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µFT Olympus M. Zuiko 75 mm f/1.8 ED


Ich dachte, es wären immer Männer, die nur an das Eine denken!
 
be am Dienstag wegen der Sigma Geschichte nachgefragt, die Antwort war: Das 75/1.8 ist eine Olympus Rechnung und wird von Olympus hergestellt.

Ja, in etwas genauso wie die E-M5 ein Olympus und kein Sony Teil sei. (Design, Technik, Bildanmutung)

LOL

Für mich hat das 75er ein 100%ige Tokina Bild-Anmutung.
Das 75er ist mMn völlig anders gestrickt als zB 12-60 / 50-200 welche für mich eine Olympus Anmutung haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...was hat denn die E-M5 mit Sony zu tun, außer dem Sensor, welcher von Sony nach den Bauplänen von Olympus hergestellt wird?!...
 
Mein Hinweis bezog sich darauf, dass egal ob bei Ware aus China oder Japan, das Umlabeln dort zum guten Ton der untereinander dicht verfilzten Unternehmen gehört.

Dass der Sensor der E-M5 von Sony sei, habe ich bereits allein aufgrund der Bildanmutung gewusst, als mir darür noch alle Fanboys die offizielle Stellungnahmen von Olynmpus um die Ohren gehauen haben.
Man erinnert sich, dass Olympus sich aufgrund des Geldskandals und dem nachfolgenden Schacher um eine Teilübernahme (oder wie immer man das bezeichenen will) pa tout nicht rausrücken wollte, von wem sie bei der OM-D EM-5 Schützenhilfe erhalten haben.

Was das Design der E-M5 anbelangt - kein anderes Olympus Modell hat oder hatte je eine solche Linienführung, noch Anklänge daran.
Mit der E-M1 bemüht man sich ja auch wieder redlich, zu weniger Inspriertem zurückzukehren.
:lol:

Der Punkt ist beim 75er allerdings nicht das äussere Design, sondern die Bildanmutung, und diese ist mMn definitiv anders gestrickt, als von den "wirklichen" Olympus Objektiven bekannt und gewohnt. (dass auch einige andere bisherige Linsen definitiv keine Olympus-dinger waren / sind tut dem keinen Abbruch)
MMn ist das 75er ein Tokina Verschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...was hat denn die E-M5 mit Sony zu tun, außer dem Sensor, welcher von Sony nach den Bauplänen von Olympus hergestellt wird?!...
Olympus macht garantiert keine Sensor-Baupläne. Dafür sind die nicht groß genug. Halbleiterfertigung ist absolute Expertensache mit hohen 3-stelligen Millioneninvestitionen für eine Fertigungsanlage. Solches Technologie wird zugekauft. Das Know-How zum Entwickeln von Sensorbauplänen hat Olympus nicht. Selbst Nikon zieht sich zunehmend aus diesem Geschäft zurück und beschränkt sich darauf, aus Sony-Sensoren mit Hardware-Bildverarbeitungskomponenten und Signalprozessoren noch ein paar Extra-Prozente Leistung rauszukitzeln.
 
Autsch, du weißt ja echt wovon du redest :lol:

Die erste Kamera mit dem Design der OM-D kam 1972 auf den Markt: http://de.wikipedia.org/wiki/Olympus_OM-System


Nachdem ich auch mit den alten Olly-Krachern über die Jahre das eine oder andere Foto gemacht habe und die Dinger nicht nur aus dem Wiki-Geschichtsunterreicht kenne, ja, ich denke schon dass ich weiss wie Olympus tickt.

Dass du ganz offenar null Sensorium für Stil / Design hast, naja, wer soll / will dir das vorwerfen ?
:)
Ist aber hier OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus macht garantiert keine Sensor-Baupläne. Dafür sind die nicht groß genug. Halbleiterfertigung ist absolute Expertensache mit hohen 3-stelligen Millioneninvestitionen für eine Fertigungsanlage. Solches Technologie wird zugekauft. Das Know-How zum Entwickeln von Sensorbauplänen hat Olympus nicht. Selbst Nikon zieht sich zunehmend aus diesem Geschäft zurück und beschränkt sich darauf, aus Sony-Sensoren mit Hardware-Bildverarbeitungskomponenten und Signalprozessoren noch ein paar Extra-Prozente Leistung rauszukitzeln.

Sensor-Design muss ja nicht unbedingt gleich in einem an Sony gelieferten Bauplan resultieren. In der IT unterscheiden wir ja mit gutem Grund auch zwischen High- und Low-Level Design, die Aussage: "Das Design ist von XYZ" läßt also einen großen Interpretationsspielraum zu, ohne unwahr zu sein.
Und mal ganz abgesehen davon, dass Sensordesign im Zusammenhang mit dem 75/1.8 nun wirklich OT ist: Ich würde einer Aussage von Nils in einem privaten Gespräch durchaus mindestens genauso viel Glauben schenken, wie einer Spekulation von Forenusern ;). Fakten sind dann wieder gaaaaanz was anderes :D
 
Nachdem ich auch mit den alten Olly-Krachern über die Jahre das eine oder andere Foto gemacht habe und die Dinger nicht nur aus dem Wiki-Geschichtsunterreicht kenne, ja, ich denke schon dass ich weiss wie Olympus tickt.

Dass du ganz offenar null Sensorium für Stil / Design hast, naja, wer soll / will dir das vorwerfen ?
:)
Ist aber hier OT.

Na, da du offensichtlic zum erleuchteten Kreis der Eingeweihten gehörst, erkläre mir doch bitte wo genau Oly sich beim Design der EM-5 von Sony inspirieren lassen hat.

Aber da du ein sehr ausgeprägtes..
Sensorium für Stil / Design
..hast, wirst du mir das sicher erklären können. Ich bin gespannt!
 
Und mal ganz abgesehen davon...
: Ich würde einer Aussage von Nils in einem privaten Gespräch durchaus mindestens genauso viel Glauben schenken, wie einer Spekulation von Forenusern ;). Fakten sind dann wieder gaaaaanz was anderes :D

Hehe, nichts gegen Nils (der tut was er kann, und einer muss seinen Job ja schliesslich machen)
Aber, auch ich würde es so sehen., dass Fakten wieder ganz was anderers sind als was Niels und seine Vorredner so von sich geben.
:D

Wenn ich (uA) den aktuellen reality-check bezüglich der Phrasen zur Weiterentwicklung des FT Systems auf die Aussage zum 75er umlege - dann trau ich doch lieber dam, was ich über die Jahre beobachte.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nach dem 48-Seiten-Thread-Studium ist in mir der Entschluss gereift, das 75mm zu bestellen. Gestern habe ich den dann in die Tat umgesetzt und mir ein schwarzes Exemplar zu einem annehmbaren Preis bestellt. Die Gegenlicht-blende kommt, Euren Empfehlungen folgend, Anfang der Woche vom großen Fluss. Auch die guten Erfahrungen mit dem 45er haben mich dazu bewogen in eine neue Optik zu investieren.

Ich fotografiere nun, mit kleinen Unterbrechungen, seit über 40 Jahren Eisenbahn und da sind mir lichtstarke Objektive mit schnellem Autofokus am liebsten. Sobald das neue da ist, muss das adaptierte Nikon_85mm/f2.0 gehen.

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen... :-))

...und kann es kaum erwarten.

ruß
Det.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegenwärtige FT-Sensoren (16MP) können gerade so eben das von einer f/11 beugungsbegrenzten Optik vollständig auflösen (grober Richtwert, hängt von mehreren Faktoren ab). Für f/8 braucht's mind. 32 Mpix, für f/5,6 64Mpix, für f/4 128 Mpix, für f/2,8 256Mpix, für f/2 500Mpix.

LG Horstl

Ich weiß ja nicht, was Du in der Optikfirma berechnet hast- aber Beugung kann es NICHT gewesen sein...

Bei einer Kontrastübertragung von (theoretisch) 100% wäre der Zerstreuungskreisdurchmesser beim 75mm/1,8 bei Blende 11...0,015mm (bei 560nm).

Der Pixelpitch beträgt bei 16 MP etwa 0,004mm.

Was will uns das jetzt sagen? Richtig. Deine Angaben sind etwas "realitätsfremd".

Erst bei Blende 1,8 liegt der -theoretische- Zerstreungskreisdurchmesser bei 0,002mm (also unterhalb des Pixelpitch). Hier ist also noch Luft nach oben.
 
...Zerstreuungskreisdurchmesser beim 75mm/1,8 bei Blende 11...0,015mm (bei 560nm).
Der Pixelpitch beträgt bei 16 MP etwa 0,004mm.
Was will uns das jetzt sagen? Richtig. Deine Angaben sind etwas "realitätsfremd".
...
Um die 0,015mm (gibt auch noch andere Definitionen für die Auflösung) abzutasten, braucht man die 2-3fache Sensorauflösung, nicht umgekehrt.
Ein Bayer Sensor schafft das nur im Idealfall (Strukturen die sich leicht verfolgen lassen und Information in allen Farbkanälen), bei monochromen Bildinhalten und/oder irregulären Strukturen (kleine Details) erreicht er diese Auflösung nicht. Ein realistischer Näherungswert für die Auflösung ist beim Bayer Sensor die doppelte Pixelgröße, das wären derzeit etwa 7-8µm in der Breite bzw. 10µm diagonal ....mal zwei kommt ganz gut auf die 0,015mm hin.
Mit guten Schärfungsalgorithmen bzw. Dekonvolution (setzt ein gutes S/N voraus) kann man auch auf f/16 gehen und die Beugungseinflüsse zumindest teilweise wieder gutmachen. Durchaus sinnvoll in der Mikroskopie z.B. wo man keine Auflösung verschenken möchte.

LG Horstl
 
@Horstl

Natürlich erreicht ein Bayer-Sensor die theoretischen Werte nur im Idealfall- es ging mir aber um die praktisch sinnvolle Grenze für Sensoren dieser Größe- und die liegt rund bei 30MP, um tatsächlich noch einen Informationsgewinn zu realisieren.

Dass auch Sensoren mit deutlich höherer Auflösung noch (möglicherweise) andere Vorteile bieten könnten, wenn die Technologie einmal passt, bleibt davon unberührt.

Andererseits könnten andere Sensortechnologien (monochrom oder Foveon) schon deutlich früher die Grenzen der Optik aufzeigen.

P.S.:

Ich komme aus der Wissenschaftsfotografie- und Mikroskopie war dabei auch mein täglich Brot....:-)
 
...
Andererseits könnten andere Sensortechnologien (monochrom oder Foveon) schon deutlich früher die Grenzen der Optik aufzeigen....
Letztlich ist es die Optik, die das sinnvolle Limit bestimmt. Natürlich zeigen sich mit zunehmender Auflösung auch Abbildungsfehler die man vorher gar nicht geshen hat, nicht weil sie nicht da waren, sondern weil die Sensorauflösung nicht gereicht hat um sie überhaupt sichtbar zu machen.
Mit den 30MP bin ich bei Dir, irgendwas im Bereich 24-32MP auf FT wäre ein schöner Wert.
Das u.a. Bild ist zwar nicht vom 75/1,8, sondern vom ZD50-200I, und zeigt den Vergleich (100%Crops) einer 12MP FT Bayer-Kamera mit einer 80MP SW-Kamera, bei 200mm und Offenblende. Distanz zur Ameise ca. 15m. Man sieht, was da noch an Information vorhanden wäre.

LG Horstl
 

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