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FT/µFT Olympus Viewer 3

Die Änderungen bei RAW-Dateien werden übrigens nicht direkt im Bild gespeichert, das Bild wird mit den zuletzt in Viewer3 vorgenommenen Änderungen geöffnet. Das ist schon wirklich sehr praktisch. Wenn es im Bild gespeichert worden wäre, wäre mir das nicht sehr sympathisch.

Das wäre schon ok: so funktoniert das *.dng Format.
Heißt ja nicht, dass man es nicht rückgängig machen kann.

Legt Viewer 3 dann eine zusätzliche Einstellungsdatei pro orf-File an?
 
Kann man mit dem Viewer 3 endlich einfach CA`s entfernen, auch bei jps, oder geht das immer noch nicht. Weitere Frage: mit dem alten Viewer konnte man die Bilder nicht in der niedrigsten Kompressionsstufe abspeichern, so dass es zu dem Paradoxon kam, das die ooc dem Raw in manchen Fällen deutlich überlegen sind. Ist das immer noch so?

VG Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach: Bei ooc kannst Du "super low fine" abspeichern, bei Vierwer 2 nur "low fine". Macht ein paar megabite aus, und ja, man sieht es, beispielsweise bei Flächen wie Himmer zur blauen Stunde usw.!

VLG Peter
 
Ja, so ist es. Deswegen macht es meiner Ansicht nach überhaupt keinen Sinn, den Viewer zu benutzen. Unter der Prämisse, man fotografiert mit super low fine und benutzt ein gutes Programm zum nachschärfen, am besten über die Unschärfemaske, kommt man mit den ooc- pics hinsichtlich BQ wirklich weiter. Schon seltsam, was Olympus sich dabei gedacht hat. Deswegen meine Frage: Kann man nun die fertigen Pics im Viewer 3 mit super low fine abspeichern oder nicht?

VG Peter
 
Mir ist es bisher nicht aufgefallen, habs aber jetzt mal getestet: Beim OlyViewer 3 werden lt. IrfanView die Bilder bei Einstellung "Höchste Qualität" mit 97% Qualität gespeichert, OOC kommt mit 100%. Ansonsten kann man ja noch den Weg über TIF gehen.

Den OlyViewer 2 hab ich nicht mehr auf der Platte, kann also nicht mehr vergleichen.
 
Das wäre schon ok: so funktoniert das *.dng Format.
Heißt ja nicht, dass man es nicht rückgängig machen kann.

Legt Viewer 3 dann eine zusätzliche Einstellungsdatei pro orf-File an?

Nein, das wäre freiich noch besser. Das wird irgendwo bei den Anwendungsdaten von Viewer 3 gespeichert. Bei WinXP ist das unter Benutzer-Lokale Einstellungen-Anwendungsdaten-Olympus. Welche Datenbank das dort ist, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich gesehen, dass dort auch Kopien aller JPEG-Dateien sind, die ich bearbeitet oder aus RAW entwickelt hatte, was ich nicht so toll finde, weil das mit der Zeit ganz schön anschwellen wird. Eine Möglichkeit, das abzustellen habe ich nicht gefunden.

Etwas, das mich auch stört ist, dass man die ORF-Dateien nicht dem Viewer3 zuordnen kann. Also nicht vom Programm selbst aus als Menüpunkt unter den Einstellungen. Das wäre schon nicht so schlecht. Wie man das zu Fuß macht, weiß ich schon, aber das sollte vom Programm aus möglich sein.

Sonst finde ich aber Viewer 3 schon großartig. Den schnelleren Modus für die exakte Bildberechnung sollte man jedenfalls bei einem schwächeren Rechner unbedingt abschalten. Es funktioniert zwar, aber es wird dann extrem langsam.

Das Exportieren nach JPEG aus RAW dauert bei einer 16-Mpx-Datei bei mir gute zehn Sekunden. Das ist schon extrem. Ich weiß nicht mehr wie lange das in Viewer 2 gedauert hatte.
 
Jedenfalls habe ich gesehen, dass dort auch Kopien aller JPEG-Dateien sind, die ich bearbeitet oder aus RAW entwickelt hatte, was ich nicht so toll finde, weil das mit der Zeit ganz schön anschwellen wird. Eine Möglichkeit, das abzustellen habe ich nicht gefunden.

:eek::eek::eek:
Was soll das denn??
Ich habe eien SSD System-Platte - und die ist nicht unendlich groß. :mad:
 
Das sind ja tatsächlich ganze Jpegs mit mehreren MB und nicht nur kleine Vorschaubilder. :eek:

Unter "Optionen", "Erweiterte Einstellungen" im Viewer kann man lediglich den Speicherort auswählen, nicht aber das Speichern abstellen. Ich glaub, ich leg mir das mal auf einen Ordner in Eigene Dateien, damit ich nicht vergesse die regelmäßig zu löschen. Jemand ne bessere Idee? :(
 
Ich glaub, ich leg mir das mal auf einen Ordner in Eigene Dateien, damit ich nicht vergesse die regelmäßig zu löschen. Jemand ne bessere Idee?

Hab ich auch so gemacht.
Aber pass auf, dass Du nur den Inhalt des Ordners löscht, nicht den Ordner selbst. Wenn der Ordner nicht mehr existiert, verwendet er automatisch wieder den ursprünglichen Standard-Ordner.
 
^ich würde mal sagen, das sind Vorschaubilder für den Viewer.

Nein, die sind normal groß. Es sind auch reine JPEG-Bilder dabei, zu denen ich also keine RAW-Bilder habe. Auf die Erklärung, dass das vielleicht die Bilder sind, in denen die RAW-Änderungen gespeichert sind, hatte ich mir vorerst nämlich gedacht.
 
Das sind ja tatsächlich ganze Jpegs mit mehreren MB und nicht nur kleine Vorschaubilder. :eek:

Unter "Optionen", "Erweiterte Einstellungen" im Viewer kann man lediglich den Speicherort auswählen, nicht aber das Speichern abstellen. Ich glaub, ich leg mir das mal auf einen Ordner in Eigene Dateien, damit ich nicht vergesse die regelmäßig zu löschen. Jemand ne bessere Idee? :(

Da sind dann aber alle Einstellungen, denke ich. Eine gute Sache wäre evtl. das Programm CCleaner. Mit dem werden u.a. temporäre Dateien gelöscht udn da kann man auch individuelle Ordner angeben.

Diese Sache kann nur ein Programmierfehler sein, ich verstehe jedenfalls den Sinn dabei nicht.

Ich habe die Bilder nun einmal alle gelöscht. Nun habe ich gesehen, dass er die Bilder dorthin erst nach Schließen von Viewer 3 schreibt. Offenbar stehen die bis dahin im Hauptspeicehr. Das würde mir auch erklären, warum Viewer 3 zunehmend langsamer wird. Jedenfalls ist es mein Eindruck, dass das Viewer 3 immer langsamer wird je mehr Bilder man in einer Sitzung bereits bearbeitet hat. Das kann aber auch Einbildung sein.
 
Ich hab’s grad selber probiert:

  • JPG aus der Kamera: 6,0MB, JPG-Qualität 98 laut IrfanView
  • JPG aus Viewer 2: 3,5MB, JPG-Qualität 97 laut IrfanView
  • JPG aus Viewer 3: 3,5MB, auf’s Byte exakt gleich groß wie das JPG aus Viewer 2, JPG-Qualität 97 laut IrfanView
Ich seh da ehrlich gesagt keinen Unterschied, außer der wesentlich geringeren Dateigröße. Wenn man wirklich das letzte an Bildqualität rauskitzeln will, nimmt man sowieso nicht JPG. Ob die JPG-Qualität jetzt auf 98 oder 97 steht, ist mir ehrlich gesagt egal. Mich stört eher, daß ich sie in Viewer nicht auch als Zahlenwert einstellen kann.
 
Ist folgende Option bei euch eigentlich aktiviert?

Optionen->Erweiterte Einstellungen->Raw-Bild Qualität bei Vorschau->Bilder immer mit der höchsten Auflösung darstellen

[EDIT]
Ich hab gerade den Viewer wieder angemacht und währenddessen hat er wieder ein Jpeg in den Ordner gelegt, welches ich gestern entwickelt und nach der ersten Speicherung bereits gelöscht hatte. Der Oly viewer zeigt mir den Mittelfinger. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja bekannt, dass der Viewer nur jene Möglichkeiten bietet - Fotoeffekte und Verfahren zur Rauschunterdrückung beispielsweise -, die die Kamera bietet mit der das RAW ursprünglich aufgenommen wurde.

Meine Frage daher: Gibt es nicht eine Möglichkeit, die RAW-Datei so zu hacken, dass eine andere Kamera vorgespiegelt wird? Jedenfalls dann, wenn es sich um den selben Sensor handelt - der ja seit E-30 lange Zeit der selbe Typ war - müsste das eigentlich funktionieren können.

Mir gefällt der Viewer eigentlich - schon seit Studio - besser als andere RAW-Konverter, weil die Farben von Haus aus gleich sind wie aus der Kamera und ich die tiefgreifenden Einstellmöglichkeiten von anderen RAW-Konvertern sowieso nicht verwende (kenne mich damit auch zuwenig aus).
 
Ist folgende Option bei euch eigentlich aktiviert?

Optionen->Erweiterte Einstellungen->Raw-Bild Qualität bei Vorschau->Bilder immer mit der höchsten Auflösung darstellen

Nein, ich habe das nicht aktiviert. Mein PC ist dafür zu schwach und auch bei einem schnelleren würde ich es nicht verwenden, weil schneller ist mir schon lieber als am Bildschirm schön ausschauen. Ich vermeide generell alle Funktionen, die mit dem schnelleren Rechner funktionieren, aber dann freilich den Geschwindigkeitsvorteil wieder auffressen. ich will eher schneller arbeiten als beispielsweise eine ständig aktualisierte optimale Darstellung. Jedenfalls dann, wenn es verzichtbar ist.
 
Ich seh da ehrlich gesagt keinen Unterschied, außer der wesentlich geringeren Dateigröße. Wenn man wirklich das letzte an Bildqualität rauskitzeln will, nimmt man sowieso nicht JPG.

Ich verwende - außer in Ausnahmefällen, wenn die Qualität wirklich optimal sein soll - auch an der Kamera immer nur Fine und auch ehrlichgesagt nicht die volle Auflösung; also ungefähr 7Mpx. Ich brauche das für meine Zwecke nicht und kann dadurch schneller arbeiten.

Bei feinen Farbverläufen sieht man den Unterschied aber schon. Bei durchschnittlichen Motiven sehe ich zwischen Fine und Superfine keinen Unterschied.
 
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