Warum gibt es eigentlich das geniale Laser-Hologramm der damaligen Sonys nicht mehr (z.B. F717 und F828)?
Durch Beugung wurde ein Laserstrahl in ein gitterförmiges Hologramm projeziert, was prinzipiell dann den Effekt eines passiven Autofokus-Hilfslichts hatte. Vorteil der Laser-Methode gegenüber einem normalen Hilfslicht war, dass der Kontrast-AF eben keinen nativen, durchs Lichts hervorgehobenen Kontrast mehr messen musste sondern eben das Laser-Gitter. Das Objekt brauchte also von sich aus gar keinen messbaren Kontrast haben. Das ging auf einer völlig überbelichteten, rein weißen Wand genauso gut wie auf einer schwarzen Samt-Wand in absoluter Dunkelheit. Der Laserstrahl war selbstverständlich zu schwach um gefährlich fürs Auge zu sein.
Mit Kontrast-AF unabhängig vom Umgebungslicht oder Eigenkontrast des Objektes perfekt fokussieren... ein Ding der Vergangenheit!
Durch Beugung wurde ein Laserstrahl in ein gitterförmiges Hologramm projeziert, was prinzipiell dann den Effekt eines passiven Autofokus-Hilfslichts hatte. Vorteil der Laser-Methode gegenüber einem normalen Hilfslicht war, dass der Kontrast-AF eben keinen nativen, durchs Lichts hervorgehobenen Kontrast mehr messen musste sondern eben das Laser-Gitter. Das Objekt brauchte also von sich aus gar keinen messbaren Kontrast haben. Das ging auf einer völlig überbelichteten, rein weißen Wand genauso gut wie auf einer schwarzen Samt-Wand in absoluter Dunkelheit. Der Laserstrahl war selbstverständlich zu schwach um gefährlich fürs Auge zu sein.
Mit Kontrast-AF unabhängig vom Umgebungslicht oder Eigenkontrast des Objektes perfekt fokussieren... ein Ding der Vergangenheit!
