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Evil-/Systemkamera Olympus OMD e m1 oder Sony 7R

Status
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eosnewb

Themenersteller
Ich besitze zur Zeit eine Canon 5D MarkIII und will mir eine der oben genannten Cams entweder als Zweitbody oder als "neuer Hauptbody" holen.

Vorteile gegenüber Canon
Gewicht
Automatische Augenerkennung

Was würdet Ihr empfehlen? Die Cam soll hauptsächlich im Studio genutzt werden. Und für Prints bis A0.

Gibts bei einen der Cams die Möglich die JPEPS via Wireless auf den Kaptop in einen bestimmten Ordner zu übertragen? Ich benutze dafür bei Canon zur Zeit Camranger.

Weis hier jemand wo man sich die beiden Cams mal renten kann?

Wer hat Erfahrungen?

Danke im voraus...

Gruß
 
Im Studio spielt das Gewicht ja auch die Hauptrolle.

Nimm die OM-D E-M1. Die ist zur Zeit voll angesagt und besonders viele bisherige Canon Fotografen geben ihre teure und komplette Vollformat-Ausrüstung gern für das kleine Ding her. Muss wohl ein Riesenfortschritt sein für einen Besitzer einer 5D Mk. III. Die Sony solltest du nicht nehmen, weil ihr Sensor genauso groß ist wie bei deiner Canon. Du willst dich schließlich verkleinern, oder? Statt der OM-D E-M1 könntest du auch auf die EOS 100D wechseln: Ist ebenfalls viel leichter als deine EOS 5D Mk. III - sogar leichter als die Olympus - und hat automatische Augenerkennung. Eigentlich die ideale Kamera für dich. Damit kannst du sogar deine Objektive ohne Einschränkung weiter verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich verstehe Deine Beweggründe nicht, im Studio wäre mir das Gewicht egal. Aber das ist natürlich Deine Entscheidung.
Sony A7 ist im Gehäuse kleiner, aber kaum in den Objektiven, das muss Dir klar sein. Bei Olympus sind aufgrund des kleineren Sensors natürlich auch kleinere Objektive möglich.
Olympus bietet für die E-M1 auch die Möglichkeit zum Anschluss an eine (kostenlose) Studio-Software (Tethered Shooting), allerdings nicht über WiFi sondern über USB (mit der Begründung: ist stabiler). Und testen kann man die Olympus hier.
Ob es das beides auch für die Sony gibt, weiß ich nicht.

Aber wie schon gesagt, so richtig verstehe ich Deine Beweggründe nicht, ich bin da eher einer, der sich sehr genau überlegt, ob er einen Systemwechsel wagt.
 
Im Studio spielt das Gewicht ja auch die Hauptrolle.

Nimm die OM-D E-M1. Die ist zur Zeit voll angesagt und besonders viele bisherige Canon Fotografen geben ihre teure und komplette Vollformat-Ausrüstung gern für das kleine Ding her. Muss wohl ein Riesenfortschritt sein für einen Besitzer einer 5D Mk. III. Die Sony solltest du nicht nehmen, weil ihr Sensor genauso groß ist wie bei deiner Canon. Du willst dich schließlich verkleinern, oder? Statt der OM-D E-M1 könntest du auch auf die EOS 100D wechseln: Ist ebenfalls viel leichter als deine EOS 5D Mk. III - sogar leichter als die Olympus - und hat automatische Augenerkennung. Eigentlich die ideale Kamera für dich. Damit kannst du sogar deine Objektive ohne Einschränkung weiter verwenden.

ist das Ernst gemeint?

- Wer gibt eine 5Diii für eine E-M1 ab? nur jemand der von den Vorteilen der 5D nichts hat
- Wen der ernsthaft fotografiert interessiert was angesagt ist?
- 5Diii gegenüber E-M1, Fortschritt in was? Rauschen? AF?
- Wo sagt der TO dass er sich verkleinern will?
- Glaubst du jemand der eine 5diii hat und im Studio fotografiert braucht eine Augenerkennung?
- Was soll die 100D nun?



Die 5Diii ist eigentlich die perfekte Kamera für dich. Ohne zu wissen in welche Richtung du dich mit ner neuen bewegen möchtest kann man natürlich nicht sagen ob E-M1 oder A7r was für dich ist. Völlig verschiedene Systeme.
 
Moinsen.

Ich stehe akutell vor der gleichen entscheidung!!!

Ich mache viele Kurzreisen. Per Auto und Flugzeug. Wenn ich fliege fängt das Dilemma ja schon an. Wenn ich meine Objektive zum Großteil mitnehmen will schlepp ich mir nen Wolf oder es geht nicht mal als Handgepäck durch.

Die Oly hab ich nun drei Tage getestet. In der Wohnung bei dunkleren Lichtverhätnissen (ab ISO 1600 aufwärts) waren die Ergebnisse mit dem 12-40 2.8 nicht so gut. Laut Aussagen der Oly Besitzer soll das aber kein Problem darstellen. Das Problem war mit Sicherheit ich, da die Kamera ja doch deutlich anders ist. Gestern eine Fotostrecke draußen von meinen spielenden Kids gemacht. Ergebnis am 65" 4k TV angeschaut (lediglich die jpegs). Die bilder waren echt beeindruckend scharf!!! Da gabs nix zu mäkeln. Der AF saß in den meisten Fällen. Problem scheint wie oben beschrieben low light bzw der Bediener :D zu sein.

Am We erhalte ich zum Vergleich noch die A7 allerdings nur mit dem Kitobjektiv. Das Problem der A7 soll der Af sein (bei der A7R wohl noch schlechter). Aber da mache ich mir selbst ein Bild von. Außerdem ist der Objetkivpark der EMount serie sehr dürftig. Via Adapter fällt mit den anderen Objektiven wohl der AF aus. SCHWERE ENTSCHEIDUNG. Halt mich bitte mal auf dem laufenden!
 
Augenerkennung ist was schönes und ich selbst verwende die E-M1 im Studio, weil ich es gerne klein und leicht mag. Ergebnisse kannst Du z.B. auf meinem flicker Link in der Signatur sehen. Ich drucke aber selten größer als A2.

Wenn Du oft A0 drucken willst, dürften die 16MP der Oly etwas knapp werden. So gesehen würde ich dann zur A7 bzw. wegen Auflösung besser zur A7r raten. Da Du im Studio eh selten mit Offenblende arbeiten wirst, reicht für die A7 das Kit Zoom, für die A7r das Zeiss weil es die 36MP etwas besser auflöst.

Deine 5DMKIII ist doch eine wunderbare Studiocam und ich würde mir an Deiner Stelle sehr gut überlegen, ob ich sie wirklich durch etwas anderes ersetzten will. Nur wegen Augenerkennung jedenfalls nicht, außer Du selbst hättest ein Augenproblem und die Gesichtserkennung würde das kompensieren. Du müsstest aber erst mal ausprobieren, ob Du mit einem EVf überhaupt klar kommst.

Wenn Du Dir ein kleineres leichteres Zweitsystem anschaffen willst, ist das was anderes und dann kann die Zweitcam auch mal mit ins Studio.

Oly bietet derzeit eine kostenlose Ausleih-Aktion (google nach Olympus Wow) an, bringt natürlich nur was, wenn einer der Händler in Deiner Nähe ist. Falls ja, dann unbedingt mit dem 12-40/2.8 und 75/1.8 zum Test bestellen, ansonsten kommt die Kamera mit einem lichtschwachen Kit Objektiv.
Ob es bei Sony ähnliche Aktionen gibt, weiss ich nicht, zufriedene Studiofotografen mit A7 und A7r gibt es genügend viele.
 
ist das Ernst gemeint?

- Wer gibt eine 5Diii für eine E-M1 ab? nur jemand der von den Vorteilen der 5D nichts hat
- Wen der ernsthaft fotografiert interessiert was angesagt ist?
- 5Diii gegenüber E-M1, Fortschritt in was? Rauschen? AF?
- Wo sagt der TO dass er sich verkleinern will?
- Glaubst du jemand der eine 5diii hat und im Studio fotografiert braucht eine Augenerkennung?
- Was soll die 100D nun?



Die 5Diii ist eigentlich die perfekte Kamera für dich. Ohne zu wissen in welche Richtung du dich mit ner neuen bewegen möchtest kann man natürlich nicht sagen ob E-M1 oder A7r was für dich ist. Völlig verschiedene Systeme.

Das ist natürlich von BrookTree nicht ernst, sondern klar ironisch gemeint!
 
Re: Olympus OM-D E-M1 oder Sony Alpha 7R

Olympus OM-D E-M1 oder Sony Alpha 7R? Im Ernst – das ist die Frage? Also, diese Kameras sind so diametral verschieden voneinander ... wer sich zwischen ihnen nicht entscheiden kann, hat offensichtlich überhaupt keinen Plan.

Oder soll das 'n Troll-Versuch sein?
 
Die 5DIII ist ne tolle Studiocam. Ich frag mich also auch was der Wechsel bezwecken soll. Wenns nur so aus Spass ist, hier noch ein Denkanstoss: Je nach Studio und Blitzen bekommst du mit der em1 Probleme mit dem Iso. Normal benützt man sie mit Iso 200, man kann aber auf Iso Low gehen, was in etwa Iso 100 entspricht. Im Studio oft immernoch zuviel. Die A7 ist natürlich mit den zwei Festbrennweiten 35mm und 50mm immernoch leicht und kompakt und geht mit dem Iso auch richtig runter.

Schreib doch noch ein wenig mehr von deinem Anwendungsbereich?
 
Hallo,

deine Fragestellung ist müßig und zeugt von einer gewissen Unwissenheit. Aber dafür sind Foren ja da. :D

mFT ist ein Standard und ein sehr großes spiegelloses System. Auch mit professionellen Bodies und professionellen Objektiven. All das ist Alpha oder E-Mount erstmal nicht.
Neben der Abdichtung, dem wertigen Gehäuse der E-M1, gehören ganz ganz viele Fotokameraeigenschaften dazu. Man könnte es ganz kurz mit Olympus Traditionalisten und Sony Newcomer umschreiben. So geht der AF bei Oly (und Panasonic) bis -4EV. Ein Wert den sonst nur Spitzen-DSLR erreichen. Sony hat durch die Bank eher Probleme im AF bei wenig Licht. Sony ist eher ein herausragender Sensor mit einem Gehäuse darum, dass seinen Dienst tut. Ist dann die Frage was Du willst, Kamerasystem oder herausragenden Sensor. Im Studie könnte das ja auch Letzteres sein. Selbst manuelle Adaptierung wäre da doch kein Problem.

A0:
Ich prinz
te mFT gerne bis 80x60, bei 150-200 DPI. Alles direkt davor stehend gestochen scharf. Es könnten auch 5m Breite sein, mit dem entsprechenden Betrachtungsabstand. Insofern ist die A0 nicht sehr aussagekräftig. Mehr Sensorauflösung ist erstmal vorteilhaft für Großformate, aber nicht zwingend notwendig.

Verkleinern der Ausrüstung:
Wenn Du dich verkleinern willst, nimm mFT. Da gibt es einfach kein anderes besseres System. Der Standard wurde völlig neu konzipiert für digitale Sensoren. Das Verhältnis von Sensordiagonale zu Auflagemaß ist praktisch am Optimum. Die Objektive sind randscharf und der Sensor erreicht eine optimale Lichtausbeute. Objektive sind hier deutlich kleiner als bei APS-C und natürlich Kleinbild. Ähnliche Qualität vorausgesetzt. Gerade Sony hat, zumindest im APS-C Bereich, eine Tendenz dem Markt kleinere Objektive zu liefern, als es den optischen Gesetzen gut tut.

Auch Studiofotografen arbeiten mit mFT, z.B. in Portrait und Mode. Ein Titelcover für die Vogue (gibts welche mit mFT) ist natürlich dennoch etwas ganz anderes als ständig A0 Plakate für Werbekunden.
Insofern musst Du das halt selbst beurteilen. Erfahrung sollte ja vorhanden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich komme von einer 5D II und habe als zusätzliches mFT System jetzt Panasonic.
Meine Wünsche waren besserer AF (mit Augenerkennung sehr gut),flexibles Display und WiFi,dann auch kleiner und leichter.

Du hast allerdings eine 5DIII und könntest dir als Zusatzoption ein Canon WiFi Model besorgen.Alterativ Eyfi SD Karte.Der AF ist ja ein ganz anderer und viel besser als derjenige der 5D II.
 
Es ist schon echt wahnsinn mit welchen blödsinnigen Argumenten die OM-D hier manchmal gepusht werden soll.

Sony ist ein Newcomer, der nur Sensoren bauen kann????

Sony hat das Kamerageschäft von Konica/Minolta übernommen. Minolta stammt irgendwie aus den 30er Jahren. Ein echter Newcomer.

Nebenbei ist Sony nach Canon und Nikon der mit Abstand größte Kamerahersteller weltweit. Aber die Statistik kippt wahrscheinlich gerade, wo die ganzen Profifotografen auf OM-D umsteigen. :D

Zwischen der A7r und der OM-D liegen halt Welten. Zwei total verschiedene Dinge. Die OM-D ist kleiner und kompakter, länger auf dem Markt und es gibt viele Objektive. Die A7er sind erst seit einem Jahr auf dem Markt. Es gibt erst wenig Objektive, einige wurden angekündigt aber sind noch nicht verfügbar. Dafür ist es halt auch eine Vollformatkamera.

Die A7 ist die Kamera für beste Bildqualität und Lowlight. Die OM-D eine Alternative, wenn man einen Kompromiss zwischen Kamera und Gewicht eingehen will.
 
Sony kennt nur verlustbehaftet komprimierte RAWs. Das führt bei manchen Motiven zu Tonwertabrissen und Artefakten....

Also wenn es dir gelungen ist, auch nur 1 Foto zu machen, wo es Praxisrelevant ist, wäre das schon eine riesige Leistung. Wenn ich mir dann ansehen, wie weit die beiden bei Dxomark auseinanderliegen, dann frage ich mich ernsthaft, wie du es geschafft hast, dass die om-d die bessere Bildqualität hat. Ich meine trotz "nur" nahezu verlustloser Komprimierung liegt die A7r doch weit vorne:

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7R-versus-Olympus-OM-D-E-M1___917_909
 
Ich überlege von der D800e auf die a7r umzusteigen (Landschaft, Architektur), aber wenn ich es hier so lese, muss ich wohl auf die OMD umsteigen;).
 
Diese ganze aufgeregte Diskutiererei ist doch Blödsinn. Der TO (welcher seine Sig mal aktualisieren sollte ;)) hat eine Frage gestellt, bei der die meisten von uns die Stirn runzeln. Es kamen neben ironischen und marketing-getriebenen aber auch ein paar ernsthafte Antworten. Wenn ihm die nicht reichen, wird er sich sicher nochmal melden. Oder er wollte uns alle nur veräppeln. :p

Das hat aber nichts damit zu tun, dass man mit einer E-M1 (oder GH4) nicht auch im Studio prima fotografieren kann. Ob man allerdings mit einem mFT Sensor und 16 MP klar kommt, muss jeder für sich selbst entscheiden, jedes System und jede Marke hat seine Vor- und Nachteile, was grade am Besten passt kommt immer auf die individuelle Situation und die eigenen Ansprüche an.

Was die teils geringschätzigen Antworten angeht: Wenn Herr McGillicuddy mit ner E-M1 im Studio klar kommt, kann es so schlecht nicht sein ;).

Was die Studioblitze angeht: Bisher gab es da bei mir keinerlei Probleme, bei sehr hellen Sets fotografiere ich wenn ich die Blitze nicht runter regeln kann, mit ISO Low und 1/200s.

Nochmal konkret zur Frage des TO: Gesichtserkennung haben die A7r und die E-M1. Für A0 Drucke ist die A7r besser geeignet. Für jemanden, der von einer 5DIII kommt meiner Meinung nach auch. Ansonsten kommt es drauf an, was der TO so im Studio macht, das hat er uns bisher noch nicht verraten.

:) Sabine
 
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