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FT/µFT Olympus: mac os x und aperture...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_38371
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_38371

Guest
Hat jemand erfahrung mi Aperture raw converter für olympus raw.
Beim Nikon verwendete ich capture nx und lightroom.
Mit loghtroom konnte. ich sehr schnell arbeiten.
So wie ich hier gelesen habe bekommt man beste ergebnisse
Mit dem olympus master/studio, vor allem bei Farbe.
Soll ich lieber bei olympus software bleiben.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Master 2 und studio 2 sind nicht mehr aktuell.

Der nachfolger des oly master 2 nennt sich jetzt oly viewer 2 und ist von den funktionen mit oly studio 2 identisch.
Die ehemals 100 euro teure kaufsoftware ist jetzt gratis und hat einen neuen namen bekommen.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Ich habe vorher mit Oly Master 2 gearbeitet und jetzt mit Oly Viewer 2.
Macht spass damit zu arbeiten und bringt super Ergebnisse :top:
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Die tollen Oly-Farben kriegt man nur mit Olys RAW-Konverter.

Aperture macht meiner Meinung nach weniger schöne Farben als Oly, ausser Hautfarben. Die macht Aperture so perfekt wie kein anderer mir bekannter RAW-Konverter.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Die tollen Oly-Farben kriegt man nur mit Olys RAW-Konverter.
Hmm, naja.... Silkypix kommt schon sehr nahe, näher zumindest als jeder andere RAW-Konverter, den ich bisher ausprobiert habe.
Die macht Aperture so perfekt wie kein anderer mir bekannter RAW-Konverter.
Ich finde bei Hautfarben und auch nur dort, CaptureOne sehr gut. Wenn ich für fast alles Silkypix benutze, spätestens bei Portraits werf ich das selten genutzte CaptureOne an.;)
Thorsten
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Ok, danke Jungs.

Sammy, sorry, ich habe nicht verstanden welche software gratis ist.

Ich nehme an, Master ist ganz einfache converter.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Sammy, sorry, ich habe nicht verstanden welche software gratis ist.

Ich nehme an, Master ist ganz einfache converter.

Olympus viewer 2 ist der gratis nachfolger vom bisherigen gratis raw konverter olympus master 2. Er ist seit etwa einer woche gratis downloadbar und identisch mit dem bisherigen olympus studio 2 was ca. 100 euro gekostet hat.


Unten gibt es etwas darüber zu lesen.


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=674527
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Ah so. Prima, ich danke dir.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Hmm, naja.... Silkypix kommt schon sehr nahe, näher zumindest als jeder andere RAW-Konverter, den ich bisher ausprobiert habe.
Das ist so. SP ist farblich (ausser eben Hautfarben) meiner Ansicht nach auch einer der besten 3. Anbieter-RAW-Konverter. Und zwar nicht nur für Oly-RAWs.
Allerdings finde ich die Bedienung etwas umständlich.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Die tollen Oly-Farben kriegt man nur mit Olys RAW-Konverter.

Aperture macht meiner Meinung nach weniger schöne Farben als Oly, ausser Hautfarben. Die macht Aperture so perfekt wie kein anderer mir bekannter RAW-Konverter.

Aperture ist saulahm, ansonsten finde ich es sehr gut. Was es standardmäßig aus den RAWs macht kann gut mit den Oly-JPEGs mithalten.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Wie schlägt sich ACR für cs3 Eurer Meinung nach?
Vom Workflow und Geschwindigkeit finde ich es optimal.

vg
p
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Wie schlägt sich ACR für cs3 Eurer Meinung nach?
Ich habe vor kurzem einen inhaltlich sehr ähnlichen Thread gestartet und auch schon dort geschrieben, dass ich ACR wirklich gern nutzen würde, da es doch sehr viel Aufwand erparen würde. Ich könnte die entwickelten RAWs direkt als SmartObjekt öffnen, brächte nicht zwischen mehreren Programmen zu wechseln, usw. Allerdings bin ich noch immer unzufrieden mit der Farbumsetzung. Und seit ich vor einiger Zeit mit einem User hier im Forum und mit einem Freund aus dem Fotoverein zusammen ACR und Nikon CaptureNX verglichen habe, bin ich dann doch sehr argwöhnisch geworden. Denn ACR hat ganz eindeutig Details unterschlagen, die in CaptureNX erhalten wurden. Möglicherweise hat sich in den neuen Versionen da vieles zum besseren geändert, aber wenn man einmal misstrauisch ist....:rolleyes:
Sehr viel Gewicht hat auch immer noch der leicht veraltete RAW-Konverter Vergleichstest von Linsencurry. Das ist immernoch ein guter Anhaltspunkt, wenn man sich auf die Suche nach dem perfekten RAW-Konverter begibt (den es wohl eh nicht geben wird). Mir ist bei einem RAW-Konverter der Workflow und die Praxistauglichkeit schon sehr wichtig. Genausoschwer wiegt für mich aber auch die Farbwiedergabe, die möglichst nahe an der Olympus-JPG-Engine liegen sollte, die Detailerhaltung von feinsten Strukturen und eine ordentliche Verarbeitungsgeschwindigkeit. Auch Objektivkorrekturen, CAs entfernen und idealerweise rudimentäre Bildbearbeitungsfunktionen finde ich wichtig. Alles darüberhinaus, wie Bildkatalogisierung, Diashows fürs Web, Fotoabzüge bestellen, usw. brauche und will ich nicht in einem RAW-Konverter. Der soll nur seinem Namen (RAW-Konverter) möglichst perfekt entsprechen.
Thorsten

PS: Mein Freund aus dem Fotoverein hat sich übrigens vor einiger Zeit eine E-510&14-42 als Ergänzung zu seiner Nikon-Ausrüstung (D300, D700 & reichlich teures Glas) zugelegt. Gestern Abend schwärmt er plötzlich von den tollen Oly-JPGs:eek::)
 
AW: mac os x und aperture für olympus

...Mir ist bei einem RAW-Konverter der Workflow und die Praxistauglichkeit schon sehr wichtig. Genausoschwer wiegt für mich aber auch die Farbwiedergabe, die möglichst nahe an der Olympus-JPG-Engine liegen sollte, die Detailerhaltung von feinsten Strukturen und eine ordentliche Verarbeitungsgeschwindigkeit. Auch Objektivkorrekturen, CAs entfernen und idealerweise rudimentäre Bildbearbeitungsfunktionen finde ich wichtig. Alles darüberhinaus, wie Bildkatalogisierung, Diashows fürs Web, Fotoabzüge bestellen, usw. brauche und will ich nicht in einem RAW-Konverter. Der soll nur seinem Namen (RAW-Konverter) möglichst perfekt entsprechen...

dann nimm DxO stell dort Farbgebung auf Oly E3-E30 etc. und Du hast exakte Olyfarben und automatisch korrigierte Objektive... wenn Dir Hauttöne sehr wichtig sind, nimm (wie hier erwähnt) CaptureOne (zur Zeit die 5 Version) dort ebenfalls Farbgebung auf Oly einstellen und man kann gezielt die Hauttöne bearbeiten oder Hautpresets anwenden, Objektive werden ebenfalls zum größten Teil korrigiert... ich persönlich würde die C1 bevorzugen, aber wenn das nötige Kleingeld nicht da ist, wäre die DxO die günstigere Alternative... das sind hoch-klassige RAW-Konverter, für kostenlose und sehr gute Kataloge sind immer noch iPhoto oder Picasa3 am besten geeignet...
 
AW: mac os x und aperture für olympus

dann nimm DxO stell dort Farbgebung auf Oly E3-E30 etc. und Du hast exakte Olyfarben und automatisch korrigierte Objektive...
Gegenüber den Jungs dort bin ich immer noch sehr argwöhnisch. Okay, man kann es auch nachtragend nennen. Aber die waren vor noch nicht allzulanger Zeit auf einem derart hohen Ross, wenn man nach einer Unterstützung für Olympus Kameras fragte :eek: "Nein, für Nischensysteme haben wir keine Kapazitäten und kein Interesse (sinngemäß). Aber ich will mal nicht so sein und lade mir eben gerade die Demoversion runter. Programmstart - Assistent :confused: Oberfläche sieht Lightroom ähnlich aus :confused: Links wieder die bekloppte Ordnerleiste :confused: Wo ist mein Histogramm, wo die Gradationskurve? :confused: Warum kann ich nicht durch einfachen Klick mit der rechten Maustaste an einer Stelle meiner Wahl die CAs beseitigen lassen? :confused: Warum werden die ORF meiner E-330 nicht angezeit? :confused:
Naja, also ich schau mir das vielleicht später nochmal etwas ausführlicher an, aber der erste Eindruck war nicht wirklich überzeugend.
wenn Dir Hauttöne sehr wichtig sind, nimm (wie hier erwähnt) CaptureOne
Mach ich doch:top: Aber noch die 4.8.3. Die Kohle für das Update auf die 5er Version hab ich mir erstmal gespart. Hab mir die 5er als Demo angeschaut und war nicht überzeugt davon, dass Update darauf zu machen. Die paar Optiken, die tatsächlich unterstützt wurden/werden? sind allesamt keine Oly-Optiken gewesen. Und CAs konnte man auch nicht korrigieren.
kostenlose und sehr gute Kataloge sind immer noch iPhoto oder Picasa3 am besten geeignet...
iPhoto mag ich nicht, Picasa dafür umso mehr. Aber ausschließlich zum sichten der Bilderflut, mehr mach ich nicht mit Picasa.
Thorsten
 
AW: mac os x und aperture für olympus

Aperture ist saulahm, ansonsten finde ich es sehr gut. Was es standardmäßig aus den RAWs macht kann gut mit den Oly-JPEGs mithalten.
Hast Du einen älteren Rechner?
Kann mich auf einem i7 iMac überhaupt nicht beschweren. Aber kann gut sein, dass es auf anderen Macs deutlich langsamer läuft.
 
AW: mac os x und aperture für olympus

...Programmstart - Assistent :confused: Oberfläche sieht Lightroom ähnlich aus :confused: Links wieder die bekloppte Ordnerleiste :confused: Wo ist mein Histogramm, wo die Gradationskurve? :confused: Warum kann ich nicht durch einfachen Klick mit der rechten Maustaste an einer Stelle meiner Wahl die CAs beseitigen lassen? :confused: Warum werden die ORF meiner E-330 nicht angezeit? :confused:

dass DxO LR ähnlich aussieht, liegt daran dass diese beide zusammen kooperieren und lassen sich in einander implementieren und das mehr als andere Programme, DxO kann sogar auf Lightroom-Katalog zugreifen und diese nach der Bearbeitung wieder dort hinstellen wo Sie waren:D und andersrum... hier wird es genauer beschrieben wie's funktioniert... Histogramm, Gradation sind beide an der rechten Seite vorhanden, man kann diese ein- und ausblenden... optische Korrekturen sind ebenfalls in jeweiligen unter Menü vorhanden... ich gebe zu man muss sich mit diesem Programm einarbeiten, nach etwa 150 Fotos kennt man sich mit DxO hervorragend aus, damit hatte ich mal eine komplette Hochzeit bearbeitet, das war das einzige Programm vom Drittanbieter dass sich mit Farben von Fuji S5pro ganz gut interpretierte, als noch LR Farben in Kinderschuhen steckten... was mir bei DxO gefällt, ist die Möglichkeit eine eigene Werkzeugpalette zusammen zu stellen, die Werkzeuge die man serienmäßig und am meisten nützt, alles andere lässt sich ganz gut aus der rechten Leiste komplett ausblenden und man hat so zu sagen eine eigene Werkzeugleiste... wie gesagt, erst nach der Einarbeitung von mehreren hundert Fotos habe ich feststellen können wie durchdacht DxO funktioniert und war froh über die Qualität der Fotos und den Workflow... deswegen meine Empfehlung

...Aber ausschließlich zum sichten der Bilderflut, mehr mach ich nicht mit Picasa.
Thorsten

ja meine ich auch, Katalog eben... man kann mit Picasa die Fotos wirklich gut hantieren: kopieren, verschieben, löschen funktioniert wirklich gut und auch die Vorschauleiste ist schön durchdacht...

Hast Du einen älteren Rechner?
Kann mich auf einem i7 iMac überhaupt nicht beschweren. Aber kann gut sein, dass es auf anderen Macs deutlich langsamer läuft.

ja iPhoto scheint Speicherhungrig zu sein, mit 2 GB ist es eindeutig zu langsam... ich finde ebenfalls dass iPhoto noch in Kinderschuhen steckt und noch einiges an Geschwindigkeit und intuitiven Benützeroberfläche feilen muss...
 
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