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µFT Olympus Stylus oder Em10

Topa86

Themenersteller
Hallo,

ich hoffe, dass ich im richtigen Thread meine frage stelle:
ich benutze derzeit meine E-PL5. Die wollte ich sowieso ablösen, wenn die em10 wieder vorrätig bei meinem Lieferanten ist. Jetzt habe ich mir übers Wochenende mal die Stylus 1 bestellt, und habe die mal getestet. Das ist natürlich ein kleines feines Teil.
Ich bin nun am überlegen, was ich mache, ob ich nun meine Systemkamera verkaufe und mich voll auf die Stylus 1 einlasse. Oder ob ich die em10 hole un die Stylus 1 abgebe.

Was ich am meisten fotografiere: Landschaft, Hund beim laufen^^

Sie hat mich schon etwas beeindruckt, durchgehend F2.8, Brennweite bis 300mm. Nur die Schärfe haut mich jetzt nicht komplett aus den Socken.

Hat jemand einen ähnlichen wechsel durchzogen?
 
Alles eine Frage der Anforderungen. Wenn diese nicht so hoch sind, kann eine Stylus glücklich machen. Zufällig hatte ich die Kamera letzte Woche in der Hand und fand sie sehr ergonomisch, kompakt und ansprechend.
Dann hatte ich mir die Bilder im Bilderthread angesehen und habe den Gedanken schnell wieder verworfen. Zumindest vor einem hoch aufgelösten Monitor grieselt es schon bei Base-ISO.
 
Zumindest vor einem hoch aufgelösten Monitor grieselt es schon bei Base-ISO.

Das trifft aber auch auf jede bisher erhältliche mFT Kamera zu, wenn auch in geringerem Maße als bei der Stylus oder anderen Kompaktkameras ;)
 
Danke für eure Tipps.
Muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Mir war klar, dass die stylus nicht an meine pl5 mit dem panaleica 25 1.4 mithalten kann.
Auf jeden Fall eine schwere Entscheidung :D
 
Nein,

in dem Sinne, wie es der Gesetzgeber versteht.
Ein probieren, wie es im Laden möglich ist- was gibt es daran auszusetzen?
 
Der Unterschied besteht darin, dass die meisten Fotogeschäfte genau für diese Zwecke Ausstellungsstücke haben, die man dann auch ausgiebig testen kann. Solltest du dich dann für einen Kauf entscheiden, holt normalerweise der Verkäufer ein neues und unbenutztes Exemplar, öffnet es gerne für dich und geht für gewöhnlich noch einmal den Inhalt mit dir durch. Damit geht man dann meist glücklich und zufrieden nach Hause. IMHO besteht da schon ein großer Unterschied zu einem vorsätzlichen Testkauf.

Ich schätze auch das "Rückgaberecht" bei einem Onlinekauf. Allerdings ist dies für mich mehr ein Backup und ich kaufe auch online mit Kaufabsicht! Schließlich will ich selbst nicht, dass ich ein benutztes Exemplar erhalte!
 
Nein,

in dem Sinne, wie es der Gesetzgeber versteht.
Ein probieren, wie es im Laden möglich ist- was gibt es daran auszusetzen?

Nichts, ich weiss auch nicht, warum hier im Forum daran immer rumgemäkelt werden muss- schließlich braucht der Online-Händler dafür keine Ladenmiete und keine Gehälter für Fachverkäufer zu bezahlen.
 
Hat jemand einen ähnlichen wechsel durchzogen?

Habe ich nicht und werde ich in absehbarer Zeit auch nicht wollen.
Dafür machen mir einfach meine Objektive zu viel Freude. Ich möchte auf die Vorteile des größeren Sensors und die Möglichkeiten von mehr Tele-Brennweite, mehr Weitwinkel, mehr Lichtstärke und Makrotauglichkeit nicht verzichten. Dafür verzichte ich gern auf etwas mehr Bequemlichkeit - muss dann aber natürlich auch höhere Kosten in Kauf nehmen.

wie war noch gleich die Ausgangsfrage? ;)
Danke!
 
Nichts, ich weiss auch nicht, warum hier im Forum daran immer rumgemäkelt werden muss- schließlich braucht der Online-Händler dafür keine Ladenmiete und keine Gehälter für Fachverkäufer zu bezahlen.

Komisches Argument. Die Einsparung von Ladenmiete und Gehältern geben Online-Händler in aller Regel bereits in Form günstigerer VKs an den Kunden weiter.

Das Verbraucherrecht beim Online-Kauf gesteht dem Käufer auch lediglich die ladenübliche Prüfung der Ware (auspacken und Angucken), nicht aber die probeweise Benutzung (Akku laden, Fotos machen) zu.

Der Grund, warum ich darauf herumreite ist der, dass ich als Großer-Fluss-Marketplace-Anbieter selbst öfter Leidtragender von Testkäufern wurde. Du verschickst unbenutzte ordentlich verpackte Neuware und kriegst benutzte, befettfingerte und in die Packung geschmissene Ware mit 200er-Zählerständen zurück, die du nicht mehr als Neuware anbieten kannst. Obendrein zahlst du die Rück-Versandkosten. Und wehe, du ziehst einen kleinen Abschlag bei der Rücküberweisung ab, dann versaust du dir dein Bewertungsprofil. Von der Mehrarbeit für die Retourenprüfung mal ganz abgesehen.

Sorry für das OT
 
Der Unterschied besteht darin, dass die meisten Fotogeschäfte genau für diese Zwecke Ausstellungsstücke haben, die man dann auch ausgiebig testen kann. Solltest du dich dann für einen Kauf entscheiden, holt normalerweise der Verkäufer ein neues und unbenutztes Exemplar, öffnet es gerne für dich und geht für gewöhnlich noch einmal den Inhalt mit dir durch. Damit geht man dann meist glücklich und zufrieden nach Hause. IMHO besteht da schon ein großer Unterschied zu einem vorsätzlichen Testkauf.

Ich schätze auch das "Rückgaberecht" bei einem Onlinekauf. Allerdings ist dies für mich mehr ein Backup und ich kaufe auch online mit Kaufabsicht! Schließlich will ich selbst nicht, dass ich ein benutztes Exemplar erhalte!

Schön, dass Du offensichtlich ein Fotofachgeschäft gegenüber hast.
Es gibt tatsächlich Leute, die Wohnen 1,5 Stunden oder länger vom nächsten Konsumtempel weg, wie ich, bevor es nach Berlin ging...
 
Komisches Argument. Die Einsparung von Ladenmiete und Gehältern geben Online-Händler in aller Regel bereits in Form günstigerer VKs an den Kunden weiter.

Das Verbraucherrecht beim Online-Kauf gesteht dem Käufer auch lediglich die ladenübliche Prüfung der Ware (auspacken und Angucken), nicht aber die probeweise Benutzung (Akku laden, Fotos machen) zu.

Der Grund, warum ich darauf herumreite ist der, dass ich als Großer-Fluss-Marketplace-Anbieter selbst öfter Leidtragender von Testkäufern wurde. Du verschickst unbenutzte ordentlich verpackte Neuware und kriegst benutzte, befettfingerte und in die Packung geschmissene Ware mit 200er-Zählerständen zurück, die du nicht mehr als Neuware anbieten kannst. Obendrein zahlst du die Rück-Versandkosten. Und wehe, du ziehst einen kleinen Abschlag bei der Rücküberweisung ab, dann versaust du dir dein Bewertungsprofil. Von der Mehrarbeit für die Retourenprüfung mal ganz abgesehen.

Sorry für das OT

Natürlich darf man Fotos machen, so wie es im Geschäft auch möglich ist. Wenn der Akkus leer ist, muss der dazu eben geladen werden.
Könntest Du bitte Deinen Marketplace Nick preisgeben, dann weiß ich, wo ich nichts bestellen werde.
Als Betreiber sollte man sich schon ein wenig besser auskennen!
Schonmal auf den Zählerstand vor dem Versand geguckt?
Sicher verschickst Du nur verschweißte Neuware an Kunden!?

Nichts ist nerviger, als sich nach einer Retoure mit dem Verkäufer rumzuschlagen, weil er den Versand oder sonstwas abzieht...

Ebenfalls Sry fürs OT...
 
Schön, dass Du offensichtlich ein Fotofachgeschäft gegenüber hast.
Es gibt tatsächlich Leute, die Wohnen 1,5 Stunden oder länger vom nächsten Konsumtempel weg, wie ich, bevor es nach Berlin ging...

Auch ich bin zu meinem Fotofachgeschäft weit über eine Stunde angereist, da ich selbst in keiner großen Stadt wohne. Für besondere Anschaffungen wie einer Kamera, nehme ich das aber gerne in Kauf.

Aber jetzt lasst uns wieder zurück zum Thema kommen :)
 
Also um mal wieder zum Ausgangsthema zurück zu kommen.

Ich kann die Überlegungen der TO nachvollziehen, da ich ähnliche Gedanken hatte oder habe.

Ich hatte im letzten Urlaub eine E-PL5 und eine XZ-2 mit. Da ich von der Bildqualität der XZ-2 sehr angetan war, blieb die E-PL5 im Feriendomizil. Das Einzige was mir hin und wieder fehlte, war etwas mehr Brennweite. Deshalb hatte ich auch über die Anschaffung einer Stylus 1 nachgedacht, obwohl ich ein ganz hervorragendes 14-150er besitze. Leider haben mich die hier gezeigten Bilder der Stylus 1 noch nicht überzeugt. Ich denke ich werde mir in den nächsten Tagen eine Stylus bei einem Händler ausleihen um sie zu testen oder einfach auf die Stylus 2 warten.

Gruß Joachim
 
Ich hatte Gelegenheit zur Photokina die XZ-2 anzuschauen. Ich habe selbst die XZ-1 und die kann qualitativ nicht mit der alten E-PL1 mithalten.

Vor kurzem habe ich die E-M10 bestellt. Sie soll meine E-PL1 ablösen (die vor allem Schwächen mit dem Rauschen hat bei dunkleren Motiven ggü der XZ-1). Bei der XZ-2 ist kaum anders.

Eine XZ-2 kommt nicht in Frage, da sie zu nahe an der XZ-1 ist und bei der Stylus-1 sinkt mir dann gerade im Bereich Telefoto die Qualität zu sehr (abgesehen davon daß ich sehr selten Tele-Photos mache).

Wahrscheinlich hätte ich als Besitzer einer E-PL5 mir überlegt, eine XZ-2 zu kaufen, sofern ich keine Kompaktkamera bereits besitze oder weil ich ein lichtstarkes Objektiv mit Kompromissen bei der Bildqualität eingehen kann in vielen Situationen.

Andererseits gibt es inzwischen gute Pancake-Zoom und natürlich einige gute bis sehr gute Festbrennweiten, die die Kompaktheit gewährleisten (14, 17, 20, für die E-M1 kämen noch das FT 25mm in Frage).

Entscheiden würde ich also danach, ob Du hohe Tele-Brennweiten häufig verwendest und welche Qualität du brauchst. Für Internet-Fotos reicht die kleine natürlich aus. Gerade bei sich schnell bewegenden Motiven bist Du aber froh, wenn Du die Möglichkeit hast, evtl. einen Crop zu machen - da hast Du mit der E-M10 dann mehr Luft. Hier kannst Du den Nachteil bei des lichtschwächeren Objektivs durch höhere ISO problemlos ausgleichen.
 
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