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µFT Olympus PEN F vs. OMD 5II

Menaures

Themenersteller
Hallo,
wenn ich es nicht überlesen habe, wurde diese Frage noch nicht gestellt:

Ich schwanke zwischen der PEN F und OMD 5II.
Hat jemand mit beiden Kameras Erfahrung und kann einen Vergleich herstellen?

Ich fotografiere nicht übermäßig viel aber gerne - will heißen weit weg von jeder Professionalität.
In Punkto Haptik hat die OMD etwas die Nase vorn, ich denke aber, dass ich das bei der pen mit so einem Flipback G2 lösen kann (Den hat meine aktuelle Kamera)
Sonst sind es ja nur marginale Unterschiede (?) bis auf die Auflösung, wobei ich denke, dass mir das als Amateur kaum auffallen wird.
Habe ich etwas übersehen🤔

Ich würde mich über Erfahrungen und Denkanstöße freuen.

Grüße
 
Der größte Unterschied ist schlicht die Haptik/Aussehen/Ergonomie. Da kann man nicht wirklich helfen weil das meist individuell wahrgenommen wird.

Persönlich würde zur Pen-F raten, dies aber nur weil mir die Em5II wie eine Miniatur-Kamera vorkommt. :ugly:
 
Das sind, obwohl beide Olympus-Kameras, zwei völlig unterschiedliche Konzepte. Die E-M5II verkörpert das typische Retro-Konzept der E-Modelle, das stark an alte SLR-Gehäuse angelehnt ist. Sie ist mit dem "alten" 16MP-Sensor ausgestattet.

Die PEN-F verkörpert die Reinkarnation der alten PEN-F aus den 60 Jahren und hat den typischen (gibts den ?) Lifestyle- und Streetfotografen als Zielgruppe. Zusätzlich zu der Olympus-typischen Bedienung und Konfiguration über das Menü/SCP hat sie noch ein weiteres Bedienrad auf der Vorderseite (dort wo bei den alten PEN's das Zeitrad war), mit den man direkt verschiedene "Creativ"-Modi direkt einstellen kann, ohne übers Menü zu müssen.

Ach ja: sie hat natürlich auch den neueren 20MP-Sensor.

Von der Größe und der Haptik her, ist die PEN eigentlich prädestiniert für kleine, kompakte Festbrennweiten (17, 25, 30 usw.) - wie sie eben bei der Street-Fotografie gerne eigesetzt werden. Was nicht heisst, dass man nicht ein 40-150 PRO dranflanschen kann, dann wirds nur schnell undhandlich.

Das geht wiederum mit der E-M5II ganz gut, die man auch mit einem Griff handlicher und größer machen kann (einen kleineren gibts auch für die PEN).

Hier findest du eine Review und einen direkten Vergleich mit der E-M5II (in der Tabelle auf der ersten Seite): https://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-f, leider nur auf Englisch, aber der einzige Direktvergleich, den ich auf die Schnelle finden konnte.

Generell ist wohl die PEN die "modernere" Kamera, polarisiert aber vom Aussehen und der Haptik mehr als die etwas "gewöhnlichere" E-M5II.

Wenn du neu bei Oly bist, schau dir doch mal dazu noch die E-M10 III an. Dort hat man das Menü stark verschlankt und generell mehr auf Automatikfunktionen gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich stand auch zwischen den beiden Kameras und hatte mir eine Liste mit den mir wichtigsten Pros und Contras gemacht. Auf dem Papier war die E-M5II vorne.
Dann bin ich ab ins Geschäft und habe beide begrappelt. Anfangs war die E-M5 wieder vorn. Nach 30 min dann die Pen-F. Die wurde es dann auch.

Vielleicht klappt bei dir eine ähnliche Vorgehensweise? Ich fand das Anfassen im Nachhinein extrem wichtig.

Gruß
Volli
 
Bist ein paar Tage zu spät, bis vor kurzem gabs für die 5.2 ein dickes Cashback, da hat sie nur das 0,6 Fache der PEN-F gekostet. Da war es ein No-Brainer für die 5.2............
 
Bezüglich der Haptik, der Originalgriff der EM5 II + kleines Stück Moosgummi passt auch an die PENF. ;)

Dann ist die Haptik sehr gut und die PEN lässt sich mit 12-100 sehr gut halten. Ausserdem hat der Griff auch das L-Teil für Hochkantaufnahmen! Billiger ist der auch :cool:

Nachteil der Lösung: Man kann das Display nur noch um 90° ausklappen.

Was an dem Griff auch praktisch ist, man kann die Kamera locker in einer Hand baumeln lassen :)
 
Neben der Pen-F habe ich noch die E-M1 (I).
Ja, letztere ist weitaus komfortabler zum "an einer Hand baumeln lassen". Wirklich nennenswerte Unterschiede bei der Bildqualität kann ich auch nicht ausmachen, suche auch nicht danach.

Trotzdem wurde die E-M1 immer mehr zur Reserve-Kamera, auch wenn sie das eigentlich nicht verdient hat, denn sie ist trotz ihres "hohen" Alters noch immer eine tolle Kamera.

Mir gefällt die Pen-F optisch sehr viel besser, ich nehme sie gern in die Hand, sie macht mir einfach mehr Spaß.
Und zwar so viel mehr, dass ich sogar das große 12-100/4.0 daran verwende, auch wenn diese Kombi etwas merkwürdig aussieht. :o

Mit kleinen Festbrennweiten wird's dann richtig hübsch... :)

Ich habe eine Zeit lang sehr gern mal neue Gehäuse ausprobiert, aber seit der Pen-F gibt es bisher keines, auch nicht von Panasonic, das mich wirklich reizt.
 
Die PEN-F ist einfach eine absolut wunderbare Kamera, mit ihr macht Fotografieren einfach nur Spaß. Das ist auch der Grund, dass sie bei mir mit ein paar Festbrennweiten immer dabei ist.
Ich habe die OMD M5 zwar nicht, sie wäre bei mir aber auch nie im Vergleich zur PEN-F in die Auswahl gekommen. Der einzige wirkliche Vorteil, den die M5 hat ist die Wetterfestigkeit. Wenn das kein Kriterium ist, ist die PEN-F einfach die bessere und modernere Kamera.
Ich finde die 16 vs 20 MP Diskussion auch gar nicht so unwichtig ehrlich gesagt. Wenn man croppen will, merkt man es nämlich dann plötzlich sehr wohl...

Beide Kameras in die Hand nehmen und die Preisfrage wird vermutlich aber den letztlichen Ausschlag geben.
In die PEN-F verliebt man sich, oder nicht.
 
...
Ich fotografiere nicht übermäßig viel aber gerne - will heißen weit weg von jeder Professionalität.
...

Genau so sieht es bei mir auch aus.:)

...
Trotzdem wurde die E-M1 immer mehr zur Reserve-Kamera, auch wenn sie das eigentlich nicht verdient hat, denn sie ist trotz ihres "hohen" Alters noch immer eine tolle Kamera.

Mir gefällt die Pen-F optisch sehr viel besser, ich nehme sie gern in die Hand, sie macht mir einfach mehr Spaß.

Ich habe eine Zeit lang sehr gern mal neue Gehäuse ausprobiert, aber seit der Pen-F gibt es bisher keines, auch nicht von Panasonic, das mich wirklich reizt.

Wegen eines "MissC-Tipps" habe ich mir "damals" die Pen-F zu meiner M5 I zugelegt. Nach und nach ging es mir wie oben zitiert.
Die M5 lag immer öfter zu Hause. Das fotografieren mit der Pen-F macht mir einfach mehr Spaß; so viel, dass jetzt die M5 durch eine zweite Pen-F ersetzt wurde. :D

Das größte Objektiv, das ich nutze, ist das Panasonic 45-150. An der einen Pen mit Griff, an der anderen mit Halfcase. Beide empfinde ich beim tragen nicht als unangenehm. Habe die Kameras beim fotografieren jedoch auch nie sehr lange "im Anschlag".

Ach ja, außer dem Aussehen und dem Anfassgefühl, finde ich die 4 Nutzereinstellungen auf dem Wahlrad sehr angenehm und hilfreich. Bei der Pen muss ich so gut wie nie ins Menü, bei der M5 war das schon des öfteren der Fall.
 
Das sind ja wahre Lobeshymnen auf die PEN F.
Wenn ich das für mich zusammenfasse ist die Tendenz eurer Empfehlungen klar.
Momentan nutze ich an der E-PL3 (Deshalb muss mal etwas Neues her) die Griffunterstützung flipbac fbg2 (den link habe ich mal unten eingesetzt) das finde ich sehr handlich. Die Frage ist, ob das bei der rauhen Oberfläche bei der PEN f auch halten würde?
vorteil bei der OMD: es wäre wohl noch das 9-18mm objektiv drin :lol:

( https://www.amazon.de/Flipbac-fbg2-..._rd_t=40701&psc=1&refRID=RJPP5BZ2MXTF7AJJEWDV )
 
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Ich würde nicht so einen Griff zum Aufkleben nehmen.

An meiner Pen-F ist meistens ein "QR L Plate Bracket Grip Holder". Die Arca-Swiss-Schiene für Hochformat habe ich abgeschraubt.

Mit dem Griff lässt sich die Pen-F auch mit dem 2,8/40-150 oder dem 100-400 gut halten und tragen.
 
Hatte damals auch genau die beiden Modelle in der Auswahl, bei mir ist es nach ausfühlichem Begrabbeln beim Fachhändler dann die 5II geworden. Für mich war das abgedichtete Gehäuse letztlich das ausschlaggebende Feature, und für mich war das auch genau die richtige Entscheidung.

Die Pen wäre für mich jetzt nicht unbedingt ne Kamera, die ich mit Handgriffen etc. erweitern würde, das würde mich bei dieser Kamera eher stören, rein von der Ästhetik her.

An deiner Stelle würde ich mal beide Kameras beim Händler in die Hand nehmen und da schauen, welche dir am besten liegt, dass kannst du eh selber am besten beurteilen. Rein von der Bildqualität und der Funktionalität sind die Unterschiede eh marginal, da kannst du die Bildqualität über enstprechende Optiken deutlich stärker beeinflussen.

lg Peter
 
Schraubt man so einen Griff in das Gewinde für das Stativ? Oder kann man trotzdem noch ein Stativ benutzen?
Der Griff hat auf der Unterseite den Arca Swiss Schwalbenschwanz und kann damit direkt in die meisten Kugelköpfe geklemmt werden, zusätzlich ein Stativgewinde. Er wird natürlich am Stativgewinde der Kamera befestigt.
 
PEN-F ist um einiges aktueller als die 5.2 und hat den moderneren Sensor mit 20mp.

Tadellose Verarbeitung und, wenn man den Stil der Kamera mag, wirklich eine Kamera die absoluten Spaß macht beim Fotografieren 7nd in der Hand halten.
Hört sich komisch an, aber die Kamera hat Herz.
 
Ein für mich wesentlicher Unterschied war, dass es für die PEN-F kein Unterwassergehäuse gibt. Für die EM5-II dagegen schon.
Ferner ist die PEN-F soweit ich mich erinnern kann nicht gegen Staub / Spritzwasser abgedichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die PEN F auch mit dem 100-300 ohne Zusatzgriff. Ich halte die Kombination hauptsächlich am Objektiv fest. Einen Griff vermisse ich nur wenn ich sie unbenutzt rum trage. Und da habe ich mir angewöhnt sie einfach wieder in die Tasche zu stecken.

Stativ Platte ist in der Tat ein Problem mit vielen Objektiven. Ich habe meine Platte einfach entsprechend nachgearbeitet.
 
Die PEN-F verkörpert die Reinkarnation der alten PEN-F aus den 60 Jahren

Ich frage mich, wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat.

Das Design der PEN-F ist eindeutig an eine Leica IIIg aus den 30er Jahren angelehnt. Die ausgeprägte Stufe oben, eine gerade Vorderseite, vier große gerändelte Einstellräder (drei rechts, eins links) ...
Bilder: Leica, PEN-F

Die alte PEN F aus den sechzigern ist dagegen viel glatter, hat nur eine kleine angedeutete Stufe, eine ganz leichte Kurve in der Vorderseite und sehr dezente, nahezu versteckte Bedienelemente. Sie ist viel eher die Vorlage für die E-P5.
Bilder: alte PEN F, E-P5

Davon abgesehen ist die PEN-F natürlich eine wunderschöne und sehr leistungsfähige Kamera.
 
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