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Systementscheidung Olympus OM-D E-M10 II oder Sony a6000

Deadlef

Themenersteller
Hallo liebe Community

Wie der Titel schon sagt bräuchte ich Hilfe bei der Entscheidung zwischen den o.g. Kameras.

Ich habe eine Menge Olympus/Canon Altglas.
Sowie eine nex-5n mit ein paar Objektiven.

Pro Olympus E-M10 II:
- 5-Achsen Stabilisierung (!)
- Mehr Objektive
- kompakter

Pro Sony a6000:
- 24 mp vs 16mp
- größerer Sensor
- ich kann meine nex Objektive weiter benutzen

Da ich gerne mit der Nex-5n auch im dunkeln fotografiere stört es mich, dass ich meine Olympus Objektive mangels Stabilisierung nicht nutzen kann. Mit OSS-Objektiven klappt das meistens ganz gut!

Der Preisunterschied zwischen den Kameras stört mich nicht sonderlich, mir macht nur der kleinere Sensor der Olympus etwas Unbehagen!
Wenn ich die Sony nehmen würde, würde ich das restliche Geld wiederum in weitere OSS-Objektive investieren.

Über guten Rat würde ich mich sehr freuen!
Danke
 
ok gut, aber an manchen Orten ist es einfach unpraktisch ein Stativ zu verwenden.
Außerdem da ich die Kamera häufig so dabei habe, möchte ich nicht ein Stativ mitschleppen und es extra aufbauen.
Im worst-case ist das Motiv dann auch vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nimm beide Kameras in die Hand und schau welche dir besser liegt... die Sucheranordnung der Sony, deren AF-Punkt-Verstellung etc. ist nicht jedermanns Sache, bei der E-M10 haben auch einige Probleme mit der Größe, den Bedienelementen etc.

Bei mir wäre es keine von beiden geworden, lagen mir nämlich beide überhaupt nicht - völlig unabhängig von den sonstigen Daten ;)
 
Außerdem da ich die Kamera häufig so dabei habe, möchte ich nicht ein Stativ mitschleppen und es extra aufbauen.

Somit hast du dir doch schon selbst die Antwort gegeben. Du willst deine Objektive weiter verwenden und brauchst eine Kamera mit integrierten Bildstabilisator, also die Olympus.
Brauchst du trotzdem einen größeren Sensor und eine Kamera mit integriertem Bildstabi dann verkaufe deine Systeme und nehm eine K3.
 
Super! Das hatte ich noch nicht gesehen, richtig gut :D
Es gibt nur die Mark II leider nicht, aber das sollte reichen um Sensor und Bedienung kennenzulernen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Deadlef,

wenn du mehrere Objektive für die Nex hast, spricht das doch eindeutig dafür, bei Sony zu bleiben.

Okay, deine alten Objektive sind nicht stabilisiert. Dann kauf doch gar kein neues Gehäuse (oder ist die Nex5 irgendwie schlecht??), sondern steck das Geld was du gerade über hast in Objektive für deinen Body mit Objektivstabi (und natürlich mit Autofokus ;) ).

Nix gegen MFT (habe ich ja selbst), aber ein Systemwechsel ist immer eine teure und ärgerliche Angelegenheit.

Falls doch, beachte aber dass deine Altglasobjektive dann wieder einen anderen Bildwinkel haben-Umrechnungsfaktor 2 statt 1,5. In Bezug darauf ist der "kleine" Sensor natürlich beachtenswert. In Bezug auf Qualität weniger.

Und der Unterschied zwischen 3-Achsen- und 5-Achsen-Stabi ist jetzt nicht so riesig, dass man nicht auch eine deutlich preiswertere Kamera nehmen könnte. Meine Pen PL5 hat 2 Achsen, und ich finde den Stabi ganz ordentlich. Da ich hauptsächlich Personen fotografiere, nutze ich den allerdings auch selten.
 
Na, ich glaub ja kaum dass Pen-F oder FT-Objektive an der Nex zu gebrauchen waren wegen dem dort größeren Sensor. Daher gehe ich von OM-Objektiven aus.
 
Na, ich glaub ja kaum dass Pen-F oder FT-Objektive an der Nex zu gebrauchen waren wegen dem dort größeren Sensor. Daher gehe ich von OM-Objektiven aus.

Ich auch nicht. Aber der TO hat nicht geschrieben, daß er diese Objektive an der Nex verwendet hat, daher möchte ich Gewissheit haben.
Des weiteren wäre es gut zu wissen, welche Objektive er hat.
 
Kenne sowohl das Sony System als auch das M4/3. Die Kameras an sich finde ich grundsätzlich mal alle recht nahe beieinander, Unterschiede finde ich eher marginal und befriedigen eher Neigungen als pauschal besser oder schlechter zu sein, beide klasse.

Wesentlich wird´s bei den Linsen, da ist meine Erfahrung sowohl in Auswahl als auch Abbildungsqualität bei M4/3 sehr gut, bei Sony eher befriedigend. Sowohl im Panasonic als auch im Olympus Portfolio gibts tolle Objektive in allen Preis und Leistungsklassen, bei Sony gibt´s wenig gutes bis sehr gutes für vergleichbares Geld.

Würde persönlich jederzeit wieder zu M4/3 statt zu Sony tendieren.
 
Es ist eigentlich eher das E-Mount System, als die Objektive. Schließlich konnten die Ex-Minolta Mitarbeiter, sofern sie noch nicht in Rente sind, auch gut Objektive bauen.

Für eine marktattraktive kleine APS-C Kamera liegt das Auflagemaß unterhalb des physikalischen Optimum. Das führt zu Randunschärfen und Abschattungen. Insgesamt zu schlechterer Bildqualität. Im Vergleich muss beim Objektivbau enorm hoher Aufwand getrieben werden um einigermaßen die konstruktiven Defizite zu kompensieren.
Das passiert in der Consumerklasse kaum, da der normale Kunde nicht dafür zahlt. Bzw. greifen die dann zu Kleinbildformat.
 
Für eine marktattraktive kleine APS-C Kamera liegt das Auflagemaß unterhalb des physikalischen Optimum.

Dafür gibt es doch schon einen eigenen Thread hier im Forum, mit Seitenweise Diskussionen und viel Popcornbedarf.:evil:

1. Jedenfalls scheint der TO mit seiner Nex ganz zufrieden gewesen zu sein
2. Es sind Objektive und Adapter vorhanden
3. ein Systemwechsel ist relativ teuer
4. Es spricht daher in diesem Fall meiner Meinung nach nichts gegen die A6000

P.S.: Auch wenn ich persönlich das mft Programm interessanter als das Sony APS-C Programm finde, meine Tochter steht/stand gerade vor der gleichen Entscheidung, wird bei ihr wohl eine M10 Mk2 werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl im Panasonic als auch im Olympus Portfolio gibts tolle Objektive in allen Preis und Leistungsklassen, bei Sony gibt´s wenig gutes bis sehr gutes für vergleichbares Geld..

Ich benutze beide Systeme und kann das so nicht bestätigen.. Am schlimmsten finde ich eigentlich das meine teuerste Festbrennweite (Oly 17mm M.Zuiko) gleichzeitig meine mit abstand schlechteste ist..

Andere Objektive (z.B. SEL-35f18 vs. M.Zuiko 25mm oder SEL-50f18 vs M.Zuiko 45mm) nehmen sich nichts in der BQ. Die beiden Sonys sind allerdings günstiger zu bekommen und haben ein angenehmeres Bokeh.

Bei Olympus muss man zudem auch immer noch die Kosten für die Sonnenblende (40.- bis 100.-) mit einrechnen, ist ja nie dabei.. dafür aber so ein sinnloser zierring.. :rolleyes:
 
Hallo,

Ich konnte jetzt erst Antworten. Zu der Frage weiter oben:
Ich benutze Olympus OM Objektive an der Nex-5n.
Ich habe von Zuiko 135mm, 85mm, 50mm, 35mm
sowie ein Vivitar 28-105.

Von Canon habe ich noch zwei Kit-Objektive mit EF-Mount
 
Stand vor der gleichen Entscheidung. Bei mir hat der deutlich bessere Sucher der Olympus und die bessere Objektivauswahl bei MFT den Ausschlag gegeben. Auch die Sucheranordnung der OM-D kommt mir als Umsteiger von Nikon DSLRs mehr entgegen.
 
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