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OM-1II, 9-18mm mark II und 150-600mm f5-5.6

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Und trotzdem fände ich ein 7-18/4-5.6 oder ähnlich sehr attraktiv für das System. Wenn man ein gutes 7-14/2.8 bauen kann, dann kommt man mit deutlich weniger Licht auch bis 18mm rauf. Canon und Nikon sind mit den spiegellosen nun den Weg zu mehr WW in ihren SWW Zooms gegangen mit 14-35/4 und 14-30/4. Und auch das billige RF 15-30mm entspricht 7.5mm in MFT am kurzen Ende, wenn man weiss wie, kriegt man auch auch 14mm raus in RAW :).
Da das Zooms sind, muss man sie ja auch nicht zwangshaft bei 7mm nuten, man kann die durchaus auch auf 9mm zoomen, wenn es besser passt.
Es spricht ja auch nicht dagegen, neben einem 7-18mm auch ein 9-18mm zu haben für die, die wirklich keine 7mm wollen. Das kann dann kleiner sein oder bei gleicher Grösse ein wenig mehr Licht bieten.
 
Wieder nur ein 18-36mm@KB. Das alte 9-18 ist doch auch gut?
Sicher ist es gut (siehe Opt.Limits: "The Olympus M.Zuiko 9-18mm f/4-5.6 ED is an engineering masterpiece."), es war jedoch an der Zeit, dem kleinen Linslein einen etwas zeitgemässeren Look zu verpassen (eine Überarbeitung wurde auch weltweit in den Foren jahrelang gefordert - man hat also auf die User "gehört" ). Es schaut für meinen Geschmack jetzt auch etwas "Sexier" aus, und kommt jetzt nicht mehr - ich sag´s mal so: "irgendwie altbacken daher"... 😉
Ich denke wenn OM das Flachbandkabel Problem beim 9-18II endlich behoben hat, ist das Objektiv ein solider (Reise)Performer
und gepaart mit dem neuen Look, bleibt sonst eigentlich Nichts zu wünschen übrig.

Ansonsten sind die Ankündigungen schon etwas Spärlich...um nicht zu sagen enttäuschend...Es sieht mir ganz so aus, als dass JIP nur "Entwicklungen" zulässt, die den Kostenaufwand nur im Rahmen von Optimierungen gestatten...Scheinbar nochmals deutlich weniger, als das was den Entwicklern der letzten Jahre - noch unter Mutter Olympus, genehmigt wurde...Nur noch das Nötigste...schade...

Wünsche der OM1mkII trotzdem den nötigen Erfolg, damit den bekanntermassen fähigen Oly-Leuten, zumindest eine mittelfristige Zukunft erhalten bleibt!😌
 
Das alte 9-18 ist ja mittlerweile uralt, von 2010. Da war eine Auffrischung lange überfällig. Ich hatte es auch einige Zeit und fand es abbildungstechnisch an 16 Mpix mehr als zufriedenstellend. Ich finde es gut, dass OMDS auch solche Objektive berücksichtigt, um es auf zufriedenstellend.
 
Nun sind die offiziellen Information zu den Neuheiten raus. Und ich bin heilfroh ! Da reißt mich nix vom Hocker - ich kann mich gerade noch so beherrschen, dafür Geld auszugeben. Prima.
:cool:
 
Es sieht mir ganz so aus, als dass JIP nur "Entwicklungen" zulässt, die den Kostenaufwand nur im Rahmen von Optimierungen gestatten...
Das war aber doch eigentlich auch zu erwarten, denn woher sollte auf einmal das Geld für Neuentwicklungen kommen.
Die letzten Entwicklungen unter Olympusflagge sind vermutlich jetzt alle veröffentlicht und die Entwickler längst woanders tätig.
 
So langsam glaube ich aber auch, dass sich die Vaio Story mit OMDS wiederholen wird. Nachdem ich Anfang bis Mitte letzten Jahres nochmal Hoffnung hatte, hat OMDS mein Vertrauen nunmehr vollends verloren. Man merkt halt, dass es in der Firma an allen Ecken fehlt und sie nur noch in heiße Marketing-Luft per Youtube "investieren". War eine völlige Fehleinschätzung meinerseits.
 
so isses´, wen´s interessiert, kann hier ein Interview mit dem CEO von VAIO (nicht ganz ein Jahr alt) LESEN

Auch wenn mich der Kurs "Wildlife" nicht in dem SInne erreicht, dass ich glaube Cams (und Linsen) mit tollen BIF-Fähigkeiten zu brauchen,
scheint OMDs ja nicht auf dem Holzweg zu sein, um die vorgegebenen Ziele von JIP zu erreichen, sonst wär´s wahrscheinlich tatsächlich schon aus...

zur Erinnerung: auch VAIO wurde von JIP "saniert"
 
so isses´, wen´s interessiert, kann hier ein Interview mit dem CEO von VAIO (nicht ganz ein Jahr alt) LESEN

Danke. Ja die Parallelen sind unverkennbar und natürlich steht "die" japanisch Philosophie einem guten Marketing im Wege. Außerdem erkennen ich das Melken der "crazy fanboys" wieder...


How has your relationship with Sony evolved over the last eight years?

Our partnership with Sony is important because VAIO is still remembered in association with Sony. Actually, a lot of people still think that we are a part of Sony. There are many Sony crazy fans out there, which is good for us because if they love Sony, they will buy VAIO! The difficulty is that VAIO in Sony era is a B2C brand that is very popular among consumers, but not so well-known among business users. In order to expand BtoB business, it is important to build better relationships with distributors. In the past, we sold our products through Sony, targeting the business community. However, currently, we reconsidered that relationship and decided to work directly with those distributors. We no longer work with Sony for B2B sales, but still highly value them for B2C channels.



Various experts argue that Japanese electronics manufacturers have historically been excellent at developing new ideas, but rather unsuccessful at marketing their smart inventions. How does VAIO market its products overseas?

I agree with the argument that Japan has been front-runner in terms of creativity and functionality, but that it has not been good at marketing its product concept. There have been several such situations in the Japanese electronics industry, and VAIO is no exception.

To this day, several of our clients are VAIO crazy fans who have been using our products for more than 20 years. Often, these customers buy four or five different computers from us. Nevertheless, even in Japan, those die-hard fans represent a niche audience. When I became the president a year ago, I started marketing directly to corporate customers through my network and significantly increased our B2B sales channels. At first, people were surprised that VAIO was available to the business community because they thought it was just for consumers. When they tried our PCs, some enterprises decided to purchase our products in bulk. There is still a lot of room to grow in the B2B market.
 
Nachdem ich Anfang bis Mitte letzten Jahres nochmal Hoffnung hatte, hat OMDS mein Vertrauen nunmehr vollends verloren.
Das war aber nicht anders zu erwarten.
Olympus hat gemerkt, daß das System nix werden kann und die Sparte abgestoßen.
Die neuen Investoren lernen auch gerade, daß man für richtig neue, innovative Modelle Geld braucht. Bloss: Woher nehmen, wenn nix reinfließt?
Da kann man dann doch lieber ein neues Logo auf den alten Body kleben, die FW mit ein paar neuen Feaures bestücken und das Ganze als neues Modell anbieten.

Sorry, aber wer nach dem Ende von Olympus noch volles Vertrauen in das System gesetzt hat, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen.
Was Olympus nicht mehr konnte, kann bestimmt kein anderer (Investor) besser!

Das Poblem ist einfach der kleine Sensor, den seit Jahren keiner jenseits von Japan mehr richtig will.
So schlecht waren die Olympus Systeme ja ansonsten nicht, aber das viel zu lange und unverständliche Festhalten an mFT war der Genickbruch.
Panasonic hat den veränderten Markt rechtzeitig verstanden, Olympus leider nicht ...
 
Du weißt aber schon dass die Marke in Märkten in denen die Marke funktioniert immer noch vertrieben wird und neue Modelle auf den Markt kommen. In Europa ist das halt nicht der Fall.
Das wäre auch denkbar!
Ein Chniese kauft den Laden auf und vertreibt die Produkte im asiatischen Markt.
Gab es in der Vergangenheit schon öfter, daß bestimmte Produkte nur auf selektiven Märkten angeboten wurden.
 
...Das Poblem ist einfach der kleine Sensor, den seit Jahren keiner jenseits von Japan mehr richtig will.
So schlecht waren die Olympus Systeme ja ansonsten nicht, aber das viel zu lange und unverständliche Festhalten an mFT war der Genickbruch...

Die Sensorgröße sehe ich nicht als das Problem an - ich halte ihn nach wie vor für den optimalen Sweatspot bei Systemkameras.
Aber "die" Mentalität und Firmen-Philosophie in vielen japanischen Unternehmen ist ein Problem. Ich habe selber fast 6 Jahre bei einem großen japanischen Konzern gearbeitet und kenne die ganzen Probleme. Änderungen oder Richtungswechsel zu vollziehen ist nahezu ausgeschlossen. Kritik ist verpönt - egal in welcher Form. Eine enorme Technikverliebheit aber dabei oft den (weltweiten) Markt mit den wahren/unterschiedlichen Bedürfnissen aus den Augen verlierend.

Meine Hoffnung war tatsächlich, dass OMDS durch die Abspaltung von Olympus sich zumindest von diesem Konzernballast befreien kann und schneller wird. Es bleibt halt ein japanisches Unternehmen.
Und du hast natürlich Recht - R&D verschlingt einfach ne Menge Geld, welches nicht (mehr) da ist.
 
Die Sensorgröße sehe ich nicht als das Problem an - ich halte ihn nach wie vor für den optimalen Sweatspot bei Systemkameras.
Klar, so sehen das alle mFT Kunden und Du bist ja noch angenehm realistisch unterwegs.
Ich sehe das einfach mehr aus dem Blick des Gesamtmarktes und meiner eigenen Erfahrumg mit mFT. Die Marktentwicklung gibt mir da recht.
Bloss die ganz hartnäckigen Verfechter des Systems wollen das nicht wahrhaben.

Aber egal, hier geht es um die neuen Announcements aber die FW Upadates neben einem neuen Logo bei der Kamera sprechen für sich.
Dazu das umgelabelte Sigma 150-600, was OMDS für einen "dezenten Aufpreis" weiterverkauft; Entwicklungskosten also gegen Null!
Vertrauen in ein System erweckt sowas nicht mehr, denn gerade die Linsenschmiede von Olympus war früher (auch vor mFT) schon sehr gut!
 
ich sehe es wie G-Foto, der Sensor ist nicht das Problem. Die OM-1 ist schon sehr potent in Kombi z.B. mit dem 4.0/300 beim Thema Wildlife. Dabei sehr handlich und damit reaktionsschnell. Mit einem schweren Objektiv wird es da schon anstrengender.
Das Problem ist eher, dass man sich gerne mal selber ein Bein stellt bei Olympus und jetzt bei OM System.
So ein Bein sind die jetzigen Vorstellungen.
Das ist nicht das worauf viele mFt-Freunde gewartet haben.
Das Objektiv ist nicht nur groß, sondern auch deutlich zu teuer. Die Kamera selbst ist okay, sie sollten aber die bisherigen Kunden der OM-1 nicht vergessen.
Das 9-18 hätte man evtl. auch verbessern können, da gibt es aber ausreichend andere Möglichkeiten, wenn das nicht passt.
 
Ich werde die OM-1 mit dem genialen 150-400 auch behalten. Denn bei Vögeln ist die OM-1 so wie sie aktuell ist, weiterhin sehr potent und ich bin damit mehr als zufrieden.
Aber irgendwas mit Menschen/Gesichtern ist für mich jetzt durch. Da kommt nur noch meine A1 oder A7 III zum Einsatz. Selbst die A7 III von 2018 ist noch zuverlässiger als die OM-1.

Meine allerletzte Hoffnung ist, dass sie wenigstens das Umprogrammieren der Menü-Taste von der OM-1 II in die OM-1 portieren... :ROFLMAO:
 
Die Sensorgröße sehe ich nicht als das Problem an - ich halte ihn nach wie vor für den optimalen Sweatspot bei Systemkameras.

Da hat sich seit kurzem was getan. Die Fuji APSc mit 40 MP.
mFT hat weniger Auflösung. Wenn ich mit der XT-5 auf Crop 2.0 croppe, dann bleiben 23 MP übrig. Da ist letztlich also bereits eine mFT Kamera mit üblicher Auflösung eingebaut, mit der Option, trotzdem ganz APSc und mehr Auflösung zu nutzen.

Für mFT hiesse 40 MP: Die Beugung wird bereits ein klein wenig sichtbar, wenn man von f/2.8 auf 4 abblendet. Liesse sich aber mit mehr Schärfen grade noch korrigieren. Beim grösseren Fuji Sensor sind es entsprechend ca. f/4 und 5.6. Weiteres Abblenden bringt dann ein Abfallen der Auflösung, das man nicht mehr kompensieren kann. Da käme man an eine Grenze, wo die Objektive wesentlich aufwändiger werden, wenn man diese 40 MP auch mit Zooms ausnutzen will, und das bis zum Rand, z.B. für Landschaft oder Architektur.

Ähnlich wird es, wenn es mal KB mit 100 oder mehr MP gibt.
 
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