die belichtungsmessung eingeht, wie stark die hellsten bildstellen, wie stark die dunkelsten, wie stark die durchschnittshelligkeit.
* weil objektive, kameras, belichtungsmesser eine toleranz von 1/3 blendenwerte haben
*weil die lichtstärke bzw. blendenwerte von objektiven nur für die unendlichstellung gelten und bei einstellung auf kurze entfernung die objektive unterschiedliche auszugsänderungen (also unterschiedliche effektive blendenhaben) und unterschiedliche brennweitenänderungen erleiden ... 70 mm bei dem einen objektiv ergeben einen anderen bildausschnitt als bei einem anderen objektiv, wenn die entfernung nicht auf unendlich eingestellt ist. und dann mißt der belichtungsmesser einen anderen bildausschnitt und kommt auf unterschiedliche ergebnisse.
(noch dazu gibt nikon als einziger hersteller im sucher die effektive blende aus, alle anderen hersteller den nominalwert, obwohl natürlich alle für die belichtung die effektive blende berücksichtigen)
* weil objektive unterschiedliche transmissionswerte haben (lichtdurchlässigkeit der linsen)

wahrscheinlich gibt es noch weitere gründe, die einen korrekten vergleich mie einfachen mitteln vereiteln. wer meint, die unterschiede selber sehen zu können, der ist einfach zu wenig informiert.

und wer meint, der spiegel habe einfluß auf die belichtungsmessung oder die belichtung und die hersteller könnten ihre geräte nicht entsprechend justieren, der sollte mal www.fotolehrgang.de studieren, bevor er seine falschen glaubenssätze weiter erzählt.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich gibt es noch weitere gründe, die einen korrekten vergleich mie einfachen mitteln vereiteln. wer meint, die unterschiede selber sehen zu können, der ist einfach zu wenig informiert.

Nur wenn im Schnitt die Bilder dunkler sind, kann man schon zu dieser Schlussfolgerung kommen - und das tun jetzt nicht wenige...
Wäre schon ein komischer Zufall wenn der Belichtungsmesser immer so arbeiten würde dass bei der Oly ein dunkleres Bild rauskommt.

Du stellst eine höhere ISO ein, damit das Bild heller wird?

Damit das Bild bei gleicher Zeit gleichhell wird. Ich duck mich schonmal weg, jetzt kommt gleich wieder der übliche Aufschrei(!) ...;)
 
Nur wenn im Schnitt die Bilder dunkler sind, kann man schon zu dieser Schlussfolgerung kommen - und das tun jetzt nicht wenige...

Von diesen wenigen sind allerdings viele User, die selber nicht verglichen haben und nur die fehlinterpretierten aussagen von DXO nachplappern. Von daher danke an Andreas für die Testbilder. 1/3 ist nicht viel und kann durchaus auf den transmissionsunterschieden verschiedener objektive beruhen. Zur Canon 5D II oder EOS M scheint es jedenfalls nach einigen vergleichen im Forum keine Abweichungen zu geben (siehe mein Post #10 hier im Thread).
 
APS-C ist bei gleicher Technologie besser für wenig Licht geeignet als MFT (weils halt etwas größer ist). Mit DSLR oder nicht hat das doch überhaupt nichts zu tun. Oder ist eine FT-DSLR automatisch auch besser als eine MFT-CSC? Außerdem ist das nur die Theorie, in der Praxis kann die OMD durchaus mit diversen APS-C-DSLRs mithalten, die schlechtere High-ISO-Leistungen haben (wegen schlechterer Sensoren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Haarspalterei? Du befindest dich hier in einem Thread, in dem darüber diskutiert wird, ob Olympus den Sensor mit einer anderen Empfindlichkeit auslesen und digital pushen darf oder nicht. :rolleyes:

Ich habe schon oft gehört, dass man nur mit DSLRs die beste Bildqualität bekommen würde – wenn das nur eine schlampige Formulierung war okay, aber manche meinen das halt ernst.
 
Ich kann mich da nur BobyG anschließen:
Nicht schon wieder! Das endet nur wieder in Verbalinjurien und persönlichen Animositäten.
 
Du befindest dich hier in einem Thread, in dem darüber diskutiert wird, ob Olympus den Sensor mit einer anderen Empfindlichkeit auslesen und digital pushen darf oder nicht. :rolleyes:

Das "darf" laut ISO jeder und tut auch fast jeder. Einige nur bei den höchsten ISO-Stufen (bei Nikon heißen die dann "Hi1" oder so), Fuji macht es bspw. bei der X100 oberhalb von ISO1600, nennt es dann aber weiterhin ISO3200 usw. Olympus tut das nicht, die haben ihre REI einfach nur mit 1LW mehr Headroom definiert als die sättigungsbasierte ISO bei DxOMark.

DxOMark benutzt übrigens sättigungsbasierte ISO mit 0,5LW Headroom. Ich werde das oben gleich korrigieren. Und was Wikipedia zu genau dem Punkt schreibt, ist falsch. Das englische Wikipedia ist da deutlich besser.



Gruß, Matthias
 
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Mir ist das völlig wurscht, solang das Ergebnis zu einem korrekt belichteten Foto führt. Die OMD hat trotzdem eine gute High-ISO-Leistung und hey, die Spitzlichter bleiben sogar besser erhalten! Was gibts da zu meckern?
 
Na, hier geht es ja zur Sache :rolleyes:

Natürlich ist die OMD auch bei höheren ISO relativ gut einsetzbar, mit RAW würde ich durchaus bis ISO3200 gehen. Aber in direkten ooc JPG-Vergleichen sieht man auch ihre Grenzen zu den aktuellen größeren Sensoren.

D7100/OMD bei ISO3200
 
Die D7100 entrauscht aber auch kräftig, schau dir den Text (Titel) auf der Zeitschrift an oder die Linien der einen Tabelle drunter. Im Endeffekt kochen alle mit dem selben Wasser. Wenn ich mir den RAW-Vergleich bei dp anschaue, ist der Unterschied auf Pixelebene minimalst, bleibt der Auflösungsunterschied und somit ein leichter Plus für die Nikon.
Die Verschlußzeit und Blende deiner Bilder wären interessanter, damit wir wieder zur "Schummelei" kommen können ;)
 
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Na, hier geht es ja zur Sache :rolleyes:

Natürlich ist die OMD auch bei höheren ISO relativ gut einsetzbar, mit RAW würde ich durchaus bis ISO3200 gehen. Aber in direkten ooc JPG-Vergleichen sieht man auch ihre Grenzen zu den aktuellen größeren Sensoren.

D7100/OMD bei ISO3200

Was soll das jetzt aussagen?

Wenn die OM-D all das leisten könnte wie eine nach 2 Jahren aufgefrischte D7000 - wer bräuchte dann noch die DSLR?

Die gleichen Vergleiche gibt es doch auch hinreichend zwischen der D600 u. der D7000/D7100.

Letztendlich ist doch entscheidend, ob man mit der Leistungsfähigkeit der OM-D als Gesamtpaket leben kann.

Zum Iso Vegleich:
Mein Autotacho zeigt auch 10km/h mehr an, als die GPS Peilung des Navi.
Soll ich jetzt das zwei Jahre alte Auto verschrotten, das Navi oder besser beide?
 
Die D7100 entrauscht aber auch kräftig, schau dir den Text (Titel) auf der Zeitschrift an oder die Linien der einen Tabelle drunter. Im Endeffekt kochen alle mit dem selben Wasser. Wenn ich mir den RAW-Vergleich bei dp anschaue, ist der Unterschied auf Pixelebene minimalst,


Die Vergleiche bei dpreview sind nicht nachvollziehbar, auch mit RAW nicht, wenn es danach geht war schon die D7000 eine grottenschlechte Kamera. Ich habe das schon oft selbst verglichen.
Natürlich enttrauscht die D7100 auch, ich hatte hier "schwach" eingestellt. Aber sie zeigt bei ISO3200 noch mehr von der Schrift als die M5 bei ISO800! Ich bin gerade wieder überrascht wie groß der Unterschied in der Praxis ist, gerade bei wenig Licht.

Aber es stimmt, man sollte das Gesamtsystem sehen und da steht die Kompaktheit zusammen mit den tollen Linsen im Vordergrund. Die OMD mit der 12-35 ist ein Pfund gegen jedes Nikon-Kit!
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1220788
Dennoch würde ich kein System nur mit dem verklärten Auge des Fans sehen, eine aktuelle APS-C ist immer noch eine Hausnummer. Deshalb bewege ich mich auch in beiden Welten. ;)
 
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