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FT/µFT Olympus: Schärfentiefe bei 4/3 ein Problem?

AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

islander schrieb:
Moin!
Ich habe die 10D, die sowohl die 1600, als auch die 3200 ASA bietet - nur gebraucht hab´ich´s noch nicht. 400 ASA ja, 800 ASA schon seltener.
Also daran hängt nicht die Seligkeit.

ist natürlich abhängig von den Fotografiergewohnheiten.

Wenn ISO 33600 einmal so wäre wie ISO 100, würde sicher fast niemand mehr nachts ein Stativ nehmen.

Jetzt kann man natürlich sagen, mit Stativ fotografiert es sich umsichtiger als ohne, aber daß wir tagsüber heute alle kein Stativ mehr benötigen, wie es 1850 noch der Fall war, sondern "Momentaufnahmen" machen können, dagegen hat sicher auch heute keiner mehr was einzuwenden :)

Ich beispielsweise brauche ISO 400-1600 schon recht oft und die 1600 "umgehe" ich hauptsächlich eben, weil die Qualität noch nicht richtig stimmt. Vielen Konzert- und Theaterfotografen beispielsweise wird es ähnlich gehen. Naturfotografen ebenso.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

Daniel C. schrieb:
An dieser Stelle möchte mal eine Information weitergeben. Ich habe sehr genauer Informationen über das Alleinstellungsmerkmal der neuen Oly-Kamera bekommen:
Oly bringt bei den neuen Kameras einen echten Hammer. Zu unserem Dust-Shaker kommt jetzt für den Sensor noch ein Gryo-Generator. Damit wird der Sensor innerhalb von 3 Sekunden auf -78 Grad Celsius abgekühlt. Laut meiner Quelle sollen damit absolut rauschfreie Iso3200, sehr gute Iso6400 und sogar nutzbare Iso12800 sollen möglich sein. Das Problem (was ja auch das Anouncement verschoben hat) war die Energieversorgung des Gryo-Generators. Dieses Problem wurde jetzt abschließend gelöst.
Ist das nicht mal eine wirklich gute Nachricht ;) ;)

Diese Kamera wird sicher erst auf den Markt kommen, wenn alle Geheimdienste dieser Welt und sonstige Dunkelmänner damit versorgt sind ;) ;)
Gruss
Manfred
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

islander schrieb:
Moin!
Ich habe die 10D, die sowohl die 1600, als auch die 3200 ASA bietet - nur gebraucht hab´ich´s noch nicht. 400 ASA ja, 800 ASA schon seltener.
Also daran hängt nicht die Seligkeit.

mfg hans

ich hatte die 20D und irgendwie war es schön, ISO 800 nutzen zu können, auch wenn es eigentlich nie vorkam. Bei Olympus gehe ich ab ISO 400 immer auf's RAW-Format, dann rauscht es deutlich weniger.
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

islander schrieb:
Moin!
Ich habe die 10D, die sowohl die 1600, als auch die 3200 ASA bietet - nur gebraucht hab´ich´s noch nicht. 400 ASA ja, 800 ASA schon seltener.
Also daran hängt nicht die Seligkeit.

mfg hans

Hallo Hans,
es kommt halt ganz darauf an, was man mit der Kamera macht (welche Aufgaben sie erfüllen muss). Ich beispielsweise habe sehr viele Aufträge im Bereich Event/Theater, bei denen es unter 1600 ISO selbst bei Offenblende (2,0 oder 2,8 je nach Optik) einfach nicht geht. Entweder brauchbare 1600 ISO oder heimgehen und Auftrag sterbenlassen.
Mit 1600 ISO (oder 3200 bei der 5D) entstehen heute Aufnahmen, an die vor ein paar Jahren nur mit Blitz zu denken gewesen wäre (und der stört sowohl die Akteure auf der Bühne wie aber auch das Publikum).
Da ich auch grosse Teile meines Lebens intensiv Sportfotografie betrieben habe, weiss ich die hohen ISO-Werte sehr zu schätzen (die unabdingbar sind). Genau aus diesem Grund hatte ich bspw. eine Kodak 720x, die werksseitig auf 4000 ISO kalibriert war. Und vielen Kollegen geht es nicht anders.
Es gibt mehr als genug Anwendungsgebiete vor allem in Bereichen der professionellen Auftragsfotografie, bei denen hohe ISO-Werte zwingend sind, um vernuenftige Ergebnisse in die Redaktionen oder zu den Auftraggebern bringen zu koennen.
Hier wäre eine bis 12.800 ISO gangbare Kamera die Erfüllung eines Traumes, zumal das Hochziehen ohne Qualitätsverlust die Frage eines Imagestabilizers absolut überflüssig machen würde.
Gruesse
Guenter
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

horfri schrieb:
Diese Kamera wird sicher erst auf den Markt kommen, wenn alle Geheimdienste dieser Welt und sonstige Dunkelmänner damit versorgt sind ;) ;)
Gruss
Manfred

Ja, ich habe auch erstmal aufs Datum geschaut, ob heute nicht der erste April ist.
Wäre das denn theoretisch möglich?
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

islander schrieb:
Moin!
Ich habe die 10D, die sowohl die 1600, als auch die 3200 ASA bietet - nur gebraucht hab´ich´s noch nicht. 400 ASA ja, 800 ASA schon seltener.
Also daran hängt nicht die Seligkeit.

Moin,

klar, das kann ich ja auch nachvollziehen. Aber es geibt durchaus Fälle, aus meinem Leben gegriffen: Handball in Bundesligahallen, wo ich mich über eine ISO 800 Qualität freuen würde, die ich ansonsten mit 400 erreiche. Wenn dann noch ISO 1600er dazu reichen würde um am Zoomanschlag (> 200 mm) überdurchschnittliche Fotos bei 1/500er Verschlußzeiten zu bekommen, wäre ich schon mehr als überglücklich. ;)
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

Guenter H. schrieb:
Ich beispielsweise habe sehr viele Aufträge im Bereich Event/Theater, bei denen es unter 1600 ISO selbst bei Offenblende (2,0 oder 2,8 je nach Optik) einfach nicht geht.
Es gibt mehr als genug Anwendungsgebiete vor allem in Bereichen der professionellen Auftragsfotografie, bei denen hohe ISO-Werte zwingend sind, um vernuenftige Ergebnisse in die Redaktionen oder zu den Auftraggebern bringen zu koennen.

Moin!
Dann ist das ja in Ordnung!
Meine Argumentation ergibt sich immer aus der Tatsache, dass ich mit meiner Knipserei nicht[!] meinen Lebenunterhalt verdienen muss bzw. keine Auftragsarbeiten annehme.

mfg hans
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

Hallo,

nur um harten Gerüchten vorzubeugen: Ich habe nur ein wenig fantasiert und ein Spässle gemacht. Daher auch die beiden ;) ;) am Ende von meinem Posting, ich dachte die langen :rolleyes: .

Ich hoffe Ihr verzeiht mir ;)

Theoretisch möglich ist das sicherlich. z.B. mit einem Peltier-Element. Das allerdings in eine handlich Kamera zu verbauen stelle ich mir, sagen wir mal, nicht als so ganz einfach vor ;)

Gruß
Daniel
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

Daniel C. schrieb:
Hallo,

nur um harten Gerüchten vorzubeugen: Ich habe nur ein wenig fantasiert und ein Spässle gemacht. Daher auch die beiden ;) ;) am Ende von meinem Posting, ich dachte die langen :rolleyes: .

Ich hoffe Ihr verzeiht mir ;)

Theoretisch möglich ist das sicherlich. z.B. mit einem Peltier-Element. Das allerdings in eine handlich Kamera zu verbauen stelle ich mir, sagen wir mal, nicht als so ganz einfach vor ;)

Gruß
Daniel

:-))))))))))))))))
 
AW: Schärfenuntiefe bei 4/3 ein Problem?

Daniel C. schrieb:
Theoretisch möglich ist das sicherlich. z.B. mit einem Peltier-Element. Das allerdings in eine handlich Kamera zu verbauen stelle ich mir, sagen wir mal, nicht als so ganz einfach vor ;)

Peltierelemente an sich sind sehr kompakt. Sie sind um die 3-5mm dick.

Das Problem ist die eingeschränkte maximale Temperaturdifferenz zwischen heißer und kalter Seite. Die warme Seite ist ja auf alle Fälle wärmer als die Umgebung.

Wenn man so ein Ding gut kühlt, dann erreicht man Werte <0°C auf der kalten Seite, -73°C halte ich bei den mir bekannten Elementen in normaler Umgebung für ausgeschlossen.

Dann müsste man bei rapider Abkühlung auch noch das Problem der Kondenswasser- bzw. Eisbildung am Sensor in den Griff bekommen.

Ich hab übrigens mal Experimente mit Rauschen bei sehr kalten Temperaturen gemacht (Gefrierschrank ;) und der Unterschied zum Rauschen bei Raumteperatur ist minimal bis nicht vorhanden.

Wirkt sich imho vermutlich nur bei Langzeitbelichtungen aus oder es muss wirklich kalt sein und nicht nur ein paar Grad unter Null.

mfg
 
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