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µFT Olympus M.Zuiko 12-50mm F/3,5-6,3 EZ

Also Leute,

ich versteh gar nicht wieso hier das 12-50mm als "gar nicht soo schlecht" dargestellt wird. Wenn ihr euch mal ein paar vergeleichbare Kit-Objektive von Canon oder Nikon anseht (ok, jetzt bitte nicht die Kit-Objektive von den 3000€ und mehr Kits), dann ist das 12-50 im Vergelcih dazu sehr gut.
Auch wenn man sich mal ein paar Sigma oder Tamron Objektiv als Vergleich her holt, schneidet das 12-50 gut ab.

Mir gefällt es besser als das 14-45 von Panasonic, das sonst alle hier so loben. Von der Abbildungsleistung halte ich es, im praktischen Betrieb, also nicht bei irgendwelchen Testcharts, für gleichwertig, plus
- der AF ist sehr schnell
- die integrierte Macro Funktion
- zum Filmen (was ich nur ganz selten tue) gibt es zur Zeit nix besseres.

Das einzige was mich stört ist die bauart bedingte Größe, aber diese Kröte kann ich leicht schlucken. Zumal die hier oft diskutierten 14-150mm Varianten auch nicht kleiner sind. Und wenn ich wirklich ein Superzoom haben wollte, dann hätte ich mir gleich ne Brigde Kamera gekauft, aber eine EVIL, denn da steckt ja gereade der Reiz im "Interchangable Lens".

Wenn mich heute jemand fragt ob das Kit zu empfehlen sei, kann ich eigentlich nur JA sagen. Für Tages-Dienstreise und ganz kleines Gepäck ist bei mir das 12-50 erste Wahl. Zuhause oder mit "kleiner Fototasche" hab ich dann 45mm und 20mm FB dazu genommen.

bye
 
Hallo,

da meine Bilder öfters in einem Magazin gedruckt werden, bin ich auf eine vernünftige Qualität angewiesen. Da die OM-D gute Qualität bei kleiner Ausrüstung versprach, hatte ich sie mir schon im Mai geholt. Abgesehen von der komplizierten Menueführung ist sie auch für eine EOS ein ausreichender Ersatz. Alleine das mFT-Linsen-Angebot. Also habe ich durchprobiert. Das 12-50 hat dabei vergleichsweise ordentlich abgeschnitten und ist von der Abbildungsleistung allemal besser als das 14-150. Dazu kommt die Abdichtung ohne das ein Tubus ausfährt und die Makroeigenschaften. Wer videos braucht hat dazu einen Motorzoom. Derzeit ist wenigstens für mich nur das 12-35/2.8 und das künftige entsprechende Tele von Panasonic eine bessere Alternative. Das Panasonic ist übrigens mit ausgefahrenem Tubus auch nicht kleiner.
 
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Wenn man sich die unterschiedlichen Meinungen zum 12-50er so durchliest, muss es da doch eine recht starke Serienstreung geben. Ich bin mit meineem auch ziemlich zufrieden - und das, obwohl ich eiin sehr gutes Lumix 14-45 habe. Wenn aber andere der Ansicht sind, dann könne man sich auch gleich 'ne Kompaktkamera kaufen, kann deren Exemplar ja gar nicht so gut sein.
einen anderen Grund für derartig weit auseinander liegende Einschätzungen kann ich mir einfach nicht vorstellen.
 
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einen anderen Grund für deratig weit auseinander liegende Einschätzungen kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Naja... wer generell fast keinen Unterschied zwischen JPEG und RAW sieht; CA's egal sind... :rolleyes:
Da wundert mich nichts...
 
ich weiß ja nicht. Weder bei photozone noch anderen Tests hat das 14-150 brilliert - um es vorsichtig auszudrücken und besonders die Leistung im RAW-Modus wird angemahnt. Also schien mein Exemplar mindestens kein Einzelfall zu sein. Große Brennweitenberreiche sind bequem aber meißt nicht ohne Probleme. Wenn ich es mir wünschen dürfte, ich hätte gerne etwas wie das Canon 70-200/4 für die OM-D. Kein ausfahrender Tubus und eine Abbildungsleistung in der Nähe von Festbrennweiten.
 
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Das kann ich so nicht bestätigen, im Vergleich der Suppenzooms schlägt es sich ganz gut.
Die Redaktion von http://www.fototest-magazin.de/ war sehr angetan und bescheinigte ihm..

- beste Mechanik mit hervorragender Abbildungsleistung
- löst bei kurzen Brennweiten extrem hoch auf, bei größeren Brennweiten zwar weniger, aber immer noch gut
- CAs nicht restlos korrigiert, Vignettierung im Verhältnis zu den Maßen gering

http://www.fototest-magazin.de/testdaten/?album=34&gallery=218

Es erreichte 88,4 Punkte im Vergleich zu einem Canon 28-300mm L IS USM mit 81 Punkten. Die Differenz der Punkte hat sich das Oly übrigens alle in der Auflösung (bis auf 0,7 bei Vignettierung) verdient.
 
Das kann ich so nicht bestätigen, im Vergleich der Suppenzooms schlägt es sich ganz gut.

Das stimmt auch... allerdings ist die "Klasse der Superzooms" nicht vergleichbar mit einem moderaten Zoom oder gar einer Festbrennweite.
Ich selber hatte 3 Exemplare des 14-140er und 2 des Zuiko 14-150ers. Das beste 14-140er habe ich behalten.
Auch wenn die Qualität verglichen mit anderen Superzooms sehr gut ist, ist der Abstand zu einem Pana 14-45er mehr als deutlich und bis auf wenige Brennweitenbereiche ohne Vergrößerung sichtbar. Mittlerweile mache ich vom 14-45er Ausschnittsvergrößerungen, statt das 14-140er zu verwenden; die Qualität ist bis 100mm besser ;)

Ein 12-50er sollte wesentlich besser als ein Superzoom sein; alles andere wäre ein wirlich schlechtes Ergebnis.

Die Redaktion von http://www.fototest-magazin.de/ war sehr
Es erreichte 88,4 Punkte im Vergleich zu einem Canon 28-300mm L IS USM mit 81 Punkten. Die Differenz der Punkte hat sich das Oly übrigens alle in der Auflösung (bis auf 0,7 bei Vignettierung) verdient.

Also ich habe zwar auch eine Oral-B, aber nicht deshalb: "Die Zahnbürsten-Marke, die Zahnärzte weltweit am häufigsten empfehlen und benutzen" (Quelle: http://www.oralb.de/)

Wie seriös ist im Vergleich dazu wohl ein Testmagazin, welches Objektive verschiedener Systeme anhand einer virtuellen Punktzahl vergleicht und auch noch schreibt, dass CAs nur teilweise korrigiert werden, obwohl jeder Laie weiß, dass sie gar nicht bei mFT Zuiko-Objektiven korrigiert werden. :rolleyes:

Ich kann nur empfehlen, sie nicht immer auf irgendwelche Zahlen zu verlassen, sondern einfach mal den direkten Vergleich durchzuführen.
Zufrieden ist man auch häufig, wenn man die Alternative gar nicht kennt.
 
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Wenn man sich die unterschiedlichen Meinungen zum 12-50er so durchliest, muss es da doch eine recht starke Serienstreung geben. Ich bin mit meineem auch ziemlich zufrieden - und das, obwohl ich eiin sehr gutes Lumix 14-45 habe. Wenn aber andere der Ansicht sind, dann könne man sich auch gleich 'ne Kompaktkamera kaufen, kann deren Exemplar ja gar nicht so gut sein.
einen anderen Grund für derartig weit auseinander liegende Einschätzungen kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher mit den Serienstreuungen. Eingentlich kriegt man hier in jedem Thread immer wieder zuhören, dass das eigene Objektiv wohl besonders gut oder besonders schlecht sein muss. Meist von Leuten, die hier im Leben kein Beispielbild ihres Exemplars einstellen. Ich habe mittlerweile das Gefühl, das Argument Serienstreuung wird meist verwendet, um die eigene vorgefasste Meinung selbst gegen vorgelegte Testbilder zu rechtfertigen.

Sicher wird es eine gewisse Serienstreuung geben LensRentals.com hatte dazu sogar mal einen Test mit verschiedenen Canon Linsen gemacht. Die Serienstreungen dort waren vorhanden, aber nicht wirklich relevant. Ich denke nicht, dass das nun bei Olympus und Panasonic fundamental anders ist. Beide Firmen haben doch einen Namen zu verlieren.

Gruß

Hans
 
Meist von Leuten, die hier im Leben kein Beispielbild ihres Exemplars einstellen. Ich habe mittlerweile das Gefühl, das Argument Serienstreuung wird meist verwendet, um die eigene vorgefasste Meinung selbst gegen vorgelegte Testbilder zu rechtfertigen.

Das sehe ich ähnlich.

Ich denke nicht, dass das nun bei Olympus und Panasonic fundamental anders ist. Beide Firmen haben doch einen Namen zu verlieren.

Meine Erfahrung ist, dass es eine beachtliche Serienstreuung gibt, wobei der Zoomumfang entscheidend ist. Je komplexer ein Objektiv ist, desto größer fällt wohl die Streuung aus. Die 3 Pana 14-140er oder auch die Zuiko 14-150er waren alle extrem unterschiedlich. Ich habe die Objektive parallel verwendet und vergleichsaufnahmen vom Stativ bei gleicher Blende & Brennweite geschossen.
Es war wirklich erschreckend, wie sehr der Faktor "Glück" doch die Bildqualität beeinflusst hat. Alle Exemplare waren deutlich voneinander unterscheidbar.
Ein Superzoom würde ich heute nicht mehr kaufen, ohne es mit einem anderen Exemplar verglichen zu haben.
Anders sieht es bei den Festbrennweiten aus, wobei ich auch mal ein Exemplar des 14mm Panas gehabt habe, dass so extrem schlecht war, dass ich es nicht mehr gebraucht verkaufen wollte. Das nächste war dann ok und das habe ich hier verkauft (ich wollte günstig an einen Body kommen und habe ein Kit gekauft).

Wenn ich ganz genau hinschaue, kann ich auch bei meinen beiden 14-45er Panas leichte Unterschiede sehen. Das eine ist minimal schärfer, zeigt dafür aber leichte CAs (trotz automatischer Korrektur) bei vollem Tele, das andere nicht. Aber dazu muss ich mit der Lupe ran.

Ja, je nach Objektiv ist die Streuung wirklich groß. Aber normalerweise besitzt ein gutes Objektiv ggf. irgendwelche Schwächen (z.B. dezentriert). Dass aber ein ansich nicht gut gerechnetes Objektiv zufällig außerordentlich gut sein soll, halte ich für unwahrscheinlich.
 
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Wenn man sich die unterschiedlichen Meinungen zum 12-50er so durchliest, muss es da doch eine recht starke Serienstreung geben. Ich bin mit meineem auch ziemlich zufrieden - und das, obwohl ich eiin sehr gutes Lumix 14-45 habe. Wenn aber andere der Ansicht sind, dann könne man sich auch gleich 'ne Kompaktkamera kaufen, kann deren Exemplar ja gar nicht so gut sein.
einen anderen Grund für derartig weit auseinander liegende Einschätzungen kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Mich interessiert das Objektiv allein wegen seiner kürzeren Anfangsbrennweite (im Vergleich zu den anderen Standardzooms). Deshalb habe ich alle Erfahrungsberichte recht gründlich gelesen.

Mein persönliches Fazit ist dass ich kaum negative Erfahrungsberichte gefunden habe von Usern, die das Objektiv tatsächlich besitzen.
 
Welches Objektiv ist so lang und schwer und bietet dabei eine so schlechte Qualität :rolleyes:
Sorry, ab hier wirds mir zu doof: Das 12–50 als schwer zu bezeichnen ist einfach lächerlich. Lang ja (für MFT-Verhältnisse; im Vergleich mit APS-C ist es immer noch zierlich), aber das Teil wiegt nun wirklich nichts, ist ja auch alles aus Plastik. Und dazu immer wieder die Erwähnung der angeblich so schlechten Qualität, obwohl du es, wenn ich das richtig herauslese, gar nicht besitzt. Natürlich haben die Besitzer dieses Objektivs alle keine Ahnung und natürlich haben auch professionelle Tester wie Steve Huff alle keine Ahnung. Das DSLR-Forum klärt mal wieder auf. :rolleyes:
 
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher mit den Serienstreuungen.
Ich habe, berufsbedingt, etliche Objektive getestet und vermessen (ersteres an der Kamera, letzteres an der optischen Bank). Es gibt einige wenige, bei denen es tatsächlich größere Serienschwankungen gibt, und viele, bei denen die Serienschwankungen ziemlich gering ausfallen und meist photographisch irrelevant sind. Interessant sind die Fälle, in denen im Laufe der Produktion tatsächlich sichtbare Veränderungen eintreten. Das Zuiko 70-300 war so ein Fall, das erst eine tatsächlich "hohe" Serienstreuung hatte, in der zweiten Revision aber besser und konstanter wurde. Beim Canon 100-400 habe ich das auch erlebt.
Was natürlich immer wieder vorkommen kann sind Exemplarfehler, bei denen einfach eine Beschädigung für schlechte Abbildungsleistungen sorgt, die aber trotzdem in den Handel gelangt. Das erlebt man öfter als man gemeinhin annimmt.

Viele der Aussagen in Foren sind in meinen Augen recht amüsant. Ich gehe in den meisten Fällen davon aus, dass schlicht ungenaue Methoden und Verfahren angewendet wurden, sofern es überhaupt tatsächlich Testergebnisse sind. Ich behaupte auch, dass sehr Viele Qualität gar nicht näher beschreiben können weil dafür schlicht Erfahrung und Wissen fehlen. Klingt elitär und vielleicht interpretiere ich ja auch Aussagen einfach falsch, aber das ist nunmal mein Eindruck. Ich persönlich habe hier auch das ein oder andere Mal von einem "guten Exemplar" geschrieben, nicht selten, um einfach auch die Schärfe aus einer Aussage zu nehmen. Photographie im Allgemeinen und Wahrnehmung im Speziellen sind zu einem großen Teil subjektiv, und da muss man nicht unbedingt die Illusion rauben. Wenn jemand dann drei oder vier Varianten eines Objektivs testet und feststellt, wie groß die Serienschwankung ist - dann kann man ihm nur dazu gratulieren, endlich sein Glück gefunden zu haben.

Zu der Leistung des 12-50 habe ich hier schon einiges geschrieben, da gab es ja gerade am Anfang auch sehr viele Diskussionen. Es ist sicherlich kein überragendes Objektiv, im Bereich der üblichen Kitobjektive ist es aber keineswegs schlechter als diese. Darüber hinaus bietet es eben etwas mehr Weitwinkel, einen guten Makromodus (oder besser "Nahbereichsmodus"), Abdichtung und einen Motorzoom und parfokale Bauweise für Filmfreunde. Und damit meine ich keine passionierten Hobbyfilmer, die während einer Aufnahme nicht zoomen, nur manuelle fokussieren und eine stufenlose Blendenregulierung als "notwendig" erachten - sondern ganz normale Hobbyphotographen, die auch mal einen schnellen Clip zwischendurch aufnehmen wollen.
Ich selber nutze das Objektiv übrigens nicht, muss mir daher nichts schönreden oder verteidigen. Nach ausgiebigen Tests verzichtete ich, weil ich die Mehrleistung gegenüber dem bisherigen Kit nicht brauche und mir daher das Geld gespart habe für die Dinge, die da kommen...
 
Zu der Leistung des 12-50 habe ich hier schon einiges geschrieben, da gab es ja gerade am Anfang auch sehr viele Diskussionen. Es ist sicherlich kein überragendes Objektiv, im Bereich der üblichen Kitobjektive ist es aber keineswegs schlechter als diese. Darüber hinaus bietet es eben etwas mehr Weitwinkel, einen guten Makromodus (oder besser "Nahbereichsmodus"), Abdichtung und einen Motorzoom und parfokale Bauweise für Filmfreunde. Und damit meine ich keine passionierten Hobbyfilmer, die während einer Aufnahme nicht zoomen, nur manuelle fokussieren und eine stufenlose Blendenregulierung als "notwendig" erachten - sondern ganz normale Hobbyphotographen, die auch mal einen schnellen Clip zwischendurch aufnehmen wollen.
Genau das.
 
Wie seriös ist im Vergleich dazu wohl ein Testmagazin, welches (...) schreibt, dass CAs nur teilweise korrigiert werden, obwohl jeder Laie weiß, dass sie gar nicht bei mFT Zuiko-Objektiven korrigiert werden. :rolleyes:
Nun ja, im Objektivbau erfolgt Korrektur in der Regel nicht nur elektronisch, sondern auch optisch...:rolleyes:
 
Man wird sicherlich versuchen CAs zu vermeiden, aber nicht zu "korrigieren".
Wenn man sich bewusst macht, dass es keinen festen Startpunkt gibt ist jede Form der Vermeidung eine Korrektur. Und natürlich werden CAs auch aktiv optisch korrigiert, das ist in einem gewissen Rahmen sogar zwingend notwendig, weil ansonsten das Objektiv selbst nicht zu gebrauchen wäre. Ob du das nun glaubst oder nicht. ;)
 
Wenn man sich bewusst macht, dass es keinen festen Startpunkt gibt ist jede Form der Vermeidung eine Korrektur. Und natürlich werden CAs auch aktiv optisch korrigiert, das ist in einem gewissen Rahmen sogar zwingend notwendig, weil ansonsten das Objektiv selbst nicht zu gebrauchen wäre. Ob du das nun glaubst oder nicht. ;)

Ok.. ich habe mal bei Wikipedia nachgesehen... hast Recht.
 
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