acahaya, danke für deinen ausführlichen Beitrag! Ich möchte keinesfalls einen Vergleich zwischen der d800 und der M1 anstreben, die M1 wird kein Ersatz, sondern besserer Spagat für meine Anforderungen.
Ich habe wegen meinem Beruf kaum Zeit für die Fotografie, immer seltener mache ich Shootings. Trotzdem möchte ich die neue Kamera weiter auf Shootings einsetzen können, da verzichte ich gerne auf die hohe Auflösung. Meine alte d700 hatte auch "nur" 12MP und das hat kaum jemanden gestört.
Wichtig ist mir das Freistellungspotential, ein schönes Bokeh und eine gute Schärfe und zumindest die Schärfe haut mich vom Hocker. Wenn ich mir deine Bilder ansehe, sträkt es meine Vermutung, dass die M1/M5 einer FF in nichts nachsteht.
Ansonsten möchte ich eine leichte Kamera, schweres Equipment nehme ich nicht mehr mit. 3 Wochen USA mit d800,24-70,70-200,14-24 + Blitz und Tasche. Das waren jeden Tag 10 kg auf der Schulter, hinzu kommen Wasser und Verpflegung.
Es sind tolle Bilder geworden, aber es gibt von 3500 Bilder höchstens 10 Bilder, die ich stark nachbearbeiten muss. Sprich: Abgesoffene Tiefen.
Ansonsten fotografiere ich gerne mit Mehrfachbelichtungen und hole so mehr Dynamik aus meinem Motiv. Somit spare ich mir die 2 bit
Ich hatte letztens einfach so spontan die Kamera dabei, M1, 45mm 1.8, 17mm 1.8 und das 12-40 2.8. Passte alles in beide Jackentaschen. Kaum was gemerkt. Habe sie nicht gebraucht, weil das Wetter besch** war. Hat aber auch nicht gestört.
Es lässt mich aber eine Sache nicht los: Das Gefühl eine kleine Amateurknipse a la "Ixus" oder "Powershot" in der Hand zu halten. Die kleine Größe, die vielen Knöpfe und helferlein. Nennt mich arrogant, aber wenn man lange Zeit lang die d700 oder d800 in der Hand hatte und noch nie eine Spiegellose, dann ist alles Neuland mit vielen Vorurteilen
DrTrash, ich habe auch schon überlegt die d800 und 2 oder 3 FBs zu behalten, ich weiß zwar noch nicht wofür aber ich arbeite immer noch gerne mit Spiegel
Ich habe wegen meinem Beruf kaum Zeit für die Fotografie, immer seltener mache ich Shootings. Trotzdem möchte ich die neue Kamera weiter auf Shootings einsetzen können, da verzichte ich gerne auf die hohe Auflösung. Meine alte d700 hatte auch "nur" 12MP und das hat kaum jemanden gestört.
Wichtig ist mir das Freistellungspotential, ein schönes Bokeh und eine gute Schärfe und zumindest die Schärfe haut mich vom Hocker. Wenn ich mir deine Bilder ansehe, sträkt es meine Vermutung, dass die M1/M5 einer FF in nichts nachsteht.
Ansonsten möchte ich eine leichte Kamera, schweres Equipment nehme ich nicht mehr mit. 3 Wochen USA mit d800,24-70,70-200,14-24 + Blitz und Tasche. Das waren jeden Tag 10 kg auf der Schulter, hinzu kommen Wasser und Verpflegung.
Es sind tolle Bilder geworden, aber es gibt von 3500 Bilder höchstens 10 Bilder, die ich stark nachbearbeiten muss. Sprich: Abgesoffene Tiefen.
Ansonsten fotografiere ich gerne mit Mehrfachbelichtungen und hole so mehr Dynamik aus meinem Motiv. Somit spare ich mir die 2 bit

Ich hatte letztens einfach so spontan die Kamera dabei, M1, 45mm 1.8, 17mm 1.8 und das 12-40 2.8. Passte alles in beide Jackentaschen. Kaum was gemerkt. Habe sie nicht gebraucht, weil das Wetter besch** war. Hat aber auch nicht gestört.
Es lässt mich aber eine Sache nicht los: Das Gefühl eine kleine Amateurknipse a la "Ixus" oder "Powershot" in der Hand zu halten. Die kleine Größe, die vielen Knöpfe und helferlein. Nennt mich arrogant, aber wenn man lange Zeit lang die d700 oder d800 in der Hand hatte und noch nie eine Spiegellose, dann ist alles Neuland mit vielen Vorurteilen

DrTrash, ich habe auch schon überlegt die d800 und 2 oder 3 FBs zu behalten, ich weiß zwar noch nicht wofür aber ich arbeite immer noch gerne mit Spiegel
