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OM-1 oder OM-5

Noch ein Hinweis. Aktuell gibt es bei Om-System die Em1X für super Aktionen mit einem Pro Objektiv.

Wenn die Größe nicht stört, ist das zur Om1 kein Abstrich.
 
Warum ist es die OM1 geworden? Bei meiner 5er hat sich, wie bei vielen, die Belederung der Daumenauflage gelöst. Ich habe das zwar selbst geklebt (nach Ablauf Garantie), aber ich wollte das bei der nächsten Kamera nicht wieder erleben. Die OM1 ist da viel besser verarbeitet.
War das am Ende tatsächlich der entscheidende Beweggrund? Teure Lösung für eine bessere Belederung. :ugly:
 
Zumal bei der OM-1 da die Langzeiterfahrung fehlt.

Wenn ich dann bedneke, dass die selbst geklebten Bereiche oft so ewig halten, ... da braucht man doch keine Angst vor haben ;)

Wenn ein sich lösendes "Kunstleder" das größte Problem einer Kamera ist, ist die für mich viel eher nitzbar, als eien wo ich Probleme habe, di enicht an jeder dritten Ecke wer lösen kann, denn etwas Leder, im ernstfall sogar echtes, zurecht arbeiten zu lassne udn auf zu bringen, wird wahrscheinlich imme rmöglich sein, wenn was elektronisches immer Probleme machen würde, sähe das viel düsterer aus.
 
Wie überall im DSLR-Forum sind auch hier Einkaufs- und Schnäppchentips unerwünscht, 3 Beiträge gelöscht.

Seid bitte so nett und tauscht diese Informationen per PN aus, falls Ihr sie nicht schon gelesen habt.
 
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Vorteile der 5er
- Wirklich viel kleiner, insbesondere ohne Grifferweiterung
- deutlich günstiger, da kann man sich fast ein Pro Objektiv für die Differenz kaufen...
Noch ein großer Vorteil ist, daß man mit der 5er dank optionalem Zusatzgriff wesentlich flexibler ist.
Mit dem 12-100/4 nutze ich meine E-M5III mit dem original Zusatzgriff ECG-5 und habe so quasi eine E-M1 mit viel besserem Griffgefühl, allerdings auch mit relativ hohem Gewicht.
Ich habe aber auch die Möglichkeit in Kombi mit einer Festbrennweite ohne den Zusatzgriff eine schön kompakte, jackentaschentaugliche Kamera zu haben.
 
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