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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

ICh gehe mal davon aus, dass meines bei den anderen "Ausleihern" gelitten hat. Sind einige Schrammen an der GeLi. Schade, denn ein zweites kann man ja nun nicht mehr testen und das mehr an Lichtstärke im Vergleich zu meinem 75-300 hätte mich schon interessiert.
 
Mit dem Objektiv kann etwas nicht stimmen!
Ich mache freihand mit TK reproduzierbar deutlich bessere Aufnahmen, selbst bei Zeiten deutlich unter 1/100s und 840mm!
Bilder 2 und 4 sogar mit dem internen Konverter...
Das Objektiv ist gnadenlos scharf, selbst voll offen, auch mit TK!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sh@rky,

Von so einer Abbildung konnte ich mit dem Testgerät nur träumen... hätte es vielleicht doch noch mit meiner EM1 anstelle der mk2 testen sollen, um eine Fehlerquelle auszuschließen...

LG Walter
 
Der Stabi am 300er war an ?
 
Ja, der war an. Ich gehe mittlerweile von einem defekten Exemplar aus und musste es heute abgeben.Leider kann ich es ja nicht ein zweites Mal testen:confused:
 
...Ich gehe mittlerweile von einem defekten Exemplar aus ...
Hallo, lese gerade zufällig hier mit.
Das Objektiv ist ziemlich sicher nicht in Ordnung!
Ich dachte bisher auch ein Pro Objektiv ist einfach sehr gut konstruiert und hält die nächsten 100Jahre. :devilish:
Beim 300mm und auch 300mm+ MC14 ist das zum Glück bis heute so geblieben.
Aber "OT" nur mal am Rande . Mein Olympus M. Zuiko Digital ED 12-100mm 1:4.0 IS Pro hat plötzlich vorige Woche seine super Eigenschaften verloren.
Es sah genauso aus wie deine Beispielfotos. Da hilft nur Garantiereparatur.
Also auch so ein teures Objektiv kann in kürzester Zeit einen Defekt aufweisen.
Vielleicht manchmal sogar eine Konstruktionsschwachstelle offenbaren.

Ich teste die Schärfe meist an sehr kleinen Objekten hier mit 300mm
+2Dioptrien Achromat davor.
Die Nachtigall dann mit 300mm+ MC14 Hand gehalten.
P.S meine Objektive behandle ich meist wie rohe Eier.:)
 

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hallo

nach über 2 Monate ohne Beiträge hole ich den Thread mal wieder hervor:

Nach langem Gedankenspiel, ob eher das Oly 300/4 oder das Pana 100-400er zu mir passt, habe ich mich nun für den Kauf des 300ers bewegen können. Zwar gebraucht, aber neuwertig und ohne Gebrauchsspuren.

Die Verarbeitung ist analog meiner bisher einzigen mFT Optik, dem 40-150/2.8 sehr edel, die Lösung mit der GELI gefällt mir beim 300er besser. Der MF-Ring hat aber etwas mehr Spiel als beim 40-150/2.8. Insbesondere wenn man diesen zurückzieht (so das die Skala ersichtlich wird). Jedoch nichts, das ich kritisieren würde.

Etwas, das mich jedoch nervt bzw. verunsichert: Aufnahmen mit Belichtungszeiten länger als 1/25 sind allesamt verwackelt, 1/25 ist aber nur extrem sehr selten scharf, 1/30 zwischendurch einmal und 1/40" öfters, aber selbst dann oft nicht, auch wenn ich vor der Kontrolle der Meinung war, "gut abgegeben zu haben".

1/40" entspricht bei 600mm KB-äquivalent nicht einmal 4 Stops, wenn man die alte Regel von 1/KB-Brennweite als Standard anschaut. Olympus wirbt mit bis zu 6 Stops ab FW 4.0 (ich nutze 4.1). Dies entspräche einer Belichtungszeit von 1/10".

Hier und in anderen Foren habe ich öfters gelesen, dass Zeiten von 1/15 möglich seien was immerhin etwas mehr als 5 Stops wären. Selbst wenn die 6-Stop-Aussage von Olympus nur vereinzelt vorkommen sollte. Davon bin ich .5 Stops habe ich " möglich ist, bin ich mit nicht einmal 4 Stops recht weit entfernt :(.

Mir ist klar, dass ein ruhiges Halten der Ausrüstung selbst mit Sync-IS nach wie vor eine Pflicht ist. Ich war viele Jahre Sportschütze (LG 10m Stehend) und versuche derweilen dieselbe Technik anzuwenden*
Beim Blick durch den EVF und aktiviertem IS scheint das Bild sehr ruhig zu sein. Dennoch kommt bei mir die Frage auf: wie weiss ich, ob der Sync-IS-Betrieb aktiv ist?

Muss in Verbindung mit der E-M1.1 bei den Einstellungen auf etwas geachtet werden, dass der OIS des 300ers und der IBIS der E-M1 im Sync. IS-Betrieb laufen?

Die Menu-Einstellung "Priorität Objektiv IS" auf "Aus", weil ich bei "Ein" keine Unterschied feststellen konnte. Als IS Modus nutze ich den "Auto".

Ich hatte vor Aufspielen der FW 4.1 immer wieder Probleme (auch Doppelbilder) mit dem IBIS meiner E-M1, aber beim Prüfen vor 1 Jahr hatten die Techniker nichts gefunden.

Zuletzt nähme mich noch Wunder: wie viele Stops holt Ihr aus dem Sync-IS-System Eurer E-M1 oder E-M1 Mark II in Verbindung mit dem 300mm f/4 @ 300mm (also ohne Konverter) heraus, wenn Ihr die Kombination freihändig und stehend, jedoch ohne Euch oder die Ausrüstung irgendwo abzustützen (z.B. an Bäume, Felsen, etc.)?

Als Standard-Belichtungszeit gilt die alte Regel 1/KB-Brennweite (ungeachtet der Sensorauflösung)

Bei welchen Belichtungszeiten bekommt Ihr folgende Resultate:
- gelegentlich scharf
- meistens scharf

Merci für etwaige Rückmeldungen.

vg
alouette

* Zur Ziel-Technik: Ich stehe quer zur Zielachse, und drücke die linke Hüfte etwas in Richtung Motiv. Den Oberkörper neige ich in Gegenrichtung, d.h. vom Motiv weg. Der HLD-7 mit Kamera sitzt auf der Linken Schulter, das Hauptgewicht der Ausrüstung lastet jedoch auf der linken Hand, und wird via Unterarm und Ellbogen in der Seite oberhalb der linken Hüfte abgestützt. Auslösen tue ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, berühre den Auslöser jedoch nur mit dem Bereich zwischen Fingerbeere und dem letzten Gelenk. Den Rechten Arm bzw. Ellbogen lasse ich von der Schwerkraft nach unten ziehen, so dass er auf den Rippen der rechten Körperseite aufsitzt. Wenn ich nun mit dem linken Auge durch den Sucher schaue, passt dies recht gut, solange ich nicht zu steil nach Oben oder nach Unten zielen muss.
 
@ alouette: Ich würde erst mal nicht so sehr auf die Faustregel schauen. Versuche doch mal, welche Zeiten du ohne Stabi mit dem Objektiv hinbekommst, dann weißt, welchen Wirkungsgrad er bei dir wirklich hat.

Stabilix
 
Olympus verspricht zwar 6 EV, aber das sind immer Werte mit denen geworben wird. Etwas abziehen muss man immer etwas.

Ich würde sowieso versuchen grundsätzliche nach der Regel 1/KB-Brennweite zu arbeiten. Ggf. lassen sich dann diese Zeiten durch einen sehr guten Stabi eben verlängern.
 
1/40" entspricht bei 600mm KB-äquivalent nicht einmal 4 Stops, wenn man die alte Regel von 1/KB-Brennweite als Standard anschaut.
1/Brennweite passte zu analogen Zeiten einigermaßen. Film löste vergleichsweise niedrig auf, und ausbelichtet wurde meistens auf eher kleineren Formaten. Da konnte man von recht großen Zerstreuungskreisen ausgehen.

Bei digitalem Kleinbild würde ich mindestens 1/(Brennweite*2) ansetzen. Damit liegst du mit 1/40 bei über 4 Stufen. Wenn das bei kritischer Betrachtung (!) scharfe Ergebnisse liefert, dann ist das sehr gut.

Ich habe das Gefühl, dass die unterschiedlichen Ergebnisse ein Stück weit auch an unterschiedlichen Ansprüchen liegen.
 
Ich danke Euch für Eure Meinungen zu dem von mir beschriebenen "Problem".

Was die Definition der Schärfe angeht, möchte ich hier jetzt nicht vertiefen. Aber es wäre zumindest sehr kundenorientiert, wenn die Hersteller kommunizieren würden, welche Faustregel für die Berechnung der notwendigen Belichtungszeit bei einem IS-System zu Grunde liegt, wenn man mit Zahlen über die IS-Effektivität um sich wirft. Am besten auch noch gleich die Wahrscheinlichkeitsparameter erwähnen :rolleyes:.

Die Idee von Stabilix, den IS einfach mal zu deaktivieren, um den "Wirkungsgrad" meiner "Standfestigkeit" zu testen, finde ich sehr praxisorientiert und werde ich morgen mal ausprobieren.

gute Nacht

alouette
 
So, ich habe inzwischen einige einfache Übungen durchgeführt, um die Effektivität des Stabilisierungssystem der E-M1 und des 300/4.0 auszuloten.

Brennweite: mFT 300mm / KB 600mm
- IS aus: 1/400" (ausnahmsweise bis 1/250")
- IS1 ein: maximal 1/20"
- IS-Wirkungsgrad (auf mich bezogen): 4 Stops
- IS-Effektivität bei Regel 1/KB-Brennweite: < 4 Stops
- IS-Effektivität bei Standardregel 1/Doppelte-KB-Brennweite: < 5 Stops

Mir ist aufgefallen, dass es beim eingeschalteten IS nicht eine so grosse Rolle spielt, ob ich 1/80", 1/40" oder gar 1/20" nutze: um scharfe Aufnahmen zu erhalten, musste ich mich ab 1/80" extrem gut darauf konzentrieren, "alles richtig" zu machen.

Wie Andreas bereits erwähnt hatte, spielt es natürlich für den Test eine sehr grosse Rolle, was man als "noch gerade scharf" akzeptiert. Ich habe mal 2 100% Crops von einem der Schneefänger eines Daches beigelegt. In Anbetracht, dass ich das 300/4 für Wildlife und nicht für Pixelpeeping nutzen will, würde ich diese Schärfe noch akzeptieren. Man beachte bitte den Schärfentiefenunterschied infolge unterschiedlichen Blendeneinsatzes, was ein wenig die Schärfe tangiert.


Für mich noch fast interessanter war der Vergleich mit dem 40-150mm f/2.8 (man möge mir hier die nachfolgenden Angaben zu Informationszwecken erlauben - merci):

Brennweite: mFT 150mm / KB 300mm
- IS aus: maximal 1/80"
- IS1 ein: maximal 1/20"
- IS-Wirkungsgrad (auf mich bezogen): 2 Stops
- IS-Effektivität bei Regel 1/KB-Brennweite: < 4 Stops
- IS-Effektivität bei Standardregel 1/Doppelte-KB-Brennweite: < 5 Stops

Der Unterschied zwischen "IS aus" und "IS1 ein" ist mit 2 Stops unter dem, was ich erhofft hätte. Nachdem das 40-150/2.8 keinen IS in der Optik hat, die längste Belichtungszeit von 1/20" aber auch gleichzeitig der des 300/4 entspricht, könnte man davon ableiten, das der Zuwachs des integrierten IS des 300/4 bzw. des IS-Sync-Modus einen Zuwachs bzw. eine Verbesserung von etwa 1 Stop bringt (zumindest in Kombination mit der E-M1).

Das 300mm f/4 ist für mich im Vergleich zum 40-150/2.8 viel schwieriger "still" zu halten. Die Daten bei ausgeschaltetem IS bezeugen dies. Ich denke, das liegt auch daran, dass das 40-150/2.8 im Vergleich zur Brennweite vom 300/4 (relativ gesehen) grösser und schwerer ist und sich mit meiner Schiesstechnik besser halten und auf der Schulter balancieren lässt. Das 300/4 rutscht mir gerne von der Schulter ab, wodurch ist es etwas krampfartig halte muss, was letztendlich in Zittern resultiert.

vg
alouette
 

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Eine außergewöhnliche Foto-Haltung. Habe ich noch nie in der Praxis gesehen...

Mein Vorschlag:

Man sollte auf einen stabilen Stand achten.
Für einen stabilen Stand sollten beide Füße flach auf dem Boden stehen. Ein Bein leicht nach vorne setzen und breit stehen. Optional anlehnen.

Rechte Hand hält die Kamera am Handgriff in einer Schlaufe

Mit der linken Hand wird das Objektiv von unten gestützt

Mit zwei Fingern der linken Hand kann der Zoom des Objektives bedient werden

Drücke die Kamera gegen die Stirn beim Blick durch den Sucher

Die Arme und Ellenbogen werden gegen den Oberkörper gepresst

Ruhig ausatmen

Zügig zwischen AF und Auslösung arbeiten

Beim Auslösen nicht verreißen

Optional Stativ / Einbein verwenden

Ich habe so mit meinem 100 - 400 von Panasonic schon bei 1/30 gute Ergebnisse bei langer Brennweite erzielt.
Meine E-M1 hat auch noch IS Auto.
 
@alouette: Spannende Ergebnisse. Hast du auch mal den Unterschied zwischen Dual-IS, Objektiv-IS und Body-IS am 300er getestet? Ich finde, der Dual-IS bringt schon noch was, weshalb ich auch auf ähnliche Ergebnisse beim 300er und beim 40-150 komme.

Spannend an deinen Beispielbildern finde ich auch noch die Verzerrung durch den Elektronischen Verschluss der E-M1 I. Trotz 1/400 und dem Versuch, die Kamera wirklich ruhig zu halten, sich die Verzerrungen im direkten Vergleich schon recht deutlich (wobei das bei Betrachtung nur eines Bildes völlig unkritisch wäre).

Stabilix
 
@ Stabilix: als ich die Crops kurz nacheinander mehrmals anschaute, wunderte ich mich in der Tag über die Verzerrung. Und ich dachte zuerst, ich hätte mich beim Croppen vertran (horizontal und Vertikal unterschiedliche Skalierung) :eek:.
Daran erkennt man einmal mehr, dass der EV der E-M1 seine Grenzen hat. Aber wie du ja geschrieben hast: ohne Referenz, fällt es oft nicht auf. Da ich bei solch langen Brennweiten (ab KB 600mm) nach Möglichkeit immer den EV nutze, halte ich schon lange die Augen offen, für die E-M1 Mark II als Gebrauchtangebot.

@ Uli's Oly: Danke für Deine "Haltungs-Tipps". Wie gesagt, ich war lange Zeit Sportschütze und wie man dort die Waffe hält, siehst Du z.B. hier und hier etwas Theorie zur Haltung beim Stehendanschlag. Ziel ist, den Schwerpunkt des Köpers inklusiv der Ausrüstung (in dem Fall eine relativ schwere Matchwaffe) so über den Beinen zu halten, dass das Kippmoment möglichst klein ist, gleichzeitig die benützten Muskelgruppen möglichst wenig angespannt sind. Bei der Olympischen Disziplin Stehenddanschlag (LG 10m und KK 50m) werden so im Vorwettkampf 60 Schuss abgegeben.
Der Grund, weshalb ich diese Technik beim Fotografieren nutze: bei schweren Optiken wie z.B. beim 300/2.8 hilft die Abstützung des Bodys auf der linken Schulter enorm. Dass man dies (Abstützung auf der Schulter) selbst unter Profifotografen so "macht" habe ich auch einmal beim bekannten Wildlife Fotografen Thomas D. Mangelsen im folgenden Podcasts gesehen bzw. im Original-Film (damals bei der online-Übertragung war die Betrachtung kostenfrei)

vg
alouette
 
...Ich habe so mit meinem 100 - 400 von Panasonic schon bei 1/30 gute Ergebnisse bei langer Brennweite erzielt.
Meine E-M1 hat auch noch IS Auto.

In der Tat ein beeindruckende Leistung. Ob IS1 oder ISAuto: ehrlich gesagt habe ich bei stillstehenden Motiven noch kein Unterschied feststellen können.


@alouette: Spannende Ergebnisse. Hast du auch mal den Unterschied zwischen Dual-IS, Objektiv-IS und Body-IS am 300er getestet? Ich finde, der Dual-IS bringt schon noch was, weshalb ich auch auf ähnliche Ergebnisse beim 300er und beim 40-150 komme.

Das war in meinem ersten Beitrag auf der vorderen Seite meine Fragestellung: ich denke in Kombination mit der E-M1.1 lässt sich das 300/4 nur im Sync-IS Betrieb nutzen. Die vorhergehenden Testergebnisse entstanden mit den Einstellungen IBIS auf Mode IS1 und Lens-IS auf "on". Die Funktion Lens-IS-Priority stand auf "aus".

Wenn ich den IBIS auf "Off" stelle und den Lens-IS auf "ON", dann stellt sich der IBIS automatisch auf IS1 (die hinterlegte Standardeinstellung). Sobald ich den Lens-IS deaktiviere, geht der IBIS wieder auf den "Off-Mode". ich denke deshalb, dass bei der E-M1.1 nur der Sync-IS-Betrieb oder gar keiner einstellbar ist. Wie gesagt, meine E-M1.1 hat FW 4.1, die Optik 1.2.

Können denn bei der E-M1.2 IBIS und Lens-IS unabhängig voneinander arbeiten?

vg
alouette
 
Also ich sehe im video nirgends wie er das Objektiv / Kamera auf der Schulter ablegt.

Ich kenne die Position auch vom Sportschießen, allerdings halte ich das Objektiv, wie bereits von anderen geschildert, mit der linken Hand und drück mit dem Ellbogen gegen den Oberkörper. Mit dem Gesicht gegen die Kamera drück stabilisiert zusätzlich. Natürlich ein fester Griff mit der rechten Hand.
 
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