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Analog Olympus OM (ohne "D"!) Serie

Tillmann Sp

Themenersteller
Hallo zusammen,
mein Name ist Tillmann, bin 21 Jahre alt und komme aus der Nähe von München.

Ich fotografiere seit etwas mehr als fünf Jahren mit einer dslr aus dem hause Olympus. Seit einigen Wochen hat ein freund von mir immer eine analoge slr auf unseren Fototouren mit dabei, also konnte auch ich bei der ein oder anderen Gelegenheit ein Foto mit seiner Canon schießen. Ich muss sagen das der Spaßfaktor dabei enorm ist, also habe ich mich entschlossen mir auch eine analoge zuzulegen.

Da ich schon ein digitale Olympus besitze, und die alten om Objektive dank des fm 1 Adapters auch auf meine E-3 passen, sollte es auf jeden falle eine Kamera aus dem hause Olympus sein!

Sie sollte nicht mit einem automatischen Fokus ausgestattet sein und die Belichtungsanzeige sollte mit einer Nadel umgesetzt sein (da kommen, zum Glück auch in meinem Alter, Kindheitserinnerungen hoch!).

Im Vorfeld ist mir gleich die OM-2n ins Auge gefallen (ein sehr elegante Design Schmuckstück, und erst die Technik im inneren :eek:), bin jedoch für andere Modelle auch offen.

Wichtig ist mir außerdem, das nur kleinere altersbedingte Macken auftreten sollten (ich weiß, bei gebrauchten Kameras kann man immer Schrott erwischen). Kleine Reparaturen wie Lichtdichtungen austauschen, oder ähnliches, sollten kein Problem sein, in Richtung Verschluss oder Spiegel möchte ich mich aber nicht wagen.

Preislich würde ich ca. 100 Euro anpeilen, mit Objektiv (z.B. 50mm f 1,8), bin aber auch bereit bis zu meiner obersten Schmerzgrenze von 200 Euro zu gehen (muss dann aber schon die Crème de la Crème sein).

Ich hoffe mein Text hat euch nicht zu sehr erschlagen, und freue mich schon auf eure Vorschläge.
Mfg Tillmann

p.s.: Gibt es auch Unterschiede bei der "Fokushilfe" zwischen den Modellen oder sind in dem Punkt alle gleich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Programm-Systematik bei der alten analogen OM-Serie ist sehr einfach.
Es gibt eine Pro-Linie, das sind die Einstelligen: OM-1, OM-2, OM-3, OM-4. Von jedem Modell gibt es unterschiedliche Generationen.

Daneben wurde eine Amateur-Linie gefahren, die sind zweitstellig: OM-10, OM-20, OM-30,OM-40.

Die kannst du im Grunde vergessen, die Einstelligen sind gebraucht so günstig, dass die Zweistelligen nicht mehr interessant sind. Bei denen gibt es – glaube ich – auch keine mit Nadel in der Anzeige.

Bei den Einstelligen gab es in jeder Generation jeweils eine Vollmanuelle und eine mit elektronischem Verschluss mit Automatiken. Die Manuellen wurden mit ungeraden Zahlen benannt, die Automatiken mit geraden:

OM-1/OM-2; OM-1n/OM-2n; -/OM-2Spot-Program; OM-3/OM-4; OM-3ti/OM-4ti

Die Manuellen (OM-1, OM-1n, OM-3, OM-3ti) laufen vollmechanisch, Batterien werden nur für den Belichtungsmesser gebraucht. Die Elektronischen (OM-2, OM-2n, OM-4, OM-2Spot/Program, OM-4ti)brauchen Batterien.

Die Modellpaare sind von Generation zu Generation moderner geworden und unterscheiden sich in Technik und Ausstattung. Die auszuführen, würde hier zu weit führen.

Zeigerinstrumente im Sucher haben die Paare bis OM-1n/OM-2n, danach, also mit der OM-2Spot/Programm hielten Segmentanzeigen Einzug.

Wie sich die OM-1/OM-2 zu den n-Varianten unterscheiden, kannst du schnell selbst recherchieren, das habe ich nicht auf dem Schirm. Nur Vorsicht, manche Modelle arbeiten noch mit den alten Quecksilber-Knopfzellen, die kriegt man nicht mehr. Die Kamera muss von Service auf die neuen Batterien geeicht werden.

Je älter die Kameras, desto größer natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass Lichtdichtungen spröde sind, Öle verharzt oder die Elektronik im Eimer. Ersteres ist einfach reparabel, letzteres das Ende der Kamera.

Die ersten Versionen, OM-1, OM-2, OM-1n, OM-2n gelten als sehr solide, aber die Lichtdichtungen werden vermutlich getauscht werden müssen.

Die OM-2Spot/Program steht im Ruf, unter Leckströmen zu leiden, man muss immer die Batterien hausnehmen. Die modernste Linie ist die OM-3ti /OM-4ti (Titan), für diese werden die höchsten Preise aufgerufen. Die OM-3 und die OM-3ti wurden sehr selten gekauft, sind darum sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Om2n ist wohl am Besten geeignet. Sehr gut gelöster Nadel Beli, sogar mit echter Nachführmessungsoption!
Und der Riesensucher, der bei denen später mit Mäusekino im Sucher kleiner wurde.

bei einer SLR der frühen 80er verharzt auch nichts, wenn das Ding funktioniert dann sollte es das noch lange tun... Nur Lichtdichtungen müssen relativ sicher getauscht werden, wenn noch die originalen drin sind und sich inzwischen in Pattex umgewandelt haben....

und OM2 braucht nur normale SR 44 Batterien, im Gegensatz zur Om-1
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle wesentlichen Infos für deine Entscheidung sind genannt. Ich würde Dir auch zur OM-1n oder OM-2n raten. Bedenke aber, dass diese Kameras nicht mehr die Jüngsten sind. Lichtdichtungen sind noch das geringste. Bei der OM-2 gibt es manchmal einen klebrigen Verschlußmagneten (da muß ich bei meinem Neuerwerb mal ran) und die 1er und 2er haben manchmal eine Dichtungsmasse über dem Prisma, die verrottet und dann Probleme machen kann. Die sollte entfernt werden. Aber jedes Modell, egal welcher Firma, hat kleinere "Eigenarten" die sich nach 25-30 Jahren bemerkbar machen. Also keine Angst davor - tolle Kameras! Wenn dein Budget bis 200 Euro zu strecken ist, dann ist aber auch eine Generalüberholung beim OM-Doktor drin. Für die Überholung meiner OM-1n habe ich etwa 125 Euro bezahlt und es nie bereut. Wenn du Zeit und Geduld hast, bekommst du eine Kamera, manchmal mit dem wirklich guten 1,8/50, für unter 30 Euro. So mir neulich mit einer OM-2n passiert.

http://www.om-doktor.de/

Hr. Timmann hat mal die Olympus-Werkstatt geleitet und kennt sich wirklich aus. Er bietet auch überholte Kameras zum Verkauf an. Die Kameras sind dann komplett gereinigt, justiert, geschmiert und mit neuen Dichtungen versehen. Bei der OM-1 stellt er den Belichtungsmesser um, so dass du nicht mehr auf die alten Quecksilberzellen angewiesen bist. An so einer Kamera hat man lange Freude und dann stimmt auch der Preis. Objektive kannst du dir aus der Bucht holen oder evtl. auch über ihn.
Du kannst Dir aber auch einfach eine möglichst gut erhaltene OM-2n schießen, die Lichtdichtungen selbst tauschen und einfach mal loslegen.

Viel Spaß!
 
Und wenn der Spass am Analogen erlahmt, hast du immer noch eine wunderschöne alte Kamera, die man sich ins Regal stellen und ab und zu gerne in die Hand nehmen kann.

Gegen eine OM-1/2 mit oder ohne n ist eine Leica M6 ein hässlicher Klotz!
 
p.s.: Gibt es auch Unterschiede bei der "Fokushilfe" zwischen den Modellen oder sind in dem Punkt alle gleich?

Die einstelligen OMs haben wechselbare Sucherscheiben. Serienmäßig waren Einstellhilfen wie Microprismen oder Schnittbildindikatoren. Für welches Modell welche Einstellscheibe serienmäßig mitgeliefert wurde, kann ich nicht sagen, aber du wirst es vermutlich bei olypedia.de erfahren.
Es macht jedenfalls Spaß, sich einige Sucherscheiben zuzulegen und damit herumzuexperimentieren. Überhaupt fasziniert die Welt des OM-Systems ungemein. Das gilt insbesondere für die Objektive. Wenn du einmal Feuer gefangen hast, wird es bei einem 1.8/50 wohl nicht bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das OM System war die Blütezeit von Olympus.
Die Kameras waren sehr durchdacht, handlich und teilweise ihrer Zeit vorraus.

Olympus hat damals die Belichtungsmessung auf Filmebene erfunden und damit die TTL Belichtungsmessung.
Später mit der OM4 Ti noch das HSS Blitzen.

Es gibt für das System etliches Zubehör, unter anderem Mattscheiben, Motoren und viel Blitzzubehör.
Gerade im Makro- und Endoskopiebereich war das OM System extrem breit aufgestellt.
Das liegt aber auch daran, das Olympus hauptsächlich Mikroskope und Medizintechnik verkauft, da sollte das System gut dazu passen.

Das Beste am System sind jedoch die Objektive.
Die sind ne Klasse für sich und stehen Leica oder Zeiss Objektiven in nichts nach.
Viele gute, jedoch nicht soo sehr lichtstarke Objektive bekommt man sehr günstig. Die lichtstärkeren haben inzwischen satte Preise erreicht, manche kosten heute gebraucht mehr als sie einmal neu gekostet haben.

Ich denke mit einer OM2 wirst du viel Spass haben.
Die OM1 benötigt Quecksilber Batterien für den Belichtungsmesser, die bekommt man nicht mehr. Eine Umrüstung beim OM Doktor wäre aber eine Option.
Ein 50/1.8 bekommst du i.d.R. als Gehäusedeckel mitgeliefert ;)
(Was der Linse aber keinen abbruch tut, die ist Klasse!)
 
Das OM System war die Blütezeit von Olympus.
Die Kameras waren sehr durchdacht, handlich und teilweise ihrer Zeit vorraus.

Olympus hat damals die Belichtungsmessung auf Filmebene erfunden und damit die TTL Belichtungsmessung.
Später mit der OM4 Ti noch das HSS Blitzen.

Es gibt für das System etliches Zubehör, unter anderem Mattscheiben, Motoren und viel Blitzzubehör.
Gerade im Makro- und Endoskopiebereich war das OM System extrem breit aufgestellt.
Das liegt aber auch daran, das Olympus hauptsächlich Mikroskope und Medizintechnik verkauft, da sollte das System gut dazu passen.

Das Beste am System sind jedoch die Objektive.
Die sind ne Klasse für sich und stehen Leica oder Zeiss Objektiven in nichts nach.
Viele gute, jedoch nicht soo sehr lichtstarke Objektive bekommt man sehr günstig. Die lichtstärkeren haben inzwischen satte Preise erreicht, manche kosten heute gebraucht mehr als sie einmal neu gekostet haben.

Ich denke mit einer OM2 wirst du viel Spass haben.
Die OM1 benötigt Quecksilber Batterien für den Belichtungsmesser, die bekommt man nicht mehr. Eine Umrüstung beim OM Doktor wäre aber eine Option.
Ein 50/1.8 bekommst du i.d.R. als Gehäusedeckel mitgeliefert ;)
(Was der Linse aber keinen abbruch tut, die ist Klasse!)

Die erste TTL Belichtungsmessung kam m.W. von Pentax in der Spotmatic von 1964. Die waren schneller als Olympus, was den OMs jedoch keinen Abbruch tut.
 
Die erste SLR mit TTL Belichtungsmessung kam von Pentax.
Ich meinte aber nicht die TTL Belichtungsmessung, sondern die TTL OTF Messung und TTL Blitzbelichtungsmessung.
Hab ich falsch geschrieben sorry ;)
 
Jau, manchmal bin ich einfach ein blöder Erbsenzähler ;-)
 
Die erste TTL Belichtungsmessung kam m.W. von Pentax in der Spotmatic von 1964. Die waren schneller als Olympus, was den OMs jedoch keinen Abbruch tut.

Topcon RE Super (1963) noch vor der Spotmatic! Offenblendenmessung, versteht sich. Eine wohnt bei mir (heisst Super D da US-Importversion)

Olympus hat je erst 1972 mit der M-1 (OM-1) seien erste KB-SLR rausgebracht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich für mein Zuiko 50/1,4 und das 85/2.0 nicht behaupten. Es sei denn, die Leicas und Zeiss sind auch so weich.

Also mein 50/1.4 ist schon offen absolut Spitze.
Nur die 1.2er sollen offen etwas weich sein.
Das 85er hab ich nicht, von dem was ich aber gelesen habe ist es ne sehr gute Optik. Gibt aber auch 2 verschiedene Rechnungen.

Die hier klingen eigentlich auch sehr zufrieden:
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=17661
 
Ich weiß nicht, ob die Zuikos mit Zeiss und Leitz-Objektiven mithalten können. Bei offener Blende möglicherweise nicht. Und in dem link vom zuiko-knipser ist zum 85er zu lesen, dass es bei Offenblende doch etwas flau ist. Die haben die Linsen zudem vor einer Crop-Kamera und nutzen nur die meist bessere Mitte. Nichtsdestotrotz bin auch ich von meinem 1,4/50 überzeugt. Ich habe die letzte Modellvariante (die die beste Abbildungsleistung bringen soll) und finde es bei Offenblende schon weich. Es ist aber auch da schon recht scharf. Aus meiner Erfahrung der letzten 35 Jahre kann ich nur sagen, die Zuikos sind ebensogut wie Minolta, Nikon, Pentax und Canon Objektive. Kaum ein Objektiv der Generation ist bei Offenblende wirklich spitze. Das 1,4 ist m.E. besser als etwa das Ai-Nikkor, dafür finde ich das 2,5/105 Nikkor besser als das Zuiko. Ist aber alles professionelles Material, ohne Zweifel.

Vielleicht aber mal einen Blick zu den Praktikern, die nicht nur im Labor Fotos machen. Die englische Fotografin Jane Bown hat viele Jahrzehnte mit OMs und hauptsächlich mit dem 1,4/50 und dem 2/85 gearbeitet. Sie hat das mal etwas so formuliert: Blende 2,8 und 1/60stel hat meist funktioniert. Hier mal ein link:

http://www.theguardian.com/artanddesign/gallery/2009/oct/18/jane-bown-60-years-portraits
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die Zuikos und Olympus generell wurde schon immer etwss mystifiziert, da die Olympus User wohl immer etwas frustriert waren, dass sie trotz der besten kameras immer nur Nischenanbieter waren. Gut dass das heute nicht mehr so ist.

Besser als die Leica Objektive wage ich zu bezweifeln, aber allemal gut genug auch heute, um den Film-"Sensor zu bedienen"(y)

habe hier einen Test von Color Foto 1989
21 mm WW
bei f5.6

Leica 4/21 8,4/9,3 (Schörfe/ kontrast"punktwertungen"
Zuiko 2/21 7,4/8,2
Canon FD 2.8/20 8,4/9,2
Nikkor 2.8/20 7,8/9,3
Pentax A 2.8/20 7,9/8,7

Preise damals in Deutschmark (hoffentlich erlaubt die hier zu nennen)
Leica 2900
Olympus 1200 (hat ja auch höhere Lichtstärke)
die anderen um 900...

würde mal sagen bei dem Bsp war der preis/Leistungssieger zb das Canon...
 
im Handling dine ich übrigens bei den Zuikos gut und bei moderneren KB mit Springblende einzigartig (Standard bei MF) dass die Blendenringe vorne am Objektiv sind, da kommt man besser hin zur Verstellung bei Zeitautomatik...

gerade das in verbindung mit dem "Leicaesken" Body der OM finde ich in der Benutzung sehr angenehm. Ich selber mag aber den bulligen Panzercharme der Canon F1n lieber, aber man hat ja freie Wahl je nach Vorliebe bei MF -KB. Am besten hat man sie alle!!! (y)
 
Ich kann nur mit dem Leica Glas das ich habe vergleichen.
Das Elmarit 2.8/90 ist etwas besser als das Zuiko 100/2.8, merkt man aber nur bei Offenblende.
Beim Summicron-R 2/50 siehts anders aus, (hab sogar 2 davon) Bokeh ziemlich bäh, Offenblende etwas flau und richtig knackscharf erst bei 2.8.
Das können meine Zuiko 50/1.8 und 1.4 genausogut, wenn nicht sogar besser.
Und dann hab ich noch ein Elmar 4/135 für die M Mit Spiegelkastengedöns ;)
Zum einen muss man sagen dass das Ding ne volle Fehlkonstruktion ist, hab noch nie vorher nen Objektiv in der Hand gehabt bei dem Blendenring und Fokusring verbunden sind, man also beim einstellen der Blende den Fokusring festhalten muss, zum anderen ist es auch nicht besser als das Zuiko 135/3.5.

Meiner Meinung nach ist Leica Glas häufig einfach sehr stark gehypt.
 
Ich kann nur mit dem Leica Glas das ich habe vergleichen.
Das Elmarit 2.8/90 ist etwas besser als das Zuiko 100/2.8, merkt man aber nur bei Offenblende.
Beim Summicron-R 2/50 siehts anders aus, (hab sogar 2 davon) Bokeh ziemlich bäh, Offenblende etwas flau und richtig knackscharf erst bei 2.8.
Das können meine Zuiko 50/1.8 und 1.4 genausogut, wenn nicht sogar besser.
Und dann hab ich noch ein Elmar 4/135 für die M Mit Spiegelkastengedöns ;)
Zum einen muss man sagen dass das Ding ne volle Fehlkonstruktion ist, hab noch nie vorher nen Objektiv in der Hand gehabt bei dem Blendenring und Fokusring verbunden sind, man also beim einstellen der Blende den Fokusring festhalten muss, zum anderen ist es auch nicht besser als das Zuiko 135/3.5.

Meiner Meinung nach ist Leica Glas häufig einfach sehr stark gehypt.

dann nimm doch einfach das Summilux 1.4/50, soll nicht soooo schlecht sein.

Und ein Spiegekasten-M Objektiv im Handlicng zum Vergleich zu SLR heranzuziehen, ist auch leicht unfair. dann müssen sich die Olympus Messsucherkameras von damals auch an einer Leica M messen lassen...:lol:

Klar hat Olympus stets und bis heute die allerbesten Kameras und Objektive, drum beherrschen sie ja seit ewigen Zeiten den Markt....:devilish:
 
dann nimm doch einfach das Summilux 1.4/50, soll nicht soooo schlecht sein.
Leider keins zur Hand.

Und ein Spiegekasten-M Objektiv im Handlicng zum Vergleich zu SLR heranzuziehen, ist auch leicht unfair. dann müssen sich die Olympus Messsucherkameras von damals auch an einer Leica M messen lassen...
Das macht ja jetzt mal von vorn bis hinten keinen Sinn :ugly:
Wüsste nicht was der Spiegelkasten damit zu tun hätte.

Klar hat Olympus stets und bis heute die allerbesten Kameras und Objektive, drum beherrschen sie ja seit ewigen Zeiten den Markt....
Klar war Olympus schon immer nen recht kleines Licht am Kameramarkt.
Das ändert jedoch nichts an der Qualität der Optiken.
Leica nimmt ja jetzt auch nicht gerade eine marktbeherrschende Position ein :lol:
 
Ich habe das 50mm 1.8 Zuiko "made in japan" (MC) und es ist rasierklingenscharf. Das F.Zuiko soll ne ecke schwächer sein.
 
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