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µFT Olynpus 75-300 / 4,8-6,7 oder 40-150 / 4-5,6 für Action

HugoEgon123

Themenersteller
Hallo,

ich habe den Schritt gewagt und meine Nikon Ausrüstung aufgelöst und bin testweise zu mFT umgestiegen, genauer gesagt zur Olympus OMD Serie.

Ich möchte mit dem größeren Objektiv Fotos von bewegten Objekten machen, z.B. Tiere oder Wassersport. Die Lichtverhältnisse in denen ich fotografiere, sind zu 90% sehr gut, dementsprechend hell. Entfernung der Objekte wird etwa 50-100m sein.

Jetzt ist es mir am Ende eigentlich egal, ob es 150 oder 300mm Brennweite sind (auch wenn der Unterschied natürlich enorm ist.)

Das Foto sollte stimmen, wenn also die Lichtstärke beim 40-150 höher ist und ich das Bild am Ende gut freistellen kann und das Ergebnis nahezu ähnlich ist, super :)

Wenn aber die Lichtstärke bei meinen guten Lichtverhältnissen nicht zu sehr ins Gewicht spielt nehme ich natürlich gerne 300mm und hole noch mehr aus den Bildern raus, so lange dann Belichtungszeit und Blende immer noch gut genug eingestellt werden können, damit ich scharfe Action bekomme.

Ich werde das Objektiv zunächst an der Olymnpus OMD - EM10 nutzen, möchte aber perspektivisch beim mFT System bleiben (wenn es mir dann noch gefällt) und den Body aufrüsten, sobald der nächste Schritt kommt :)

Es werden Serienbildaufnahmen mit hoher Frequenz (8 B/s), welchen Fokustypen ich nutzen werde steht noch nicht ganz fest, dazu muss ich noch ein paar Tests machen, AF-C, AF-S oder AF-C+TR, vllt. hat ja jemand diesbezüglich auch einen Tipp.

Was meint ihr? Bekomme ich bei einigermaßen guten Lichtverhältnissen deutlich bessere Bilder mit dem 75-300mm? Wie ist der Fokus von dem Objektiv?


Das 40-150 / 2.8 ist leider nicht in meinem Budget :(
Dass zwischen den Brennweiten enorme Unterschiede ist mir klar, aber im Gesamtpaket, Preis, Lichtsärke, Freistellung, Größe, Fokus, suche ich eben das Optimum :)

Bisher hatte ich die Kombi D3200 und Sigma 100-300 f4. Der Schritt von 450 (300*1,5) auf 300mm ( 150mm*2 ) im Vollformat ist natürlich schon eine Reduzierung, die würde ich aber gerade so noch in Kauf nehmen :)

Danke und viele Grüße
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe den Schritt gewagt und meine Nikon Ausrüstung aufgelöst und bin testweise zu mFT umgestiegen, genauer gesagt zur Olympus OMD Serie.

Ich möchte mit dem größeren Objektiv Fotos von bewegten Objekten machen, z.B. Tiere oder Wassersport. Die Lichtverhältnisse in denen ich fotografiere, sind zu 90% sehr gut, dementsprechend hell. Entfernung der Objekte wird etwa 50-100m sein.

Jetzt ist es mir am Ende eigentlich egal, ob es 150 oder 300mm Brennweite sind (auch wenn der Unterschied natürlich enorm ist.)

Das Foto sollte stimmen, wenn also die Lichtstärke beim 40-150 höher ist und ich das Bild am Ende gut freistellen kann und das Ergebnis nahezu ähnlich ist, super :)

Wenn aber die Lichtstärke bei meinen guten Lichtverhältnissen nicht zu sehr ins Gewicht spielt nehme ich natürlich gerne 300mm und hole noch mehr aus den Bildern raus, so lange dann Belichtungszeit und Blende immer noch gut genug eingestellt werden können, damit ich scharfe Action bekomme.

Ich werde das Objektiv zunächst an der Olymnpus OMD - EM10 nutzen, möchte aber perspektivisch beim mFT System bleiben (wenn es mir dann noch gefällt) und den Body aufrüsten, sobald der nächste Schritt kommt :)

Es werden Serienbildaufnahmen mit hoher Frequenz (8 B/s), welchen Fokustypen ich nutzen werde steht noch nicht ganz fest, dazu muss ich noch ein paar Tests machen, AF-C, AF-S oder AF-C+TR, vllt. hat ja jemand diesbezüglich auch einen Tipp.

Was meint ihr? Bekomme ich bei einigermaßen guten Lichtverhältnissen deutlich bessere Bilder mit dem 75-300mm? Wie ist der Fokus von dem Objektiv?


Das 40-150 / 2.8 ist leider nicht in meinem Budget :(
Dass zwischen den Brennweiten enorme Unterschiede ist mir klar, aber im Gesamtpaket, Preis, Lichtsärke, Freistellung, Größe, Fokus, suche ich eben das Optimum :)

Bisher hatte ich die Kombi D3200 und Sigma 100-300 f4. Der Schritt von 450 (300*1,5) auf 300mm ( 150mm*2 ) im Vollformat ist natürlich schon eine Reduzierung, die würde ich aber gerade so noch in Kauf nehmen :)

Danke und viele Grüße
Philipp

Bei gutem Licht könnte das 75-300 ausreichen.

Aber: Wenn Du ernsthaft Action Fotos machen willst, dann solltest Du möglichst auf eine EM1 aufrüsten, manche würden sogar raten, zu Nikon zu wechseln. Spaß beiseite, DonParrot hat bewiesen, dass es auch mit mFT geht. Und momentan kannst Du eine "alte" EM1 eventuell günstig ergattern.

Drei wichtige Gründe:
  1. Haptik: Der Griff der EM1 erleichtert das Arbeiten mit 300mm enorm.
  2. IBIS: Der IBIS der EM1 kämpft auch schon sehr mit den 300mm bei bewegten Objekten, eine EM10 hat da wahrscheinlich noch viel mehr Mühe.
  3. C-AF: Action-Bilder mit EM10 oder EM5 sind nur mühsam möglich, mit der EM1 oder einer aktuellen Panasonic kamere (DFD-Fokus) geht das viel besser.
300mm bei bewegten Motiven ist nicht leicht zu halten. Der IBIS

Du wirst mit der EM10 und C-AF eine hohe Ausschuss-Quote haben. Wenn Du unbedingt bei der EM10 bleiben willst, musst Du Dich auf alte Tugenden wie manueller Fokus oder Vor-fokussieren besinnen. Den C-AF wirst Du nicht sehr mögen.

Christof
 
Ich habe das 75-300mm. Ich hatte es an der M1 und an der M10. Ich fotografiere damit meist bei 300mm und kann nur sagen, es macht an beiden Kameras keinen Spaß, besonders im AF-C. Im Brennweitenbereich bis 200mm geht es aber an beiden Kameras ganz gut. Es kommt aber auf die Motive an. Mein Eindruck ist folgender (kameraunabhängig): Fell und Federn (besonders einfarbiges oder noch schlimmer dunkles Fell oder Federn) am besten in Kombination mit kleinen Tieren (Vögel) mag der AF nicht. Bunte Sportler schafft der AF-C deutlich besser - wobei ich die selten mit 300mm fotografiert habe. Ich denke da spielt auch die geringe Lichtstärke mit. Weiterhin habe ich den Eindruck dass die OM-Ds generell kein Gegen- oder Streiflicht mögen (auf den AF bezogen). Wenn man damit umzugehen weiß, kann man aber auch mit der M10 viel erreichen. Das von dir erwähnte 40-150mm F2,8 soll da wesentlich besser sein.
 
Hallo ihr!

Danke für eure Meinungen, leider liest sich bei euch auch keine eindeutige Empfehlung, was ich gut verstehen kann :)

Ich habe jetzt viel im Internet recherchiert und die meisten sagen, das 75-300 funktioniert zwar, aber mit Einschränkungen im Autofokus und der Schärfe bei ca. 250-300mm.

Es gibt ein paar, die vor der gleichen Entscheidung stehen/standen, aber die wenigsten machen wohl Action Fotos im hohen Brennweitenbereich

Das wäre zu verschmerzen, wenn es dann doch 200mm [2*(250 - 150)] mehr Brennweite sind (im VF), so lange das Bild einigermaßen scharf ist und fokussiert wird.

Ich werde für die meisten Bilder mit der "großen" Brennweite dann auch definitiv ein Stativ benutzen.

Bunte Sportler schafft der AF-C deutlich besser - wobei ich die selten mit 300mm fotografiert habe.
Das wird auch der Haupteinsatzzweck für das Objektiv sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm.. du hast doch das oly 40-150/2.8 wegen des preises sofort ausgeschlossen.

DAS wäre vermutlich genau das was du suchst! das pana 35-100/2.8 is wohl etwas zu kurz. und kaum günstiger... und schneller wie die anderen zooms sind se auch noch...

ich persönlich beschränke mich freiwillig auf das pana (da mir das oly dann doch zu groß ist bei längeren wanderungen) einfarbige hunde in aktion und auf distanz und dann noch ggf. im "lichtschwachen" wald geht sonst gar nicht... ;)

dann halt mit fusszoom und später ggf. croppen. bei der abbildungsqualität der 2.8er zooms nicht soo das problem. :D

da hast du es mit bunten "lahmen" sportlern doch wesentlich einfacher?

meine vergleiche mit 14-140 I und 45-200 und 14-150 waren da eindeutig zu gunsten des 35-100/2.8, egal ob gleich brennweite oder crops beim 2.8er zoom um auf äquivalente 400mm KB zukommen...

da du ja nur den einen body hast, das 75-300 gebraucht kaufen, wenn es dir nicht reicht sparen auf das 40-150 und das 75-300 dann mit wenig verlust wieder veräußern?

my2cents, chris
 
Danke dir, ja, das 2.8 ist wohl genau das richtige, aber im Moment noch nicht auf der Einkaufsliste :)

Daher nur die Entscheidung zw. 40-150mm/4-5,6 oder eben das 75-300mm II.
Die beiden sind in meinem Budget :)

Ich werde morgen beide Objektive testen und mal meinen Eindruck berichten :)
 
Welches meinst du Claudia?

Also meine Meinung ist folgende:

Meine Suche an sich war ja nicht 100% mit Sinn behaftet, da sich die Objektive ja kaum überschneiden und daher kaum miteinander zu vergleichen sind, was den Zweck, für den sie angeschafft werden angeht. In AF, Qualität, Cropping, etc. lassen sie sich natürlich vergleichen, dann aber in den gleichen Brennweitenbereichen, klar.

Meine Fragestellung am Anfang war ja, dass es mir relativ egal ist welche Linse ich für etwas weiter entfernte, sich bewegende Objekte bei viel Licht benutze. Das Endergebnis soll stimmen, ob gecropped oder nicht.

Deswegen habe ich mich für das 75-300mm selbst an der EM-10 entschieden.

Ich kann alles bestätigen über das 75-300:
z.b. Lichtschwächer, AF nicht so schnell wie der eines doppelt so teuren Objektivs

oder: bei 250-300mm ist es schwer freihand Vögel zu fokussieren, die etwa 15m entfernt sind


Aber das sind zum Glück Faktoren, die kaum eine Rolle spielen. Ich werde mit dem Stativ auf maximal etwa 250mm zoomen, dabei scheint mir die Qualität und der AF noch gut. Ich habe z.B. immer einen vordefinierten Startpunkt meiner Action (Radius 5m), den kann ich anfokussieren und gut der Action folgen.

Aber es sind halt diese 75-250, die für mich sinnvoll sind, am oberen Ende eine Brennweite will man ja sowieso nicht gerne arbeiten (bei so einem Mittelklasse Produkt wie dem 75-300)

Der eigentliche Vergleich zweier Objektive wäre das 40-150/2.8 und das 75-300 gewesen. Da das 2.8er aber für mich noch nicht erschwinglich ist, ist der klare Sieger für meine spezifische Suche das 75-300.

Also für meinen Zweck ist das 75-300mm ein guter Ersatz für meine 150-450mm (Vollformat) Brennweite.
 
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