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µFT Olympus M. Zuiko 75 mm f/1.8 ED

Darf ich die Besitzer dieser Linse mal fragen, ob ihr die originale Gegenlichtblende besitzt? Selbst der Nachbau ist ja nich gerade zum Spottpreis zu haben... :rolleyes:

Original, den Grund weshalb habe ich bei Amazon in einer Rezension geschrieben. Genau wie ich eben die Alu-Deckel fürs Objektiv habe.

Ich mag die E-M5, ich mag das 75mm Objektiv und ich mag Olympus für viele Ideen, die diese eher kleine Firma im Sinne der Marktanteile bei Kameras hat. Ich weiß auch, dass sie keine schwarzen Zahlen schreiben und Geld verdienen müssen. Das man beim Überlebenskampf nicht unbedingt immer die beste Ideen hat, dazu gehört auch das Trennen von der GeLi vom Objektiv, kann ich verstehen, akzeptieren bedingt und so sehe ich den Kaufpreis eher als Spende denn Werttausch an.
 
Diese Diskussion ist schon sehr OT; Händler, B-Ware usw. sind nach wie vor Themen, die im dslr-forum nichts zu suchen haben!
 
Hallo!

Bei der Geli vom 75er ärgert mich vor allem, dass es nur ein blödes Metallrohr ist. Zwar schön gemacht und mit dem Schräubchen auch gut zu fixieren, aber Olympus hat gerade beim 60er Makro bewiesen, dass man auch Gelis wesentlich funktioneller gestalten kann. Eine Schiebe-Geli, die immer auf dem Objektiv verbleiben kann, leicht federnd gelagert ist, um Stöße aufzufangen und mit einem Bayonett befestigt wird - warum hat man das nicht auch dem 75er gönnen können!

Gruß

Hans
 
Hallo!

Jetzt wurde das 75er auch bei Photozone unter die Lupe genommen: http://www.photozone.de/m43/830-oly75f18 Und wie nicht anders zu erwarten, sie sind begeistert!

Gruß

Hans
 
Wegen des DB Fehlers nochmal die Frage: Hat jemand Erfahrung (oder eine begründete Vermutung) ob sich das Objektiv ohne oder mit ausgeschaltetem Stabi lohnt? Insbesondere auch für Aufnahmen in Innenräumen.

Ich suche gerade noch Argumente gegen das "haben-wollen" :)
 
Es gibt keine Argumente gegen das Objektiv, außer natürlich das geldliche, aber ich persönlich fand es niemals teuer für das, was man an Bildergebnissen bekommt. In kleinen Innenräume um Wände zu fotografieren taugt es indes nicht, die 75mm (entspr. KB 150mm) sind schon recht erheblich, aber im besonderen für Kopfportraits unglaublich gut.

Ansonsten, der Dirk (http://www.brautrausch.de/) fotografiert ja mittlerweile recht viel mit diesem, die Bilder anschauen (okay, sein Können kopieren wird schwer) und endlich kaufen gehen. ^^
 
Wegen des DB Fehlers nochmal die Frage: Hat jemand Erfahrung (oder eine begründete Vermutung) ob sich das Objektiv ohne oder mit ausgeschaltetem Stabi lohnt? Insbesondere auch für Aufnahmen in Innenräumen.

Kommt darauf an, was du mit dem Objektiv in Innenräumen machen willst. Da kann es ja eigentlich nur um Bühnenfotografie, Hallensport u. ä. gehen. In dem Fall benötigst du ohnehin schon kurze Zeiten, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden, da dürfte Verwacklungsunschärfe das kleinere Problem sein.

Gruß Martin
 
Ich habe es beruflich gern bei Veranstaltungsfotografie eingesetzt, so denn die räumlichen Veraussetzungen gegeben waren. Ich habe es dazu meist ohne Stabi benutzt, da ich mich bei kritischen Belichtungssituationen nicht auf einen Gehäusestabi verlassen möchte.

Wie Martin bereits richtig anmerkte, nützt Dir bei Hallensport bzw. Konzerten ein Stabi wenig, denn gegen Bewegungsunschärfe nützt dieser halt nicht.Da ist große Lichtstärke und exquisite BQ bei Offenblende viel wichtiger. Kombiniert mit einer E-M5, wo man locker bis Iso 1250 gehen kann, ist man da gut unterwegs.

Das "Hauptproblem" des 75er ist seine Brennweite, die leider einen sinnvollen Einsatz beschränkt. Ansonsten ist es von der BQ mit Abstand das beste Objektiv bei MFT.
 
Cool, Thowe hat mich hier ja verlinkt. :-)

Ja, ich fotografiere mit dem Ding wirklich ziemlich viel. Und ich geb's nie wieder her!
Auf meinen Hochzeiten sind mittlerweile zwischen 30 und 40% aller Aufnahmen mit dem 75er gemacht. Haupteinsatzbereich sind Portraits bzw. das Rausgreifen von Menschen aus der Menge.

Die Quali ist ohne jeden Tadel. Ich lieb' das Ding!

Sonnenblende hab ich, benutz ich aber nicht, da die Kombi ohne die Blende so wunderbar unauffällig kompakt ist. Nach 150mm sieht's einfach nicht aus, daher rechnet auch keiner damit. Optimal für Reportage. Und wenn die Abendsonne reinhaut... lensflare und kontrastarme Bilder sind ja grad hip. ;)

Seit der OM-D ist mein Stabi übrigens immer auf an (außer ich hab mal was umgestellt und dann versehentlich vergessen). Zeiten bis 1/50s bei ISO3200 kommen da öfter mal vor.

LG
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher noch. Mein neuester Trick ist mir einzureden, dass die Brennweite schon sehr speziell ist und ich sie nicht so oft brauchen werde. Vielleicht doch erstmal in das m.zuiko 9-18mm investieren :)

Bei den Innenräumen ging es mir eher darum Menschen abzulichten. Zumindest ausgewachsene Exemplare bekomme ich mit dem 45er 1,8 bei ~1/80 oft schon halbwegs scharf drauf, aber das ist eben arg lang für die Brennweite. Daher meine Bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade mit dem 75er geht es halt fantastisch Menschen unauffällig "rauszugreifen".

Das meine ich schon und genau dafür passt die Brennweite auch gut. Ich habe allerdings keine OM-D sondern eine G3 und die Frage war ja eigentlich wie sich die Brennweite ohne Stabi in Situationen mit wenig Licht macht. 1/80 oder 1/100 brauche ich schon für Menschen, die halbwegs stillhalten und das könnte eben rein für die Brennweite ohne Stabi noch zu lang sein. Über ISO 800 oder im Notfall 1600 will ich bei der G3 eigentlich auch nicht gehen.

Wenn ihr jetzt sagt, dass das mit ein wenig Übung gut machbar ist und wiederholbar zu scharfen Bildern führt, dann rückt das 9-18 schon wieder ein paar Monate nach hinten :)
 
Bisher noch. Mein neuester Trick ist mir einzureden, dass die Brennweite schon sehr speziell ist und ich sie nicht so oft brauchen werde.

Viel Erfolg! ;)

Der Trick hat bei mir leider nur einmal funktioniert, da habe ich des 75er aufgrund der doch sehr speziellen Brennweite wieder verkauft. Um beim nächsten interessanten Angebot hier im Forum wieder schwach zu werden. Der Spaßfaktor ist einfach zu hoch - es nur in die Hand zu nehmen ist schon eine Freude, von dem traumhaften Bokeh gar nicht zu reden...

Werd' schon noch Motive dafür finden. Jetzt im Sommer sowieso, da fotografiere ich ja eh fast nur im Freien. :)

Aber ich will dich ein wenig unterstützen. Habe gerade eine Aufnahme mit 1/80 ohne Stabi versucht, ist nicht wirklich scharf geworden.
 
Ich habe auch schon mehrmals nachgedacht, ob dieses Objektiv etwas für mich ist. Nicht die Brennweite, denn die habe ich durch das Pana. 14-140 oder 100-300 ja schon, sondern die Lichtstärke um Motive schön freizustellen.
Anderseits habe ich halt eine Pana GH3 und die hat halt keinen Stabi eingebaut. :(
 
Das Gute liegt manchmal so nah... Danke für den Wink mit dem Zaunphal MissC. Ich werde einfach gleich mal mit meinem (zugegeben eher unscharfen) 45-175mm losgehen und bei 75mm Bilder ohne Stabi schießen. Zumindest das Problem des Verwackelns kann man daran ja gut beobachten, wenn auch bei Blende 5+.
 
Euch ist schon klar, dass man früher zu Analogzeiten auch keinen Stabi hatte? Das 75er kann man ja in etwa mit den 135ern vergleichen, die das lange Ende der gängigen Portrait-Brennweiten markierten. Die wurden auch aus der Hand gehalten.

Obwohl, eigentlich muss man da gar nicht in die Vergangenheit schauen, sondern nur zur Konkurrenz, beispielsweise Nikon: 135er mit Stabi? Gibt's gar nicht. 85er mit Stabi (an DX in etwa mit dem Zuiko vergleichbar)? Nur das Makro mit f/3.5, aber nicht die Versionen mit f/1.4 und f/1.8.

Als Pana-Besitzer würde ich die Entscheidung nicht am Stabi fest machen.

Gruß Martin
 
Hat denn früher jemand scharfe Bilder aus der Hand bei schlechtem Licht und 150mm(KB) bei 1/80s gemacht?
"Früher" ist vorbei. Bei genug Licht etc. kann einem der Stabi ja egal sein, aber schau dir mal den Bilderthread zum 75er an. Da sind genug scharfe Bilder mit 1/60s und 1/80s von der OM-D zu sehen.
 
Jeder muss doch wissen, wofür er das Objektiv nutzen will. Geht's dabei um Zeiten um und unter 1/100s, könnte es ohne Stabi, Einbein o. ä. eng werden. Ab 1/200s ist man definitiv auf der sicheren Seite, es sei denn, man neigt sehr zum Wackeln. Aber wie schon vorgeschlagen wurde, das kann man ja leidlich mit einem Telezoom ausprobieren. Dass man theoretisch bei f/1.8 auch aus der Schärfeebene wackeln kann - ja, okay, irgendwas ist immer möglich...

Gruß Martin
 
Hat irgendjemand schon direkte Vergleicherfahrung zwischen dem 75er und einer Nikon APSC (D7000) mit 70-200 VR2?

ich weiss, ich weiss, das eine ist ein Zoom in APSC, das andere eine Festbrennweite.

Mir geht es um die Portraiteigenschaften des 75ers.

Das 70-200VR2 ist halt ein top Allrounder, keine Frage: Konzerte (dann aber eher in Vollformat, hab ich aber momentan noch nicht), auch Portraits, Sport.

Aber:
für eine top Performance im Portrait-Bereich würde ich schwach werden.

Hat jemand diese Überlegungen vielleicht schon hinter sich?

Ich danke euch!

SEB
 
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