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µFT OM-D - erfolgt die Video Stabilisierung nur per Software?

Lizard King

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bitte die OM-D besitzer mal folgendes zu testen:

- Kamera einschalten z.B. im Modus "A"
- IS1 aktivieren
- Objektiv abnehmen
- Kamera in der Hand halten, Auslöser halb drücken und den Sensor beobachten

-> er gleicht eifrig Bewegungen in alle Richtungen aus


Und jetzt das Gleiche im Videomodus probieren. Aber Auslöser ganz durchdrücken, damit die Aufnahme gestartet wird:

-> Das Rausch-Geräusch verschwindet fast vollständig
-> Display Verzögerung wird merklich größer
-> Der Sensor bewegt sich kein bisschen mehr! :eek:

Ist der Video Stabi nur eine clevere Software Lösung?
:confused:

Grüße
Chris
 
OK, dann liegt es wohl daran. Ist aber doch komisch, dass er im Foto-Modus ohne, bzw. mit manuellem Objektiv funktioniert, bei video aber nicht.

Grüße
Chris
 
Laut oly soll er im videomodus nur mehr zwei achsen stabilisieren und das ist leiser.
 
OK, dann liegt es wohl daran. Ist aber doch komisch, dass er im Foto-Modus ohne, bzw. mit manuellem Objektiv funktioniert, bei video aber nicht.
im Handbuch habe ich auch nichts darüber gefunden; Käufer trifft es daher unerwartet, wenn im Video-Modus das Nokton 25mm weniger gut stabilisiert wird, wie das PanaLeica 25mm. :confused:
 
Na das wars dann definitiv für mich, die Oly kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich hätte sie gekauft um mit meinen Canon-FD's stabilisiert filmen zu können. Da dieser Vorteil ja nun leider passé ist, gibt es für mich keinen Grund mehr über 1000,-€ auszugeben.
 
Video ist mir zwar nicht so wichtig, ich habe aber jetzt einmal eine diesbezügliche Frage an den Support gerichtet...

@panafix
und was hat deine Meinung hier mit dem Thema zu tun ?
 
Und was kaufst du dann, damit du mit deinen Canon FD-Objektiven bessere stabilisierte Videos bekommst?

Garnichts, ich hab zwei GH2's und bin nicht wirklich unzufrieden damit.

Mit einem Schulterstativ, entsprechender Entwacklungssoftware, Aufstützen oder Luft anhalten läßt sich schon einiges erreichen. Um zumindestens halbwegs in den Genuß des Stabis zu kommen, müsste ich das Canon 50/1.4 (39,-€) gegen das 45'er Oly und das 24/ 2.0 (knapp 100,-€) gegen das Pana 20mm tauschen. So werden dann nochmal gut 600,-€ fällig, macht zusammen 1700,-€, ist mir persönlich zuviel für den kleinen Vorteil.
 
moin,

ich hatte meine Vermutung zur Stabilisierung bei Video schon vor 'ner Woche in einem anderen Forum gepostet:

Stabilisator - Bildformat:

Zum Einen wird das Stabi-Geräusch deutlich leiser, wenn man auf Video umschaltet, bei abgenommenem Objektiv sieht man aber auch, das der Sensor da deutlich weniger auslenkt als im Foto-Modus.
Dabei arbeitet der Stabi im Video aus meiner Sicht absolut grandios!
Wie macht der das?
Vermutet (oder sogar von Oly kommuniziert) wurde ja, daß der Stabi bei Video von 5 Achsen auf 2 Achsen umschaltet. Das passt aber so wie ich das sehe nicht mit dem steadycam-ähnlichen Verhalten zusammen. Außerdem bin ich ziemlich sicher, daß auch bei Video Drehungen um die Objektivachse sehr gut ausgeglichen werden, was der 2-Achsen-Therorie widerspricht.

Jetzt ist mir aufgefallen, daß der Bildwinkel zwischen Foto 16:9 und Video 16:9 unterschiedlich ist. Bei Video wird der Bildwinkel etwas enger, der Sensor wird also nicht voll genutzt.
Zusammen mit der sichtlich geringeren Bewegung des Sensors bei Video bringt mich das auf die Idee, daß Oly hier vielleicht den (mechanischen) Sensor-Stabi mit einem elektronischen Stabi auf dem Chip kombiniert?
Das Ergebnis ist in dieser Hinsicht jedenfalls phantastisch.

Netter Nebeneffekt: Bei langsamen Schwenks bekomme ich es von Hand kaum hin, am Ende der Schwenkbewegung diese langsam gegen 0 auslaufen zu lassen.
Macht nix - das erledigt die E-M5 . Wenn ich den Schwenk stoppe läuft das Bild noch langsam aus - sieht sehr natürlich aus. Klasse!
 
moin,

ich hatte meine Vermutung zur Stabilisierung bei Video schon vor 'ner Woche in einem anderen Forum gepostet:

Stabilisator - Bildformat:

Zum Einen wird das Stabi-Geräusch deutlich leiser, wenn man auf Video umschaltet, bei abgenommenem Objektiv sieht man aber auch, das der Sensor da deutlich weniger auslenkt als im Foto-Modus.
Dabei arbeitet der Stabi im Video aus meiner Sicht absolut grandios!
Wie macht der das?
Vermutet (oder sogar von Oly kommuniziert) wurde ja, daß der Stabi bei Video von 5 Achsen auf 2 Achsen umschaltet. Das passt aber so wie ich das sehe nicht mit dem steadycam-ähnlichen Verhalten zusammen. Außerdem bin ich ziemlich sicher, daß auch bei Video Drehungen um die Objektivachse sehr gut ausgeglichen werden, was der 2-Achsen-Therorie widerspricht.

Jetzt ist mir aufgefallen, daß der Bildwinkel zwischen Foto 16:9 und Video 16:9 unterschiedlich ist. Bei Video wird der Bildwinkel etwas enger, der Sensor wird also nicht voll genutzt.
Zusammen mit der sichtlich geringeren Bewegung des Sensors bei Video bringt mich das auf die Idee, daß Oly hier vielleicht den (mechanischen) Sensor-Stabi mit einem elektronischen Stabi auf dem Chip kombiniert?
Das Ergebnis ist in dieser Hinsicht jedenfalls phantastisch.

Netter Nebeneffekt: Bei langsamen Schwenks bekomme ich es von Hand kaum hin, am Ende der Schwenkbewegung diese langsam gegen 0 auslaufen zu lassen.
Macht nix - das erledigt die E-M5 . Wenn ich den Schwenk stoppe läuft das Bild noch langsam aus - sieht sehr natürlich aus. Klasse!

Deine schilderung würde auf den bei den bei den meisten herstellern von videocams "aktiver stabilisator" genannten hybrid stabi hindeuten.
Auch dieser ist von der leistung schon fast steadycam artig gut.
Das sie das nicht kommunizieren ist aber komisch, da das doch eine neuheit bei den systemkameras und DSLRs ist
 
Jedenfalls ist der Stabi beim Filmen mit der OM-D deutlich effektiver (bisher nur mit dem Pana 14-140 getestet) als das was ich vom Panasonic Mega-OIS meines 14-140 an der GH2 gewohnt war. Ich bin wirklich angenehm überrascht wie gut der Stabi beim Filmen wirkt. Steadycam artig trifft es sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist es ja auch so, dass der Sensor-Stabi im Videomodus nur noch die Kipp- und Drehbewegungen ausgleicht. Die hoch-runter, links-rechts Bewegungen werden dann per Software rausgerechnet, wozu die Korrekturdaten herangezogen werden, die von den Gyrosensoren ermittelt wurden.
Das erscheint mir eigentlich recht logisch und passt zu den hier berichteten Erfahrungen (Geräusch leiser, Blickwinkel enger, Drehbewegungen werden trotzdem ausgeglichen).
Allerdings sehe ich keinen Grund, warum das nicht auch für manuelle Objektive funktionieren sollte.

Grüße
Chris
 
Laut oly soll er im videomodus nur mehr zwei achsen stabilisieren und das ist leiser.
Ich habe das Gefühl, dass auch im Videomodus noch alle fünf Achsen aktiviert sind. Ist der Stabilisator eingeschaltet, habe ich im Video oft unschöne Artefakte, in denen das Bild "eiert". Es ist nicht der Rolling-Shutter-Effekt, bei dem Teile des Bildes schräg werden, sondern es sieht so aus als würden nur einzelne Seiten des Sensors in der Z-Achse verschoben werden. Wie ein Blatt, das man hochhält und dann an nur einer Ecke zum Betrachter hin- oder wegzieht. Wenn der Stabi aus ist, gibt es diesen Effekt nicht (jedenfalls nicht in dem Ausmaß), es sind also nicht bloß die Kamerabewegungen.

Ich hätte es am liebsten, wenn er nur Bewegungen in der X- und Y-Achse ausgleichen würde, also Verwackler nach links, rechts, oben und unten. In den Einstellungen gibt es aber nur komplett an, nur horizontal und nur vertikal – aber nicht horizontal und vertikal. Hat noch jemand anders das Problem? Das Dumme ist, dass Final Cut Pro X diese Artefakte auch überhaupt nicht auffallen, es kann nur den normalen Rolling Shutter minimieren.
 
Ich habe nun alle IBIS-Optionen durchprobiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass das "Eiern" in allen drei IS-Modi auftritt. Schnellere Kameraschwenks führen sofort dazu, dass das Bild sich verformt. Aber eben nicht die typischen Rolling-Shutter-Verformungen, sondern komplexere, räumliche Verformungen. Deshalb kann FCPX das leider nicht entfernen ... ich möchte demnächst auf Lock and Load X umsteigen, aber ob das da mehr schafft? Ich habe die Tests mit dem Panasonic 20mm vorgenommen, da mein längeres 35mm adaptiert und unstabilisiert (alte FW) ist. Eventuell ist das ein spezielles WW-Problem.

Bis dahin werde ich den IBIS bei Videoaufnahmen jedenfalls erstmal deaktivieren. Wichtig ist er mir nur, um die kurzen Kameraruckler zu unterdrücken, durch die einzelne Frames verschmieren – aber das sollte ich durch eine kürzere Verschlusszeit kompensieren können.

Schade, dass ich der einzige mit dem Problem zu sein scheine.
 
Na das wars dann definitiv für mich, die Oly kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich hätte sie gekauft um mit meinen Canon-FD's stabilisiert filmen zu können. Da dieser Vorteil ja nun leider passé ist, gibt es für mich keinen Grund mehr über 1000,-€ auszugeben.


Hat Olympus nicht mit einem der Firmwareupdates genau das schon nachgeliefert (Stabilisierung für Fremdobjektive im Videomodus) oder habe ich das total falsch in Erinnerung? :confused:

EDIT.:

Habe die Passage grade gefunden:

"Bei Verwendung eines OM-Objektivs über Adapter funktioniert die Bildstabilisierung nach Eingabe der Brennweite auch im Movie-Modus."

- ab FW 1.5


Nun ist nur noch die Frage, ob Olympus die OM-Objektive speziell deswegen erwähnt, weil es Produkte aus dem eigenen Haus sind, oder ob es da wirklich noch eine zusätzliche Limitierung gibt.
Eigentlich würde es ja keinen Sinn machen, da die Kamera bei den analogen Objektiven ja nicht "weiß", ob da nun ein OM oder ein Canon FD Objektiv dranhängt, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, habe einen älteren Thread ausgegraben, weil er zu meinem Problem passt – der von dir zitierte Post ist obsolet, weil Olympus das längst nachgereicht hat. ;)
 
Vielleiche habe ich was nichr verstanden, aber die Stabilisierung mit meinem Nokton 25/0,95 funktioniert genauso gut wie mit den Olympus-Objektiven. Ich erkenne da keinen Unterschied. Ist als würde man einen Kamerakran verwenden. Ich habe desletzt eine Generalprobe in einem Theater gefilmt, alles freihand, und auch mit dem Nokton. Alles kein Problem.
Gruß
Nikita
 
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