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µFT Olympus M. Zuiko Digital ED 12-100mm 1:4.0 IS Pro Praxisthread

Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Bin sehr gespannt auf die optischen Eigenschaften wie Schärfe über den Zoombereich und den Verlauf zum Bildrand hin, Kontrast etc.
Ist doch hier bereits kurz zusammengefaßt worden.
 
Gerade mein 12-100mm erhalten und sofort die Registrierung bei Olympus vorgenommen. Es gibt bis Ende des Jahres eine 6-monatige Garantie Verlängerung. Das Objektiv macht einen sehr wertigen Eindruck. Es ist gegen mein verkauftes Nikon 70-200m leicht, allerdings auch keine Feder. Der Handgriff ist auch gekommen. Als erstes muss ich allerdings mein Pana 12-60mm testen. Wenn es gut ist, behalte ich es als Reserve. Das Wetter ist grau und regnerisch, da lockt mich nichts raus. Habe ja Zeit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls hier jemand das 12-40 und das 12-100 hat wäre es super nett wenn er mal kurz 4 schnelle Vergleichsbilder von der Naheinstellgrenze bei 12/12 und 40/100 mache könnte. das wäre für mich ein wesentlicher Punkt bei der Entscheidung welche es wird. Danke!
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Das M.Zuiko 12-40 mm Pro hat eine konstante Nahgrenze von 0,2 m für alle Brennweiten und erreicht seinen größten Abbildungsmaßstab von 0,3× (1:3,3) bei längster Brennweite.

Das M.Zuiko 12-100 mm IS Pro hat eine variable Nahgrenze von 0,15 m bei 12 mm bis 0,45 m bei 100 mm und erreicht seinen größten Abbildungsmaßstab von 0,3× (1:3,3) bei kürzester Brennweite. Der größte Abbildungsmaßstab bei längster Brennweite beträgt 0,21× (1:4,8).

Mit beiden Objektiven ist also das kleinstmögliche Objektfeld ca. 43,5 × 58 mm groß. Das ist noch ein kleines bißchen weniger als eine viertel Postkarte. Mit dem 12-100 IS Pro bei sind's bei 100 mm etwa 62 × 82,5 mm.
 
Hey Olaf

Super Erklärung aber ich steig da nicht ganz durch.

Wenn man das 12-100 mit dem 12-40 vergleicht bei der Brennweite von 12-40
ist es dann das selbe?

Also:

M.Zuiko 12-40 mm Pro bei 40mm 0,3× (1:3,3)
M.Zuiko 12-100 mm IS Pro bei 40mm dann? das "selbe" ?
 
also ich hab es so verstanden:

12-100

12mm -> 0,3
40mm -> irgendwo zwischen 0,3 und 0,2
100mm -> 0,2

12-40

12mm -> schlechter als 0,3
40mm-> 0,3

sprich das 12-100 ist eine nettes ww "macro" bei 100mm aber nicht mehr so gut wie das 12-40. aber bei 40mm könnte es fast so gut sein.
das 12-40 ist hingegen bei 12mm wohl deutlich schlechter.

ergo ist das 12-100 auf dem zweiten blick die besser wahl für mich :-D
 
Ok, den Vergleich bei 40/100mm gibt es jetzt hier online zu finden:
http://www.photographyblog.com/reviews/olympus_m_zuiko_digital_ed_12_100mm_f_4_is_pro_review/
http://www.photographyblog.com/reviews/olympus_m_zuiko_digital_12_40mm_f_28_pro_review/

Unterschied ist erheblich, am anderen Ende aber wohl genau anders herum.
Leider nicht bildlich dargestellt. Fotovergleich wäre also immer noch willkommen!

Also nach dem Test sollte man die 100mm tunlichst meiden, zumindest offen ist es dann schon extrem weich, was bei dem Preis nicht wirklich angemessen ist mMn.
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

M.Zuiko 12-40 mm Pro bei 40 mm 0,3× (1:3,3).
M.Zuiko 12-100 mm IS Pro bei 40 mm dann? Dasselbe?
Nein, selbstverständlich nicht.

Ich hätte erwartet, der maximale Abbildungsmaßstab bei 40 mm läge zwischen denen für 12 und 100 mm ... also in der Nähe von 0,25×. Doch mitnichten! Zu meiner Überraschung erweist sich der maximale Abbildungsmaßstab des 12-100 IS Pro bei 40 mm als kleiner als bei 100 mm! Grob geschätzt vielleicht 0,17× oder 0,18× oder so (ich habe jetzt keine Lust, das exakt nachzumessen).

Im übrigen sind die 0,15 m Nahgrenze bei 12 mm, wie üblich, ab Bildebene gerechnet. Das heißt, der freie Arbeitsabstand ab Frontlinse beträgt kaum 2 cm; bei einer vollflächigen Vorlage muß man die Gegenlichtblende abnehmen, sonst kommt man nicht nahe genug heran! Damit ist der praktische Nutzen dieser Nahgrenze ... äh, begrenzt. Als "Fast-Makro" wäre das 12-40 Pro die bessere Wahl. Auf der anderen Seite ermöglicht ein ungewöhnlich großer Abbildungsmaßstab bei ungewöhnlich kurzer Brennweite schon ungewöhnliche Perspektiven. Aber das ist wohl eher etwas für die Leute, die ihren Bedarf an großen Abbildungsmaßstäben bereits mit anderen Objektiven abgedeckt haben.

Nichtsdestotrotz sind auch die bei mittlerer (40 mm) und langer Brennweite (100 mm) maximal erreichbaren Abbildungsmaßstäbe des 12-100 IS Pro durchaus schon einigermaßen groß. Ich würde also die Kaufentscheidung für so ein Edel-Standardzoom nicht von der Nahgrenze abhängig machen. Die Abbildungsleistung ist bei beiden, also dem 12-40 Pro und dem 12-100 IS Pro, etwa gleich. Die Frage lautet also: Opfert man den Telebereich für etwas höhere Lichtstärke? Oder opfert man etwas Lichtstärke für einen größeren Brennweitenbereich? Meiner Erfahrung nach ist in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Brennweite wichtiger als Lichtstärke.
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Also nach dem Test sollte man die 100 mm tunlichst meiden, zumindest offen ist es dann schon extrem weich ...
Die Interpretation anderer Leute Testergebnisse ist offenbar Glückssache ... :ugly:

Nein, das 12-100 IS Pro ist bei 100 mm alles andere als "extrem weich". Im Gegenteil – es ist ebenso blitzscharf wie bei allen anderen Brennweiten auch und muß sich z. B. vor dem 40-150 Pro bei 100 mm absolut nicht verstecken. Nur der äußerste Bildrand ist bei voller Öffnung ein klein wenig schwächer als bei den kürzeren Brennweiten und voller Öffnung. Doch das ist höchstens für paranoide Pixelpieper bei 200-%-Ansicht ein Problem. Insgesamt ist das Leistungsniveau des 12-100 IS Pro über den gesamten Blenden- und Brennweitenbereich einfach nur umwerfend gut.

P.S.: Bin ich eigentlich der einzige hier, der das 12-100 IS Pro a) besitzt und b) gut findet? :confused:

.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Die Interpretation anderer Leute Testergebnisse ist offenbar Glückssache ... :ugly:

Nein, das 12-100 IS Pro ist bei 100 mm alles andere als "extrem weich". Im Gegenteil – es ist ebenso blitzscharf wie bei allen anderen Brennweiten auch und muß sich z. B. vor dem 40-150 Pro bei 100 mm absolut nicht verstecken. Nur der äußerste Bildrand ist bei voller Öffnung ein klein wenig schwächer als bei den kürzeren Brennweiten und voller Öffnung. Doch das ist höchstens für paranoide Pixelpieper bei 200-%-Ansicht ein Problem. Insgesamt ist das Leistungsniveau des 12-100 IS Pro über den gesamten Blenden- und Brennweitenbereich einfach nur umwerfend gut.

P.S.: Bin ich eigentlich der einzige hier, der das 12-100 IS Pro a) besitzt und b) gut findet? :confused:

.

Bist Du nicht. Kann mir aber noch kein Urteil erlauben!
 
Ohne Anspruch auf die künstlerische Qualität ein paar Bilder. Aus RAW einmal durch DXO Standard für alle folgenden Bilder. Hier bei 13mm (12mm scheine ich an der GX8 nicht einstellen zu können). Sehen jetzt nicht gerade gut aus, die Originale sind da weitaus besser.

Ich bin absolut begeistert. Brennweite genau das, was ich möchte, Qualität :top:
 

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Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Aus Rohdateien einmal durch DxO OpticsPro ...
Ach ja ... jetzt, wo du's sagst – die Verzeichnung des 12-100 IS Pro wird softwaremäßig korrigiert. Genau wie beim 12-40 Pro auch. Benutzt man einen Rohdatenkonverter, der die Korrektur-Opcodes nicht interpretieren kann und auch kein Objektivprofil kennt (wie z. B. DxO OpticsPro), dann gibt's bei kürzester Brennweite eine ausgesprochen heftige tonnenförmige Verzeichnung (dafür aber auch einen größeren Bildwinkel; effektiv sind's am kurzen Ende etwa 11 mm Brennweite). Es ist aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis DxO Labs ein passendes Objektivprofil für das neue 12-100 IS Pro in OpticsPro 11 zur Verfügung stellen wird.

Adobe Camera Raw bzw. Lightroom sowie Phase One Capture One können die Opcodes in den Rohdaten interpretieren und korrigieren somit die Verzeichnung. Dennoch bleibt beim 12-100 IS Pro am kurzen Ende eine etwas stärkere Rest-Verzeichnung übrig als beim 12-40 Pro.

Witzig ist übrigens, daß bei 12 mm und offener Blende das unkorrigierte Bild des 12-100 IS Pro bis in die äußersten Ecken scharf bleibt, während das des 12-40 Pro in den äußersten Ecken total unscharf wird; hier muß man um mindestens zwei Stufen abblenden, damit auch die (bei der Verzeichniskorrektur ausgeblendeten) Ecken scharf werden.
 
Aus dem Fenster geschossen, in der Mittagspause. Eines mit dem 35-100 f2.8. RAW durch Standard DXO gejagt.
Edit: die Schärfe kann man da wirklich nicht beurteilen. Ich bin schockiert, wie schlecht die Bilder im Vergleich zu den Originalen aussehen. Da sich beide nichts genommen haben, ging das 35-100 weg und das Oly durfte bleiben.
 

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AW: Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Ach ja ... jetzt, wo du's sagst – die Verzeichnung des 12-100 IS Pro wird softwaremäßig korrigiert. Genau wie beim 12-40 Pro auch. Benutzt man einen Rohdatenkonverter, der die Korrektur-Opcodes nicht interpretieren kann und auch kein Objektivprofil kennt (wie z. B. DxO OpticsPro), dann gibt's bei kürzester Brennweite eine ausgesprochen heftige tonnenförmige Verzeichnung (dafür aber auch einen größeren Bildwinkel; effektiv sind's am kurzen Ende etwa 11 mm Brennweite). Es ist aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis DxO Labs ein passendes Objektivprofil für das neue 12-100 IS Pro in OpticsPro 11 zur Verfügung stellen wird.

Ja, gerade beim ersten Bild hat das linke Haus ja tief eingeatmet :lol:
Ich komme so gar nicht zum Fotografieren, mache alle Fotos gerade im Vorbeilaufen :(


Gruß

Rainer
 
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Leider sind die Bilder von den Häusern nicht wirklich die beste Werbung für die Linse, meiner Meinung nach. Sieht alles irgendwie seltsam, unscharf aus. Hoffe es liegt an der Software...
 
AW: Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

Die Interpretation anderer Leute Testergebnisse ist offenbar Glückssache ... :ugly:

Was genau soll man da noch interpretieren, es steht passend zu den Bildern schwarz auf weiss so im Text:

Centre sharpness is soft wide open at f/4, with peak performance achieved at f/5.6-f/8. Diffraction kicks in at f/16 and gets worse at f/22. The corners aren't very sharp at f/4, with the best performance at f/5.6-f/11.

Leider sind die Bilder von den Häusern nicht wirklich die beste Werbung für die Linse, meiner Meinung nach. Sieht alles irgendwie seltsam, unscharf aus. Hoffe es liegt an der Software...

Jup, sieht sehr nach "verwackelt" aus...
 
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