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µFT Olympus Pen EPL3 - Formatumschaltung

Auf folgendes können wir uns gern einigen:
Für einen Photographen gibt es weder theoretisch noch praktisch einen Qualitätsverlust. Ein Mathematiker kann einen solchen allerdings herbeirechnen

wenn ein Mathemaktiker den theoretischen Qualitätsverlust berechnen kann, steht das im Widerspruch zur Aussage, daß es diesen nicht gibt :rolleyes:
 
Und warum steigst Du nicht komplett auf Panasonic um und kaufst eine GH2/3? Zu groß? Die hätte ja auch den Multiformatsensor und kann die Objektive verwenden...
Umsteigen wohl eher nicht. Aber als Zweitbody wäre es sicher eine Überlegung wert.

Ich wollte aus eignem Interesse einmal bewerten, was der Multiformat-Sensor wirklich bringt. Der Unterschied in der Bildqualität ist so gering, daß der außerhalb des für das menschliche Auge wahrnehmbaren Bereichs liegt. Der Unterschied im Cropfaktor, bzw der Zugewinn an Breite wäre auch nur im direkten Vergleich mit einem von 4:3 auf 3:2 gecroppten Bild merkbar.
Der Unterschied in der Bildqualität ist nicht gering, sondern nicht vorhanden. Der mittlere Teil des Bildes ist identisch und je nach Formatwahl habe ich mal in die eine Richtung mehr Pixel, mal in die andere Richtung. Lediglich der Bildausschnitt ist ein anderer.
Der Zugewinn an Breite (natürlich auf Kosten der Höhe) ist nicht nur im direkten Verbleich gerade so bemerkbar, sondern erheblich, wie man gerade bei Landschaftsaufnahmen im Weitwinkelbereich gut sieht.

Da ich keine Porträts mache, stellt sich die Frage nicht. Ansonsten würde ich sie ggf. im 16 : 9-Format nach den Regeln des Goldenen Schnittes aus der Bildmitte rücken ...
Dein Maßstab ist also immer der Monitor? Wie arm...
 
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wenn ein Mathemaktiker den theoretischen Qualitätsverlust berechnen kann, steht das im Widerspruch zur Aussage, daß es diesen nicht gibt :rolleyes:
Warum sollte es ein Widerspruch sein, dass es bei einer photographischen Abbildung keine theoretischen oder praktischen Unterschiede gibt, bei einer abstrakten Flächenbetrachtung ohne photographische Relevanz hingegen schon? Ich habe nicht umsonst "herbeirechnen" und nicht "berechnen" geschrieben, weil der Unterschied erst bei der Konvertierung entsteht, da sich dadurch die vorher gleichen Variablen ändern.

Mit dieser Kleinkrieg Diskussion übertreibt ihr es.
Sehe ich genauso. Aber soll man deshalb falsche Behauptungen unkommentiert stehen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Zugewinn an Breite (natürlich auf Kosten der Höhe) ist nicht nur im direkten Verbleich gerade so bemerkbar, sondern erheblich, wie man gerade bei Landschaftsaufnahmen im Weitwinkelbereich gut sieht.
Kannst Du bitte mal ein Beispiel zeigen, bei dem dieser erhebliche Unterschied gut zu sehen ist? Ich zweifle schon ein wenig an der Relevanz...;)
 
Sehe ich genauso. Aber soll man deshalb falsche Behauptungen unkommentiert stehen lassen?

Sicherlich nicht und genau da beisst sich das ganze ja.

Vielleicht könnte man das einfach abschließen in dem man zusammen fasst das in der Theorie ein Unterschied da sein kann den man wissenschaftlich nachweisen kann, der aber in der Praxis irrelevant zu sein scheint.

Weiteres zu dem Thema werde ich nicht mehr schreiben :)
 
Weiteres zu dem Thema werde ich nicht mehr schreiben :)
ich verstehe deinen Wunsch und schließe mich daher an :)


Der Zugewinn an Breite (natürlich auf Kosten der Höhe) ist nicht nur im direkten Verbleich gerade so bemerkbar, sondern erheblich, wie man gerade bei Landschaftsaufnahmen im Weitwinkelbereich gut sieht.

ja, bitte ein Beispiel ( im extremen Weitwinkelbereich würde ich von einem um ca 2° größeren Bildwinkel ausgehen )
 
Warum sollte es ein Widerspruch sein, dass es bei einer photographischen Abbildung keine theoretischen oder praktischen Unterschiede gibt, bei einer abstrakten Flächenbetrachtung ohne photographische Relevanz hingegen schon? Ich habe nicht umsonst "herbeirechnen" und nicht "berechnen" geschrieben, weil der Unterschied erst bei der Konvertierung entsteht, da sich dadurch die vorher gleichen Variablen ändern.


Sehe ich genauso. Aber soll man deshalb falsche Behauptungen unkommentiert stehen lassen?

Einen Unterschied, den man berechnen kann, als theoretisch und praktisch nicht vorhanden zu erklären, und dann anderen falsche Behauptungen zu unterstellen, finde ich aber auch gewagt. Es bleibt bei der Crop-Faktor von 1.06
 
Ich verstehe das Problem nicht.

Wenn ich aus einem ausdgedruckten Bild was rausschneide, rauscht der ausgedruckte Teil dann mehr als vorher? Nö!

Und genau dasselbe passiert, wenn ich aus einem mit welcher Kamera und welchem Format auch immer geschossenen Kamera geschossenen Bild einen Bildausschnitt herausschneide.
 
Wenn ich aus einem ausdgedruckten Bild was rausschneide, rauscht der ausgedruckte Teil dann mehr als vorher? Nö!

Sehr gutes Beispiel. Dein Bild wird immer kleiner, wenn du was abschneidest. Wenn ich von einem 90x60cm-Bild z.B. soviel abschneide, dass 30x20cm übrig bleiben, wie sieht das dann in dem Rahmen für 90x60cm aus? Blöd. Genau. Also muss ich hingehen, das 20x30cm-Bild einscannen und vergrößert wieder ausdrucken. Dort siehst du dann dein stärkeres Rauschen. Das ganze geht digital genauso, man kann es sich nur schlechter vorstellen.
 
Sehr gutes Beispiel. Dein Bild wird immer kleiner, wenn du was abschneidest. Wenn ich von einem 90x60cm-Bild z.B. soviel abschneide, dass 30x20cm übrig bleiben, wie sieht das dann in dem Rahmen für 90x60cm aus? Blöd. Genau. Also muss ich hingehen, das 20x30cm-Bild einscannen und vergrößert wieder ausdrucken. Dort siehst du dann dein stärkeres Rauschen. Das ganze geht digital genauso, man kann es sich nur schlechter vorstellen.

Davon hat Sascha aber nicht geredet. Das die Qualität leidet, wenn ich ein kleines Bild aufblase, wird hier wohl niemand bestreiten.
 
Davon hat Sascha aber nicht geredet. Das die Qualität leidet, wenn ich ein kleines Bild aufblase, wird hier wohl niemand bestreiten.

Doch das macht ihr aber. Wenn ich von dem Bild mit dem Seitenverhältnis 3:4 etwas wegschneide, leidet die Qualität.

Edit: Ich kanns auch so formulieren: Wenn ich ein Bild croppe, kann ich es nicht mehr so groß drucken, damit es gleich gut aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Bildqualität zweier Bilder vergleichen will, finde ich es relativ einleuchtend, die Bilder auch gleich groß auszudrucken und nicht das eine im Paßbildformat und das andere auf 60x90.

Tja - wenn ich die Qualität zweier Bilder vergleiche, vergleiche ich ihre Qualität. Sowohl was die technische Bildqualität als auch was die Bildaussage betrifft. Wie groß die sind, ist dabei erstmal relativ irrelevant.

Davon angesehen kann die Qualität eines 'aufgeblasenen' Bildes natürlich auch abhängig von der Software und der Arbeitsmethode und Qualifikation des Ausführenden extrem variieren. Womit ein derartiger Vergleich eh von viel zu vielen Variablen abhängt.
 
Tja - wenn ich die Qualität zweier Bilder vergleiche, vergleiche ich ihre Qualität. Sowohl was die technische Bildqualität als auch was die Bildaussage betrifft. Wie groß die sind, ist dabei erstmal relativ irrelevant.

Davon angesehen kann die Qualität eines 'aufgeblasenen' Bildes natürlich auch abhängig von der Software und der Arbeitsmethode und Qualifikation des Ausführenden extrem variieren. Womit ein derartiger Vergleich eh von viel zu vielen Variablen abhängt.

Über Bildaussage, EBV-Qualitäten und was sonst noch alles auf ein Bild Einfluss haben mag, können wir gern woanders diskutieren. Das war hier alles nicht die Frage.
 
Größe hat mit Qualität nun aber wirklich gar nichts zu tun.

Das stimmt, habe ich aber auch nicht anders behauptet.
Eine (technische) Bildqualität bekommt ein Bild erst, wenn man es anschaut. Und das muss man in irgendeiner Größe tun. Will ich zwei Bilder vergleichen, muss ich das aber schon in der gleichen Ausgabegröße tun.
 
Einen Unterschied, den man berechnen kann, als theoretisch und praktisch nicht vorhanden zu erklären, und dann anderen falsche Behauptungen zu unterstellen, finde ich aber auch gewagt.
Das mag gewagt erscheinen, wenn die Lust fehlt, sich mit den Beiträgen auseinanderzusetzen. Wer aufmerksam liest und versteht, um was es überhaupt geht wird hingegen zustimmend mit dem Kopf nicken. Um das Risiko, falsch verstanden zu werden, zu minimieren schreibe ich meist recht ausführlich und in der Regel auch möglichst einfach. Anscheinend erfolglos.

Wenn ich die Bildqualität zweier Bilder vergleichen will, finde ich es relativ einleuchtend, die Bilder auch gleich groß auszudrucken und nicht das eine im Paßbildformat und das andere auf 60x90.
Du kannst zwei Photos, eines im 4:3-Format, das andere im 3:2-Format, nicht gleich groß ausdrucken. Entweder akzeptierst du, dass es unterschiedliche Ausgabegrößen sind (und dabei geht es nicht um Paßbild und 60x90, sondern um Ausgabeunterschiede die ausschließlich dem Format geschuldet sind), oder du musst eben weggehen von einer photographischen Betrachtung hin zu einer mathematischen. Dann kannst du das Bild dehnen, zerren, strecken oder stauchen, was immer du möchtest, und hast dann eine Vergleichsbasis, allerdings keine praktische Anwendung mehr. Genau darauf geht es in der ganzen Diskussion.

Photographisch läuft der Beweis auf 60x45cm vs. 60x40cm hinaus, oder eben auf Pixelmaße, 4036x3024 gegen 4036x~2691. Man verliert keine Qualität, nur etwas Fläche - logisch, denn man variiert ja das Format. Es würde doch kein Photograph, dem es um das Bild geht, auf die Idee kommen diese Maße in die Fläche aufzulösen (also 2700cm² vs 2400cm²), um anschließend aufgrund der Größenunterschiede einen unterschiedlichen Vergrößerungsfaktor zwischen den Formaten zu errechnen, der sich dann in theoretischer Bildqualität bzw. einem schlechteren SNR konvertieren lässt. Sowas machen Mathematiker, denen langweilig genug ist, dass sie praxisorientierte Themen zu Tode theoretisieren. Was hinten als Bild herauskommt ist dabei natürlich egal.

Und daher darf man es gern gewagt nennen, aber photographisch betrachtet gibt es weder in der Theorie noch in der Praxis keinen Unterschied und doch kann man ihn mathematisch herbeirechnen, aus welche Gründen das auch immer relevant sein soll.

PS: Danke für die Schützenhilfe, Nico. :)
 
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