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µFT Olympus M.Zuiko 45 mm F/1,8

hast du einen Verlgeich zu Hand?

Zum 14-42II nicht, da ich das nicht habe, aber ich würde es nicht als sehr viel schneller bezeichnen, als das 20er. Das macht nur mehr Wirbel beim Fokussieren und fällt daher mehr auf. Der Tiefenschärfebereich bei Offenblende ist auch erheblich dünner, sodass eine geringe Bewegung des Objekts bereits zu Unschärfen führt.

Kommt also darauf an, was man fotografieren möchte. Bei statischen Objekten mag es passen, bei Menschen kam ich damit auf keinen grünen Zweig, es sei denn ich bat, stillzuhalten. An den neuen Kameras ging es sehr flott. Man konnte praktisch durchdrücken. Ich hole es mir wieder, wenn ich mir eine neue Pen kaufe (es sei denn Fuji kommt mit seinem System dazwischen ;) ). Mit der PL1 hatte ich damit zuwenig bis gar keine Ausbeute.
 
Okay, die PL1 ist wohl nicht die schnellste PEN, wenn ich das hier lese.

Ich benutze das 45er bisher ausschließlich für Portraits (ich hab's mir gerade erst gegönnt :D) und finde es dafür an der PL1 flott genug. Meine "Opfer" rennen im Allgemeinen nicht weg, also geht es dafür sehr gut. Das 20/1,7er muß häufiger nachfokussieren bzw. ist insgesamt langsamer. Das 14-150er geht, aber das 45er ist meiner Meinung nach definitiv schneller.

Zumindest auch an der PL1 ist es fotografisch für Portraits keine Beschränkung und liefert mit der Kamera zusammen eine gute Performance.

Ich bin zumindest sehr zufrieden mit der Kombination ! (y)

Aus den drei 20er/14-150er und 45er ist es definitiv das beste und wertvollste Objektiv, wie ich finde.
 
Danke für Eure Statments. Wie gesagt hab ich das 45er mal bestellt und bin gespannt wie ich dann damit zurecht komme. Ich will diese Kombi ohnehin nicht für Sportfotografie verwenden, aber Streetfotografi u.a. sollte dann doch möglich sein denke ich.

Danke.
 
Vielleicht noch diese Anmerkung zum Fokus. Mir kommt es eigentlich recht schnell vor (an der E-PL2) - mit einer Ausnahme:

Wenn es im Nahbereich (0,5 m - 2 m) mehrere Objekte hintereinander gibt, tendiert das Objektiv definitiv dazu, das entferntere Objekt anzuvisieren. Das gilt auch bei rel großen Objekten. Es ist dann nur sehr umständlich (manuell oder mit weggehen und langsam wieder annähern) auf das nähere Objekt zu fokussieren. Das hängt aber sicher auch mit der Größe der Fokusfelder der E-PL2 zusammen.
 
Wenn es im Nahbereich (0,5 m - 2 m) mehrere Objekte hintereinander gibt, tendiert das Objektiv definitiv dazu, das entferntere Objekt anzuvisieren. Das gilt auch bei rel großen Objekten. Es ist dann nur sehr umständlich (manuell oder mit weggehen und langsam wieder annähern) auf das nähere Objekt zu fokussieren. Das hängt aber sicher auch mit der Größe der Fokusfelder der E-PL2 zusammen.

Diesen Eindruck habe ich auch, nachdem ich es gestern erstmals auch für sich bewegende Motive verwendete (wobei der Tracking-AF an der E-PL3 aktiviert war). Auch bei Abständen von 5 - 10 Metern hatte ich diesen Eindruck; müßte aber dies noch mit den beiden Kitzooms vergleichstesten. Ggü. dem 40-150 scheint mir das 1.8/45 aber doch das schnellere Objektiv zu sein; und ggü. dem 14-42 spart man sich von vornherein 2 Handgriffe (Lock & Zoom) bis zur Schußbereitschaft. Kombiniert man die Blendenautomatik (S) mit der ISO-Automatik samt ISO-Bracketing, so hat es auch die Tendenz, weitestmöglich die Offenblende zu nutzen ;)
 
AF feld auf klein stellen und schon ist das thema erledigt.

Dann habe ich scheinbar den falschen Tracking-Modus aktiviert ... der grüne AF-Ausschnitt wird nämlich mit dem anvisierten Objekt größer, wenn dieses näherkommt; und wenn bei sich verdichtendem Gedränge jemand dazwischenläuft, dann wird der AF-Rahmen orange und setzt neu an - manchmal dann leider mit dem fal- schen Motiv. Wenn nichts dazwischenkommt, empfinde ich diesen variablen AF-Tracking-Rahmen als sehr vorteilhaft ... dann muß ich mal dasselbe mit (gleichbleibend ?) kleinerem AF-Feld ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bisher noch keinen tracking-AF erlebt, der das gehalten hat, was die Werbung verspricht. Egal welche Kamera oder Objektiv ich genutzt habe.

Er funktioniert dann einigermaßen, wenn das Motiv ausreichend kontrastreich ist und sich nicht zu schnell bewegt. Bei Portraits kann das helfen, wenn man den Ausschnitt verändert oder sich der Abstand von Fotograf und Modell sich etwas ändert (weil sich einer von beiden leicht bewegt). Das kann beim 45er reichen, um bei offener Blende Unschärfen zu erzeugen. Immerhin sind bei typischem Portraitabstand und offener Blende nur wenige Zentimeter Schärfentiefe. Das kleinste AF-Messfeld ist da eh schon ein Muss.

Bei unruhigem Bild kann das schon prinzipbedingt nicht klappen. Der AF hängt sich an Kanten und Strukturen. Wer oder was das ist, kann er nicht erkennen. Also wenn eine Person durchs Bild läuft, ist das für den AF nur ein schneller Strukturwechsel, sonst nix. Es kann auch ein Bus oder ein Ast sein, egal. Also sucht er sich was, woran er sich hängen kann. Woran, ist Glückssache. Das hat mit dem Objektiv nix zu tun.
 
Er funktioniert dann einigermaßen, wenn das Motiv ausreichend kontrastreich ist und sich nicht zu schnell bewegt.
Immerhin sind bei typischem Portraitabstand und offener Blende nur wenige Zentimeter Schärfentiefe. Das kleinste AF-Messfeld ist da eh schon ein Muss.
Bei unruhigem Bild kann das schon prinzipbedingt nicht klappen. Der AF hängt sich an Kanten und Strukturen. Wer oder was das ist, kann er nicht erkennen. Also wenn eine Person durchs Bild läuft, ist das für den AF nur ein schneller Strukturwechsel, sonst nix. Es kann auch ein Bus oder ein Ast sein, egal. Also sucht er sich was, woran er sich hängen kann.

Ja,das ist das Problem, wenn man ein Gesicht aus der Masse herauslösen will oder eben ein bestimmtes Motiv verfolgt, das sich in Struktur und Kontrast nicht sonderlich von seiner Umgebung abhebt ... :mad: Insoweit war für mich nicht so sehr die spezielle Portraiteignung vorrangig, sondern die Kombination aus hoher Lichtstärke für gute Available-Light-Tauglichkeit und relativ langer Brennweite bei kurzer Naheinstellgrenze. Gäbe es ein 2,5/70 oder 75mm (also irgendwas zwischen 135 und 150 mm KB) mit kürzestmöglicher Entfernung unter einem Meter, hätte ich dieses favorisiert.
 
Ja,das ist das Problem, wenn man ein Gesicht aus der Masse herauslösen will oder eben ein bestimmtes Motiv verfolgt, das sich in Struktur und Kontrast nicht sonderlich von seiner Umgebung abhebt ... :mad: Insoweit war für mich nicht so sehr die spezielle Portraiteignung vorrangig, sondern die Kombination aus hoher Lichtstärke für gute Available-Light-Tauglichkeit und relativ langer Brennweite bei kurzer Naheinstellgrenze. Gäbe es ein 2,5/70 oder 75mm (also irgendwas zwischen 135 und 150 mm KB) mit kürzestmöglicher Entfernung unter einem Meter, hätte ich dieses favorisiert.

Das sind aber nicht vorrangig Situationen für einen kontinuierlichen AF. Hier geht es eher um Intuition, Vorausahnung, Reaktionsvermögen und auch um etwas Glück. Hier ist eher der Fotograf gefragt.
Übrigens eine sehr interessante und herausfordernde Situation, wie ich finde. :cool:
Da würde ich sogar eher auf S-AF mit AF-Speicher oder sogar M-AF gehen. Ein Objekt heraussuchen und warten, bis es in der richtigen Position ist. Etwas abblenden und lieber etwas mehr ISO in Kauf nehmen, wenn kurze Zeiten nötig sind.
Was willst Du eigentlich mit 150mm KB bei 50 cm Abstand portraitieren? Die Nase? :D Etwas Tele und knappe Schärfentiefe ist ja durchaus sinnvoll, aber es kann auch des Guten zu viel sein.

Schönes neues Jahr übrigens (y)
 
Da würde ich sogar eher auf S-AF mit AF-Speicher oder sogar M-AF gehen. Ein Objekt heraussuchen und warten, bis es in der richtigen Position ist.
Was willst Du eigentlich mit 150mm KB bei 50 cm Abstand portraitieren? Die Nase? :D Etwas Tele und knappe Schärfentiefe ist ja durchaus sinnvoll, aber es kann auch des Guten zu viel sein.

Schönes neues Jahr übrigens (y)

Erst mal gleichfalls ein gutes 2012 !
Gelegenheit für den M-AF habe ich auch - dann, wenn ich das manuelle Vivitar 3/200 benutze (das ab 1,20m einstellbar ist ;) ... wobei ab 3m in den meisten Fällen da auch reichen würde.
Die E-PL3 hat für mich natürlich den Sinn, immer dann dabei zu sein, wo man die DSLR-Ausrüstung (auch in abgespeckter Form) nicht mitschleppen würde.
Quasi gleichzeitig hat man auch genau dann oft miese Lichtverhältnisse :grumble: bei Konzerten, Bühnenshows etc. Für das Geschehen auf der Bühne reicht auch die AF-Leistung durchweg, aber z.B. ein hübsches Gesicht in der Menge ... gut, ich habe vieles noch nicht probiert wie z.B. Oktoberfest / Rummelplatz, Faschingsgarden oder eine vorbeieilende hübsche Messehostess :rolleyes: (wenn sie gerade nicht präsentierend posiert, wobei da dann die Helligkeit in den Messehallen zwar paßt, aber eben genau bei sich schnell ändernden Abständen die AF-Trackingprobleme auftreten könnten)
Für ein M.Zuiko mit 70-80 mm Brennweite läge die Mindestentfernung ohne Makrokonstruktion eher doch bei 0,8 - 0,9 m ... aber dafür reicht der Bildwinkel des 45ers auch, weil man auf so nahe Distanz auch mit einem Schritt vor oder zurück den passenden Bildausschnitt bekäme. Vielleicht ergibt sich während der nächsten Piercing-Convention dann ein formatfüllendes Motiv ... :D
 
Hat jemand Erfahrungen mit Makro Vorsätzen an dem Objektiv? Ich interessiere mich für einen Raynox DCR-150 oder 250, weiß aber nicht, ob die Brennweite dafür schon ausreicht (auch wenn Raynox selbst auf der HP bei Four Thirds min. 38mm angibt)
 
Mein Raynox lässt sich nicht am 45er befestigen (zu groß). Also habe ich ihn einfach mal davorgehalten. Der Bildausschnitt bei max. Abbildungsmaßstab ist im Original ca. 3cm breit. Arbeitsabstand dabei um die 10cm.
 
Das ist doch immer eine Frage des Preises. Und wenn ich mir erst einen Adapter für 200 Kröten kaufen muss, damit ich die Blende verstellen kann, dann gefällt mir das Raynox ziemlich gut. (y)
 
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