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µFT Olympus M.Zuiko Digital ED 150-400mm F4.5 TC1.25x IS Pro

Ich habe bei Calumet ca. 4 Monate gewartet und dann habe ich es bei einem Wiener Fotohändler gefunden. Dank eines Tipps aus dem Oly-Forum!
Ein Sahneteil! :D(y)
 
So, jetzt bin ich seit 2 Std Besitzer dieses weißen Monsters, ich fühl mich stark an meine Canon Zeit erinnert, so groß ist der Unterschied zur 7D mit dem 100-400 gar nicht, und hab gleich mal ne Frage:

Als braver User macht man erst mal ne Registrierung und dann schaut man ob die Firmware aktuell ist.

Leider meinte da der Olympus-Kamera-Updater:
Bildschirmfoto 2021-12-30 um 13.05.57.jpg


Das der Olympus-Updater diese Objektiv nicht erkennt erscheint mir etwas komisch. Ich hab das an einem anderen Mac auch noch probiert, aber das selbe Ergebnis.

Ist das bei Euch auch so ? Und falls nein, was ist denn die aktuelle Firmware für diese Objektiv ?

Vielen Dank schon mal vorab
 
Das der Olympus-Updater diese Objektiv nicht erkennt erscheint mir etwas komisch. Ich hab das an einem anderen Mac auch noch probiert, aber das selbe Ergebnis.

Ist das bei Euch auch so ? Und falls nein, was ist denn die aktuelle Firmware für diese Objektiv ?

Vielen Dank schon mal vorab

Verwendest Du die aktuelle Version des Workspace?
Zumindest unter Windows enthält diese eine aktuelle Updater-Version, die auch separat gestartet werden kann (wenn man sie findet). Ansonsten direkt aus dem Workspace.
 
Das ist nicht ungewöhnlich.
Ich weiß jetzt nicht mehr bei welchem - glaube ich 17/1.2 ist es auch so. Support sagte mir damals, dass es normal sei und bei einigen Objektiven ändert sich das erst wenn sie wirklich ein Update bekommen.
 
So, jetzt bin ich seit 2 Std Besitzer dieses weißen Monsters, ich fühl mich stark an meine Canon Zeit erinnert, so groß ist der Unterschied zur 7D mit dem 100-400 gar nicht ...


gut, wenn wir schon vergleichen wollen: an einer Canon APS-C-Kamera entsprach ein 400er in der Vergrößerung des Motives dem Bildwinkel eines 640 mmr KB-Objektives. Aber wie groß und schwer wäre die Canon-Kombination wohl geworden mit einem Objektiv, das 800 mm Bildwinkel KB liefert (den Schwenkkonverter jetzt mal nicht berücksichtigt) ?

Für die gebotene Leistung kommt mir das Olympus-Supertele doch sehr kompakt vor ...

und klar, Schwarz hätte ich auch besser gefunden, aber das haben die Techniker ja nicht aus Jux oder Anbiederung genommen. Im Sommer führt der kleine Trick dazu, dass es im Inneren rund 5 Grad kühler bleibt und das beeinflusst direkt positiv die Leistung des AF (auch zu Analog-Zeiten war das so, auch wenn es da um MF-Objektive ging; auch da gab es im OM-System "Weiße Riesen" und da ging es darum, dass trotz Aufheizung in der Sonne die Fokusgenauigkeit beim manuellen Einstellen erhalten blieb)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Du missverstehst mich.
Ich habe weder ein Problem mit der Farbe, noch mit der Leistung, mit dem Preis auch nicht.

Ich fühle mich halt an die Zeit erinnert als ich mit etwas schwerem Gepäck unterwegs war. Ja, es ist immer noch leichter als zu meinen Canon Zeiten, aber das Teil trägt sich eben nicht mehr so wie das 40-150 PRO oder das 300 PRO. Auch stellt sich jetzt auf einmal die Frage „wo passt das rein“ (Rucksack), eine Frage die ich eigentlich komplett vergessen hatte. Für eine dedizierte Foto-Session schlepp ich das auch auf nen Berg hoch, aber wenn ich ne Wanderung machen will, der Fokus also nicht auf dem Fotografieren liegt, wird es wohl eher zuhause bleiben.

Das Teil ist der Hammer, fotografieren geht aus der Hand, man hat Brennweite ohne Ende, das Teil ist lichtstark und sein Geld wirklich wert. Nur ist es halt ungewohnt.
 
Frohes Neues,

Du missverstehst mich.

Ja Michael wird wohl schon aus gewisser Gewohnheit solche Nachrichten ins negative legen.

Auch stellt sich jetzt auf einmal die Frage „wo passt das rein“ (Rucksack),

Also zum "Spazierengehen" ist es auch zu groß und zu teuer.
Iin Bezug auf Rucksack - ich denke das hängt auch davon ab was sonst so alles rein soll. Olympus/ OMDS zeigt ja in der Werbung, dass die Linse noch mit anderen Sachen in den Olympus/ OMDS Rucksack passt.
 
oh, dann habe ich Dich falsch verstanden, Pardon ... Du wirst sicher viel Spaß mit dem Teil haben und schöne Bilder bekommen

(wer nicht so viel ausgeben kann, dem bleibt mit gewissen Einschränkungen immer noch das ebenfalls gute 100-400 Olympus oder die Festbrennweite 300 mm, vom Komfort abgesehen kann man damit ebenfalls wunderbare Vogelfotos machen, wie man bei Tim Boyer u.a sieht)

NACHTRAG:

so langsam kommen wir in die Zielgerade - bisher tauchte das 150-400 im Olympus Shop gar nicht erst auf (böse Zungen hatten da ja schon mal behauptet, es würde gar nicht existieren bzw. für die "breite Masse" langfristig gar nicht zur Verfügung stehen). Seit kurzem ist es jetzt im Shop trotzdem gelistet, allerdings mit dem Vermerk "Priority Order". Ergänzt durch den Text "Aufgrund der hohen Nachfrage kann dieser Artikel z.Zt. nicht mehr vorbestellt werden" (das gilt auch erst mal für die externen Händler - Online oder mit Ladengeschäft). Jetzt müssen also erst mal die bestehenden Vorbestellungen ausgeliefert werden (ich habe selber meine Bestellung im Oktober aufgegeben). Der nächste Schritt wäre dann die Freigabe mit dem Status "Pre-Order" ...

Damit bekommt das Superteleobjektiv jetzt den Status, den das 1.4/20er zuvor inne hatte. Auch da bestand von November bis Dezember ein Vorbestellungsstop auch für die externen Händler, die neue Normalbrennweite hat aber inzwischen auch im Olympus-Shop wieder den Status "Pre-Order" bekommen mit dem zusätzlichen Vermerk "Versand beginnt am 29.12.2021"

Zumindest scheint es ja jetzt langsam mal voran zu gehen ...

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Also zum "Spazierengehen" ist es auch zu groß und zu teuer.

... die Linse passt montiert an die Kamera (EM1 MK3) von der Größe her zumindest schon mal in meinen "normalen" Fotorucksack, den Lowe Pro Serie Pro Trekker (Modell BP 550 AW II), da brauche ich mir nichts neues kaufen. Das ist auch die Tasche, wo es zusammen mit der Makroausrüstung auf Pirsch geht. Mit umgedrehter Sonnenblende kann ich aber auch einen kleineren Rucksack nutzen (dann aber natürlich ohne die große Makroausrüstung und ohne Stativ, das man für das Objektiv aber auch nicht zwingend braucht - im Gegensatz zu anderen Modellen der Mitbewerber, weil das Objektiv eben deutlich unter 2 Kg wiegt). Das mit dem Preis ist allerdings ein recht seltsames Argument, das angeblich gegen das "Spazierengehen" sprechen soll. Das habe ich ja noch nie gehört. Mein Bekannter mit der Leica muss dann also wohl zuhause bleiben :rolleyes:

Beim Stadtbummel habe ich in meiner Billingham-Umhängetasche neben der Kamera mindestens eine 1.2er Linse, ein 40-150er, ein Makro, das 12-40er - da kommt schon was zusammen und ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, was ich da durch die Straßen trage ... was sollten da erst die Besitzer einer Panasonic oder Nikon KB-Kamera sagen, wo schon die Objektive noch ganz andere Packmaße und Preise aufweisen, da kommt man mit seiner Ausrüstung auch ganz schnell in den 7000 Euro-Bereich ? Im hiesigen Tierpark, wo man das Ganze auch noch als Spazierengehen bezeichnen könnte, habe ich auch schon mal jemanden mit einer 13.000-Euro Brennweite von der Konkurrenz gesehen (und der hatte mit seinem Gitzo-Stativ ganz schön zu schleppen) ... also schon ein sehr seltsames Argument

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
oh, dann habe ich Dich falsch verstanden, Pardon ... Du wirst sicher viel Spaß mit dem Teil haben und schöne Bilder bekommen

War gestern am Chiemsee, Hirschauer Bucht, einfach mal zum ausprobieren.
Leider hat sich vogelmäßig nicht so viel getan, ok, ein paar Enten halt. Aber um das Teil kennen zu lernen hat es schon mal gereicht. Und Spaß gemacht hat es auch, wenn ich auch noch eifrig üben muß. Lustig ist es auf alle Fälle zwischen all den Bildern mit Ihre riesen Teilen zu stehen und dann mal schnell freihand zu knipsen :devilish:

IMG_0792D.jpg

Zum Transport hab ich meinen alten Lowepro Flipside 400 reaktiviert, den hab ich noch im Keller gefunden, das paßt das Teil mit angesetzter M1 prima rein, inkl 2x Konverter, Ersatzakku etc. Eigentlich sollte ein kleinerer Flipside auch reichen, im Nachbarforum sind auch Beispiele mit kleineren Flipside Rucksäcken, aber ich kauf mir jetzt wegen dem Teil keinen neuen Rucksack.

Aber ... ich hatte vergessen das Red-Dot-Visier einzupacken, das sollte man doch mitnehmen, zumindest wenn man dann noch den 2x Konverter ausprobiert.
Bilder mit 1000mm (also internem 1.4 und externem 2.0 Konverter), gehen, benötigen hinterher dann schon ordentlich Nachbearbeitung, die werden schon recht weich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Transport hab ich meinen alten Lowepro Flipside 400 reaktiviert, den hab ich noch im Keller gefunden, das paßt das Teil mit angesetzter M1 prima rein,

Bist Du sicher, dass es eine gute Idee ist das Teil an der Kamera zu transportieren? Ich lese immer wieder von abgebrochenen Bajonett, weil irgendwo was verkantet oder leicht angestoßen ist....
 
Ich lese immer wieder von abgebrochenen Bajonett, weil irgendwo was verkantet oder leicht angestoßen ist....
Der Nikon-Support hat das mal geschrieben. Allerdings sind bei denen die Objektive und Kameras größer und schwerer, so dass andere Hebelwirkungen auftreten. Hier scheint die Kamera im Rucksack nicht so eingezwängt zu sein, dass kritische Biegekräfte auftreten.
 
War gestern am Chiemsee ...
Lustig ist es auf alle Fälle zwischen all den Bildern mit Ihre riesen Teilen zu stehen und dann mal schnell freihand zu knipsen ...

Aber ... ich hatte vergessen das Red-Dot-Visier einzupacken ...
Bilder mit 1000mm (also internem 1.4 und externem 2.0 Konverter), gehen, benötigen hinterher ...

also alles, was ich bisher mit internem 1,25er und zusätzlichem externen MC20 gesehen habe und wo es sich um Motive in weiter Ferne gehandelt hat (das ist wichtig), hat mich nicht überzeugt.

Das ergibt einen Bildwinkel von rund 1 Grad (auf mft gerechnet) bzw. eine Brennweite von 1000 mm bzw. 2000 mm KB. Und damit kann man sicher auch gut bildfüllend den Mond fotografieren. Aber eben besser nicht freihand. Wegen des immens kleinen Bildwinkels gehört dann auch eine stabile Stativ-Kopf-Konstruktion da drunter. Die Bildqualität wird es einem danken.

Der Nikon-Support hat das mal geschrieben

Von Olympusgeräten ist mir so etwas noch nicht zu Ohren gekommen (logisch). Aber wenn man z.B. einen Objektivrucksack verwendet wie den Trecker 600 III und richtig bepackt (= leichte Kamera thront oben auf dem schweren Objektiv), dann ist so etwas (ein Bruch des Bajonetts) gar nicht möglich. Wer so eine Kombi nur an der Kamera hält und durch die Gegend schwenkt, macht einen klassischen Anwenderfehler. Wozu das Ganze, frage ich ? Tourenfahrer hat also gar nichts falsch gemacht, wenn man das Packfoto seines Fotorucksacks betrachtet.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn man z.B. einen Objektivrucksack verwendet wie den Trecker 600 III und richtig bepackt (= leichte Kamera thront oben auf dem schweren Objektiv), dann ist so etwas nicht möglich. Tourenfahrer hat also nichts falsch gemacht, wenn man sein Packfoto seines Fotorucksacks betrachtet.
Tourenfahrer wird schon wissen, was er tut. Es kommt ja auch darauf an, welchen Erschütterungen der Rucksack ausgesetzt wird. Auf einer MTB-Downhillstrecke sollte man vielleicht Kamera und Objektiv doch getrennt transportieren. Beim Spaziergang am Chiemsee würde ich das auch so lösen wie Tourenfahrer.

Da wir hier ein Technikforum sind: Klassische DSLR sind da empfindlicher. Die Frontstandarten haben geringe Materialstärken (der Spiegel braucht Platz und das Auflagemaß soll im Rahmen bleiben) und sind deshalb nicht sehr verwindungssteif. Da kann man nicht so stabil bauen wie bei µFT, wo es ein in Relation zur Sensordiagonalen großzügiges Auflagemaß gibt mit hinreichend Platz für eine stabile Frontstandarte.

Abwegig finde ich die Frage aber nicht. Ein verzogenes Bajonett erzeugt vielfältige Fehler, die man nicht gleich zuordnen kann.
 
klar, sehe ich ein (fand die Frage jetzt auch nicht unsinnig); bei DSLRs kommt ja auch noch hinzu, dass besonders die Supertelebrennweiten bei KB-Sensoren schnell schwer und lang werden (jedenfalls oft schwerer und länger als bei spiegellosem mft) und da steigt natürlich das Risiko ...

Das 4.5/150-400 Olympus (ohne Konverter Bildwinkel ooc immerhin 800 mm KB) sieht dagegen nur schwer aus - fast alle haben, als sie das Teil in der Hand halten, gesagt: "Wow, das gibt's doch nicht ..." (tja, eben 1.8 Kg, die Kunststoff-Gegenlichtblende trägt dann noch ein bisschen zusätzlich auf).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir sind schon an zwei schwereren MFT Ojektiven die Bajonette gebrochen und somit zweimal mehr als bei jedem anderen System die letzten Jahre.

Der geringere Durchmesser in Kombination mit den immer größer werdenden MFT Linsen ist wohl nicht ideal.

Und jeder der mal versucht hat ein neues Bajonett zu bestellen, der weiß wie frustrierend das ist.
 
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