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µFT Olympus OM-D E-M10

Dir ist aber klar, dass es bei modernen Sensoren keine "Iso"-Einstellung mehr gibt? Prinzipiell ist das Hochziehen der Iso gleichbedeutend mit einer Belichtungskorrektur nach unten und dem anschliessenden Hochziehen der Belichtung im Konverter. Wenn du mit Raws arbeitest, brauchst du eigentlich weder eine automatische noch eine manuelle Iso-Einstellung.

Soweit ich weiß gilt das zwar für fast alle Sensoren - in genereller Weise jedoch nur für manche (IIRC etwa den Foveons) und für andere Sensoren erst ober- (sowie unter-)halb bestimmter ISO-Grenzen, die gemeinhin als "erweiterter" (o.ä.) ISO-Bereich bezeichnet werden. Das kann so auch in entsprechenden Darstellungen nachvollzogen werden, die die Abhängigkeit zu SNR bzw. Dynamik abbilden, die dann linear verläuft. Im "echten" ISO-Bereich greifen wahrscheinlich noch andere sensorinterne Methoden/Techniken, die zur Entstehung des Bildes beitragen.
 
@nighthopper: Stimmt schon, ich gebe Dir da recht - viele Optionen anpassen zu können ist ein glasklarer Vorteil für viele Interessenten.........Nur wenn ich aktivieren muß, daß ich eine Funktion aktivieren kann, stellt sich die Frage nach dem Sinn.
Der Weg ist das Ziel. Denke ich manchmal wenn ich meine halbe Kamera zerlegen muss nur um eine läppische Standardeinstellung zu verändern.
Z.B. Stabi Ein/Aus, Fokuslupe eine Stufe grösser oder mein liebstes:
Wenn der Wiedergabezoom zur Bildkontrolle beim Durchblättern nach jedem Bild zurückspringt.
Macht die E-M5 und wahrscheinlich auch die10er besser.
Das muß sich schließlich jemand mit Absicht genau so ausgedacht haben.
Das wäre doch mal ein Thema für eins dieser Interviews in denen meistens nur belanglose Selbstbeweihräucherungen stattfinden.
Ab und an kommt es hier auch tatsächlich vor, daß selbst ein langjähriger Nutzer die vermeintliche Abwesenheit eines Features bedauert, welches seine Olympus-Kamera seit jeher bietet. Das ist dann durchaus ein Grund für freudige Gesichter - der User freut sich ob der Entdeckung und die alten Forumshasen schmunzeln auch mal wieder. Jedoch, ein Kompliment für intuitive Bedienung und eine sinnvolle Menüstruktur ist es nicht.
Dafür bekommt man dann kurz bevor das neue Modell auf den Markt kommt (vielleicht) ein Firmwareupdate das Produktpflege suggeriert.
Z.B. Wow, dieses Firmwareupdate ermöglicht jetzt drittel statt halben ISO-Stufen.

Bei meiner NEX wurde z.B. die Spreizung des Exposure Bracketing erhöht
aber die Sperre des Selbstauslösers beibehalten.
Bei der NEX-6 kann man AutoHDR über den AppShop hinzukaufen,
bei der NEX-5N war's fester Bestandteil.

Oft kommen und gehen die Features.
Und wenn sie wieder kommen kann man sie als neu bezeichnen.
Der Entwicklungschef heißt Marketing.

Ich persönlich brauche keine 24 oder 36 MP, ich will sie nicht einmal.
Da wären mir 4x grössere Sensorzellen oder zumindest entsprechendes Pixelbinning bei 9 MP (36/4) lieber.
Abgesehen davon hat ein höherer Kontrastumfang einer sichtbarere Bildverbesserung zur Folge als 100 oder 1000 MP.
Dafür braucht man nur immer fettere Computer zur Bildbearbeitung.

Aber Oh und Ah. Mega, Giga und Ultra Zahlen sind's mit denen man verkauft.
Z.B. stellt sich eine komplette Industrie um, damit die Auflösung bei Fernsehern auf vierfaches FullHD erhöht werden kann.
Vierfache Datenmenge - wofür?
Die Verdopplung der (nativen) Bildfrequenz hätte mehr Erhöhung des Sehgenusses gebracht, bei nur doppelter Datenmenge.

Zurück zur Photographie.

Ich wundere mich immer wieder, wieviele Leute mit Systemkameras
nicht einmal über die einfachsten technischen Grundlagen, wie z.B. die Blendenreihe ect, Bescheid wissen.

Aber ich wil nicht klagen, denn wenn hochwertige Kameras nur an diejenigen verkauft werden würden
die sich damit auskennen, wären sie unbezahlbar oder würden garnicht erst produziert.

Trotzdem. Ich würde eine E-M10extended mit (statt 16MP) 4 Riesenmegapixel sofort kaufen.
Das wäre mal wirklich Retro.
Ein Computermonitor hat übrigens ~2MP. Da ist sogar noch Beschnittreserve drin.
Desweiteren bezweifle ich stark, dass man ab einer bestimmten Pixelzahl freihand
und mit erschütterndem Verschluss diese Pixel überhaupt vollständig benutzen kann.
Und selbst wenn, bräuchte man dafür eine HighEnd-Optik.

Zum ewigen Posterargument.
Selbst ein 2 Meter breites Poster ist, wenn es an der Wand hängt, sichtbar auch nicht oder kaum breiter als ein 27" Monitor.

Gruß, nighthopper
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Raspberry-Award geht allerding an Panasonic, wo die Softwareprogrammierer wohl noch hinter den sieben Bergen bei Schneewitchen am Tisch sitzen wohin das Thema bis heute nicht vorgedrungen ist.

In der Realität ist es ganz anders: Die Softwareentwickler sind hoch motivierte qualifizierte Leute, die als erstes die Probleme erkennen und ansprechen. Leider werden sie aber von einigen wenigen "wichtigen" Entscheidern (in der Regel BWL'er ohne Bezug zu der Thematik, die im Rotationsprinzip die Projekte Wechseln, damit Schuldfragen ungeklärrt bleiben) völlig ignoriert.

Ein Computermonitor hat übrigens ~2MP. Da ist sogar noch Beschnittreserve drin.
Desweiteren bezweifle ich stark, dass man ab einer bestimmten Pixelzahl freihand
und mit erschütterndem Verschluss diese Pixel überhaupt vollständig benutzen kann.
Und selbst wenn, bräuchte man dafür eine HighEnd-Optik.

Wobei ich sagen muss, dass mich meine GF3 schon etwas aufgrund der "nur" 12MP etwas einschränkt. Durch Beschneidung sind die ~3MP von meinem Monitor nicht so weit entfernt. Viel wesentlicher ist aber, dass ich zu 99% meine Bilder am Rechner, Fernseher oder auf einem Tablet betrachte. Ich vermute, das machen die meißten so. Und hie ist es üblich, dass man beim Betrachten in der Bild hineinzoomt. Jedem, den ich mein Tablet mit Fotos in die Hand gebe zoomt erst mal mit der Zweifinger-Geste auf irgendein Detail im Bild.
Der Unterschied zwischen 12MP und 16MP, bzw. 20MP der RX100 ist da schon deutlich spürrbar.

Diese Poster-Diskussion finde ich aber auch Quatsch. Wer druckt sich schon in Bild in DIN-A2 aus und betrachtet es aus 20cm Entfernung?

Die 16MP der E-M10 ist nach meiner Meinung ein guter Kompromiss aus Auflösung und Rausch-/Dynamikverhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Poster-Diskussion finde ich aber auch Quatsch. Wer druckt sich schon in Bild in DIN-A2 aus und betrachtet es aus 20cm Entfernung?
Ich, direkt bevor ich das Bild aufhänge, aber danach nie wieder.;)
 
[...]
Zum ewigen Posterargument.
Selbst ein 2 Meter breites Poster ist, wenn es an der Wand hängt, sichtbar auch nicht oder kaum breiter als ein 27" Monitor.

Gruß, nighthopper

Hier kurz einmal ein paar Überlegungen die ich schon mal bei Nikon gepostet habe und die erklären, dass "scharfe" und kontrastreiche 10 oder 16MP bei weitem ausreichen und mehr für mich ausschließlich bei Unterschreitung des üblichen Betrachtungsabstandes notwendig wird und für mich damit im Bereich Kunst/FineArtPrint angelegt ist aber nicht bei den üblichen Nutzungen:

24" HD-Monitor 1920/1080 = 2 MP bei 92 ppi
27" Monitor 2560/1440 = 3,6 MP bei 108 ppi
60" HD-LED-Display = 2 MP bei 37 ppi

DIN A4 Seite in 300ppi = 8,5 MP
DIN A3 Seite in 300ppi = 17 MP
DIN A2 Seite in 300ppi = 35 MP

Wichtig zu verstehen ist auch, dass je nach Drucker automatisch sehr feine Interpolationen gemacht werden, die den Eindruck eines guten Bildes noch deutlich verstärken können, weshalb meist auch schon mit deutlich weniger MP gute Bilder entstehen.

Was aber hinzukommt ist, dass wir dann instinktiv einen Betrachtungsabstand einhalten der ungefähr der Bildschirmdiagonale entspricht und wir die "realen 300ppi" Information schon gar nicht mehr wahrnehmen, wenn größere Bilder als DIN A3 entstehen. Und gerade im Großformatbereich wird ja meist mit mehr als 600 dpi interpoliert geplottet und es sieht selbst von Nahem sehr sehr gut aus, nur fehlen eben Details, die aber selten einer vermisst, weil man sie nicht sucht.

7.360 × 4.912 Pixel einer 36MP D800E Datei würden einen Plasmafernseher mit 240", also einer Bildschirmdiagonale von 6,10m erfordern.

Ein 6,10m Bild, das eine Informationsdichte von 37ppi besitzt und geplottet auf 300ppi oder gar 1200dpi eines Tintenstrahlplotters interpoliert wird, lässt sich sehen, denn wir würden es üblicherweise auch aus 6,10m Entfernung ansehen ;-)

Und noch mal. Bei der Einhaltung der üblichen Betrachtungsabstände ist nicht viel Unterschied zwischen 10 und 36 MP wahrzunehmen. Erst wenn wir diese "unterlaufen" was aber nicht immer Sinn der Sache ist.

Ich arbeite auch sehr oft bei Vorträgen mit einem HD-Beamer und die Bilder kommen auf den Projektionswänden sehr gut und ich kann meist gefühlt keine fehlende Bildinformation beklagen, wobei ich natürlich weiß, dass die Gesichter oder Schriften noch deutlich besser sein könnten.
Und selbst wenn ich auf alten Beamern mit 1024/768 etc. Bildvorträge gehalten habe, hat man das Gefühl alles ist zu erkennen. Das ist schon sehr eigenartig.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich! Und ich denke ich habe gute Gründe dafür!

Sag uns doch mal ein oder zwei davon ...

... außer dass man sich auch beim Fine-Art-Printing als Hobby oder Kunstform an der Technik und Ausführung selbst freut, was aber kaum einer außerhalb der Expertengruppe sehen würde. Was ich im übrigen wir jedes Hobby und jede Form von künstlerischem Ausdruck verstehen kann und auch selbst praktiziere aber darin keine allgemeingültige Notwendigkeit sehe. Wichtiger Unterschied.
 
@ Tobias123
Das mit der reinzoomen stimmt allerdings.
Trotzdem würde ich mir für Lowlight-Situationen Pixelbinning wünschen,
da sonst nur ein reinzoomen in's Rauschen bleibt.

@ marantz
:lol:
Und zum anbringen des XX-Megapixel Aufklebers

Gruß, nighthopper
 
Selbst digitalrev in Hongkong, die damals die PL5 deutlich früher hatten, sprechen von 2 Wochen. Persönlich rechne ich inzwischen erst ende März mit einer großflächigen Verfügbarkeit - sonst mach ich mir nur selbst kirre :)
 
Von was redet Ihr ?

Ich meinte den Paketdienst :eek:

Ortskürzel: Kreis gibts bei uns in Ö nicht, sondern Bezirke und da gibt es einen Bezirk der "GS" heißt = Güssing und liegt im Bundesland Burgenland.
 
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