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Systementscheidung Olympus OM-D E-M1 vs Sony A7/A7R

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

marspa

Themenersteller
Hallo,

vorab - hier geht es um Hilfesuche zur Kaufentscheidung zwischen einer Olympus OM-D E-M1 und der neuen Sony A7/A7R.

Ich habe mich mittlerweile in den diversen Foren zur Oly bzw. zur neuen Sony durchgeschlagen; bin dort aber nicht viel weitergekommen.

Da vermutlich nicht nur ich, sondern viele andere Leser hier vor diesem Problem stehen, mache ich hier mal einen neuen Thread auf mit mit der Hoffnung/Bitte nach Zahlen, Daten, Fakten und den Ideen bzw. Kaufentscheidungen anderer Mitleser.

Mein Fotografie-Fokus liegt auf Architektur, Lanschaft, Portrait und aufgrund unseres 10 Wochen alten Sohnemanns nun auch auf Babyfotografie, die mitunter mal sehr schnelle Momente erfassen muss (und vermutlich war das ganze noch actionreicher) :-)

Mit der neuen A7 hat Sony - wenn man auf die technischen Spezifikationen schaut - ja mal eine echte Maschine veröffentlicht. Und das ganze zu einem echt guten Preis im Vollformatsegment. Die neue Sony A/ kostet mit dem Kit-Objektiv Sony G 28-70mm 3.5/5.6 1.798€.

Demgegenüber steht für mich die Oly M1 mit einem fantastischen Kit-Objektiv 12-40 mm 1:2.8 für knapp über 2000 Euro. Das Objektiv finde ich sehr geil, auch im Vergleich zum Sony-Objektiv. Allerdings finde ich den Preis recht happig im Vergleich zur neuen Sony.

Was für mich aktuell eher für die Oly spricht, ist die Vielzahl der guten Objektive, die dafür erhältlich sind. Super lichtstarke Ojektive, die viel an Brennweite abdecken (Crop-Faktor 2 bei der Oly) und vom Gewicht und Größe recht kompakt sind. Auch die Preise sind teilweise echt super.

- Olympus 12mm f2
- 25mm Leica/Panasonic Summilux 1.4
- Voigtländer Nokton 25mm F/0.95
- 45mm f1.8 from Olympus
- Olympus M.Zuiko Digital ED 75mm f/1.8

Wenn ich das ganze vergleichbar mit Sony/Zeiss Objektiven anschauen möchte, wird mir im Bezug auf Gewicht und Kosten ja fast übel. Da ist man gewichtsmäßig ja fast wieder bei einer kompletten DSLR-Ausstattung.

Wer kann hier denn mal sauber darstellen, was für die Oly spricht (über meine o.g. Punkte hinaus) bzw. was für die Sony spricht?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst die System immer komplett betrachten. Das verstehen hier die meisten nicht! Das du den Preis happig findest zeigt aber auch das du nicht das Gesamtpaket der Kamera betrachtest.
Die Oly hat noch einen hervorragenden IBIS der in der neusten Version auch mit Kameraschwenks gut klar kommt. Alleine das kostet schon Geld. Dazu kommt eine entsprechende Abdichtung die wohl weiter geht als das was Sony implementiert hat( Siehe CameraStore TV video).
Hier gab es in einem Thread im Forum einen schönen Kommentar zum Preis der A7s. Durch die teuren Linsen wird die Kamera querfinanziert. Gerade im teuren Bundle mit den Zeiss-Linsen.

Das neue Sony-System wurde gerade vorgestellt, es gibt nur sehr wenig Linsen über dessen Qualität man noch nicht weiß, nur das man von Zeiss wohl was hochwertiges erwarten kann, was auch bezahlt werden will.
Wenn du Architektur z.B. machen willst, d.h. Weitwinkel oder gar TS bleibt dir bis mindestens 2014, eher 2015, nur das adaptieren über.
Stell dir die Fragen: Gibt es für dich Linsen im Angebot die deinen Bedürfnissen entsprechen. Brauchst du unbedingt Vollformat? Und mit das wichtigste: die Haptik. Ich würde zumindest warten bis man die neuen A7(r) mal angrabbeln kann.


Und wenn du dir das mal jetzt alles zusammenrechnest was du brauchst wirst du klar sehen wo die Unterschiede auch preislich liegen.

Beim Oly system könntest du mit dem 12-40er Architektur, einen Teil Landschaft und sogar Portrait mit abdecken.
Dazu noch das 45er rein für Portraits. Oder um etwas mehr Abstand zum 12-40er zu haben das sehr gute und günstige Sigma 60/2.8 oder das hervorragende Oly 75/1.8

Aber eigentlich reicht zum Anfang locker das 12-40er + das Sigma 60 aus. Wobei für Landschaft auch ein langes Tele immer wieder was feines ist um Elemente zu isolieren und Perspektive zu komprimieren.
Ein sehr flexibler Vorschlag wäre hier das 12-40er + das Panasonic 35-100.
Das Ganze gibts dann für 3000€.

Das gleiche bei Sony, basierend auf den preisen vom großen Fluss.
1700 für den Body, 800 für das 35er Zeiss und 3000 für das 70-200 Sony G.
5500 Euro für dein gleichen Brennweitenbereich allerdings nur bis 28mm an einer Kitlinse.
Bei immerin 4000€ ist man noch wenn das 55er Zeiss nimmt.
Von der Größe brauch man bei dem Tele dann auch nicht mehr zu reden.
 
Wer kann hier denn mal sauber darstellen, was für die Oly spricht (über meine o.g. Punkte hinaus) bzw. was für die Sony spricht?!

Also ganz ehrlich - mir wären die von dir genannten Punkte schon ausreichend Grund genug, mich für die Oly zu entscheiden.

Zu dem vermeinlich "happigen" Preis der M1 + einem lichtstarken, abgedichteten Standardzoom mit sehr universellem Brennweitenbereich deckt sich meine Meinung mit der von fuSi0n, besser hätte ich es selber auch nicht beschreiben können... ;)
 
Moin!

Da es noch keine qualifizierten Aussagen zur AF-Geschwindigkeit der Sonys gibt, ausser von Sony "~30% schneller" ist das mit den Zahlen und Fakten nicht einfach.
In der Hand dürfte sie wohl auch noch keiner der Anwesenden gehabt haben.

Ich habe derzeit eine NEX-6 und eine Panasonic G5 hier. Gewissermassen also eine Stufe unter dem was Du Dir zulegen willst.

AF:
Der AF der Nex ist schnarchlahm - dazu kommt die gefühlt ewig dauernde Einschaltverzögerung. Da der Akku sehr schnell leer ist wenn die Kamera nicht aus oder im Standby ist, ein durchaus zu berücksichtigender Punkt für Schnappschüsse.
Die G5 dagegen löst brutal schnell aus, ist die OMD nicht noch schneller?

Mit der NEX einen bestimmten Punkt zu fokussieren ohne zu schwenken ist recht kompliziert, auch finde ich das EF Feld riesig.
Gestern habe ich ein Blatt im Vordergrund fokussieren wollen, und obwohl es das ganze, nur mittige AF Feld ausfüllte, fokussierte die kleine %&(§")?=§ dennoch auf den Hintergrund :ugly:. Nix für Schnappschüsse. Wie das bei der A7 aussieht?

Die G5 hat diesen tollen Touchscreen, eine super Sache. Die G5 hat dazu einen Punkt AF (hat die OMD das auch?), damit lässt sich extrem Präzise und durch den Touch schnell fokussieren.
Da mich jedoch das Fokuspeaking begeistert, werde ich die NEX behalten und überwiegend mit manuellen Objektiven arbeiten. Da dürfte ich oftmals schneller und präziser Fokussieren als der AF der NEX (AF FELD auswählen, fokussieren, auslösen).

Objektive
Ich bevorzuge Festbrennweiten, Superweitwinkel bis zum leichten Tele.
Die Kleinbild A7 haben derzeit nur ein sehr eingeschränktes Angebot, allerdings scheinst Du ja Zooms zu mögen.
Die Größe der NEX und A7 Linsen ist ein Witz - das es lichtstark und kompakt geht zeigen diverse Messucherlinsen für Kleinbildformat. Ein schlechter Scherz seitens Sony.
MFT sieht da viel besser aus, 25mm1,4, das 45er, die Makros sind gut, Auswahl bei Teleobjektiven.
Doch so ein 2,8 Zoom hat hier nur ein recht eingeschränktes Freistellungspotiential - bei gleichen Bildauschnitt ziehen wir ja im Geiste 2 Blenden ab.

Bedienung
Die G5 mutet recht professionell an - die OMD dürfte das noch verbessern. Damit kann man arbeiten - auch wenn der Unterschied zu den Einstellungsmöglichkeiten meiner alten EOS 1Ds doch gravierend ist.

Was die A7 bringen ist unbekannt.
Ich hoffe nicht die selbe Bedienungsphilosophy wie die NEX-6. Da hat man einerseits 2 Einstellräder, in 80% der Zeit ist das zweite jedoch ohne Funktion. Der mittlere Knopf beim Moduswahlrad ist nicht belegbar und beim Fotografieren gänzlich ohne Funktion.
Ich kann das Fokusfeld frei verschieben - doch nur mit dem Steuerkreuz. Wie schnell würde es gehen, könnte man die beiden Einstellungsräder nutzen. Die Auswahl der 6 frei belegbaren Funktionen auf dem FN Knopf sind ein Witz, Blitzkompensation ist nicht belegbar. Das kann ich mir stattdessen auf den AEL Knopf legen.

Aber um die NEX-6 geht es hier ja nicht. Nur sei erwähnt das Sony da enormes Potiental verschenkt.
Von dem Oly Menü liest man allerdings auch häufig Hassberichte was das Menü angeht?
Was ist denn eigentlich mit der Panasonic GX7?

Lange Rede Kurzer Sinn:
Welches ist für Dich die bessere Cam?
Immer die, die Du gerade dabei hast :)

Landschaft heisst meist Weitwinkel. Da bist Du bei Kleinbild wohl besser aufgehoben, theoretisch auch kompakter.
Geht aber auch gut bei mFT.
Beim Schnappschuss definitiv bei mFT. Bei der derzeitigen Objektivauswahl bei mFT.

Ich denke Du solltest hier unbedingt Deine Hände entscheiden lassen.
 
@ Mobab ein echter Äpfel-Birnen-Vergleich. Fehlt nur noch ne Auto-Analogie. Was hat eine G5 mit der E-M1 zu tun. Und die NEXen haben mit der A7 auch wenig bis gar nichts gemeinsam.Zum AF kann man doch noch gar nicht sagen.....
 
Falls noch nicht gelesen, hier ist das a7 und a7r Hands On von Steve Huff. Er vergleicht auch ein wenig mit der E-M1, einen E-M1 Bericht gibt es da auch irgendwo.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, bei welcher Kamera er weniger jubelt, das musst Du selbst rausfinden :D
 
Lesen tust du aber Beiträge grundsätzlich nicht oder? Es kommt nicht nur auf den Body an o_O.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Mobab ein echter Äpfel-Birnen-Vergleich. Was hat eine G5 mit der E-M1 zu tun. Und die NEXen haben mit der A7 auch wenig bis gar nichts gemeinsam.
Lass mich Dir helfen - es geht hier um E-Mount gegen mFT. Die G5 ist? richtig, mFT. Ich habe leider nur diese Kameras direkt zur Verfügung.
Also schreibe was ich dazu beitragen kann.

Übrigens komme ich zu dem selben Schluss wie Du, das ich die OMD für den guten Mann für tauglicher halte.

Zum AF kann man doch noch gar nicht sagen.....

Ich zitiere mich mal selber, schwer zu finden so ganz als ersten Satz...

Da es noch keine qualifizierten Aussagen zur AF-Geschwindigkeit der Sonys gibt, ausser von Sony "~30% schneller" ist das mit den Zahlen und Fakten nicht einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das ganze vergleichbar mit Sony/Zeiss Objektiven anschauen möchte, wird mir im Bezug auf Gewicht und Kosten ja fast übel. Da ist man gewichtsmäßig ja fast wieder bei einer kompletten DSLR-Ausstattung.

Wer kann hier denn mal sauber darstellen, was für die Oly spricht (über meine o.g. Punkte hinaus) bzw. was für die Sony spricht?!

Dir ist schon klar, das Du die Blende auch mit dem Crop-Faktor multiplizieren musst, oder?
 
mft: schlecht zum Freistellen
FF: super zum Freistellen

Dein 2,8er Zoom wird zum 5,6er Zoom (bez. Freistellung) aber mit 2,8er Lichtstärke! Wie oft brauchst du 2,8 (Freistellung) für Portraits?
Für Dein Kind eher weniger, da ist die Blende 5,6 auf FF aber mit 2,8er Lichstärke schon eher ein Vorteil.

Weiters ist die Kompaktheit von mft mit einem Kind von Vorteil: das nimmst du eher mit als ein großes System. FF ist alleine schon von den Objektiven deutlich größer. Beim Body weiß ich es nicht.

Ich hatte bis jetzt eine pl1 und bald :D eine OM-D EM-5 zur D800.
Meine Erfahrung: aufgrund der Größe / Gewicht mache ich mit der D800 kaum Bilder von meinem Sohn. Die meisten Bilder mache ich hier mit der PL1 bzw. OM-D.
Die D800 verwende ich nur für Shootings.

Ich hoff, dass ich Dir ein bisschen weitergeholfen habe.

LG
 
Warum sollte man ? Das ist nur wesentlich für die Tiefenschärfe, ansonsten
beibt eine 2,8 natürlich eine 2,8 vollkommen unabhängig vom Sensor.

Nein. Wenn du wissen willst, wie die erreichbare Bildquailität ungefähr aussieht, dann nicht.

Zwei Bilder sind ziemlich identisch in allen interessanten Belangen* wenn du Brennweite*Cropfaktor, Blende mal Cropfaktor und ISO*Cropfaktor^2 rechnest.

Ein Bild mit der E-M1 bei ISO 100, 17mm 1,8 ist nahezu identisch zu einem Bild der der Alpha 7 mit ISO 400, 35mm 3,6.

Jetzt kannst du mit der Alpha 7 aber noch auf 2,8 aufblenden und musst nicht ISO 400 nehmen. Damit hast du eine deutliche Überlegenheit der Alpha 7r gegenüber der E-M1.

*Bildwinkel, Eintrittspupille, Lichtmenge auf dem Sensor und deshalb:
Rauschen, Beugungseinfluss, Schärfentiefe, Verwacklungsgefahr und noch ein paar mehr.
 
mft: schlecht zum Freistellen
FF: super zum Freistellen [man spricht inzwischen von KB-Sensoren]


... auch wenn es Unterschiede beim Bokeh gibt, das kommt auf die Kombination Anfangsöffnung und Brennweite an.

Meine "Erfahrung" ist, dass das 50er Makro FT (gleiche Sensorabmessungen wie mFT) freihand für Porträtfotos mit Offenblende schon zuviel des guten war, es kam zu Unschärfen, da zu wenig Tiefenschärfe, wenn aus der Bewegung heraus fotografiert werden sollte - ich musste abblenden.

Gerade die Festbrennweiten 45 und 85 finde ich daher bei mFT-Kameras im Porträtstudio recht passend, auch um freizustellen (außer, man möchte bei KB-Sensoren nur die Nasenspitze scharf haben).

M. Lindner
 
Danke schon mal für eure Kommentare/Anregungen/Ideen.

Ehrlich gesagt spricht nicht wirklich was für die Sony A7 bzw. Vollformat.

Vor allem, nachdem ich heute in der Stadt die Oly M1 in der Hand hatte und ein paar Fotos schießen durfte. Dankenswerter weise hat man mir im Fotogeschäft die Photos gleich auf einem großen Screen gezeigt.

Super Grip und Handling, sauschneller Focus und das 18-40 f2.8 macht knackescharfe Bilder.

Ich warte noch ab, bis ich eine Sony A7 zumindest mal persönlich greifen (und evtl. mal ein paar Bilder shooten) kann. Danach wird abgerechnet :-)

Aber die Tendenz geht zu weniger Gewicht, mehr Auswahl an klasse Objektiven und zu dann doch deutlich weniger Budgetbelastung bei meinem Vorhaben an Objektiven.
 
... die SONYs werden sicherlich auch klasse Kameras sein, was mich abschrecken würde, wäre der sehr überschaubare Objektivpark (auch wenn Samyang jetzt sofort auf den Zug aufspringt). Die Frage ist, ob SONY genug Ausdauer hat, lang genug bei dem System zu bleiben, bis man es mit einem passenden Linsenprogramm versorgen kann; da ist mFT und da gerade Olympus mit seiner FT-Kompatibilität doch etwas im Vorteil.

M. Lindner
 
Die Frage ist, ob SONY genug Ausdauer hat, lang genug bei dem System zu bleiben, bis man es mit einem passenden Linsenprogramm versorgen kann;

Selbst wenn man die Frage mit ja beantworten möchte, bleibt noch die Frage, ob man selbst so lange warten kann. Es gibt eben schon jetzt drei Standard-Zooms, die bei 12mm, also 24mm bei KB anfangen. Eines davon kostet sogar nur 200 Euro.

Die Sony ist vermutlich ein schönes Teil - in ein paar Jahren. Ein Body ist ein IT-Produkt. Nichts ist unsinniger als IT-Leistung für die Zukunft zu kaufen.
 
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