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FT Olympus Kamera + Photoshop CS6 = Arbeitsfarbraum

Angel1984

Themenersteller
Hallo liebe Olympus-Gemeinde,

ich habe mir nun Photoshop CS 6 und einen Spider 4 Pro gegönnt. Nun habe ich gestern meinen Monitor kalibriert und ein Monitor-Profil mit Spider erststellt.

Ich würde gerne wissen, mit welchem Farbprofil (nicht das Kameraprofil) ihr eure Bilder aus Camera Raw in Photoshop übergebt? Und mit was für einem Arbeitsfarbraum ihr in Photoshop arbeitet?

Mir würden natürlich auch Infos aus älteren Photoshop-Versionen helfen. Daher müsst ihr nicht zwangsweise über CS 6 verfügen.

Vielen Dank.

Angela
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-5 + Photoshop CS6 = Arbeitsfarbraum

Entscheidend ist, in welchem Farbraum du das Bild am Ende ausgeben möchtest. Es macht ja keinen Sinn in Photoshop mit AdobeRGB zu arbeiten und am Ende in sRGB zu konvertieren. Solange du mit Kalibrierung, Profilierung und Farbräumen unsicher bist, lieber immer sRGB nehmen.

Edit: und bitte nichts an den Arbeitsfarbräumen in Photoshop verstellen.
 
AW: Olympus E-5 + Photoshop CS6 = Arbeitsfarbraum

Mich treibt gerade die selbe Frage um - soll ich nun konsequent sRGB oder AdobeRGB nehmen? Bei mir ist der Workflow Camera (nur RAW) -> LR4 -> evtl. PS -> JPEG Umwandlung und Ausgabe in Fotobuch/Foto/FlickR bzw. Web.

Der Farbraum von Adobe ist größer, konsequent wäre dann bei Nutzung der Adobe-Tools das Umstellen in der Camera und den Tools auf AdobeRGB, oder hab ich einen Fehler in meinem Gedankengang?

@TO: vielleicht den Titel Camera-neutral machen, ist bestimmt auch für andere eine spannende Frage.
 
Ich möchte meine Bilder in Flickr hochladen, auf dem Fernseher den Familienangehörigen und Freunden präsentieren sowie Fotos ausbelichten lassen.

Wenn möglich möchte ich nicht für jede Anwendung ein neues Bild abspeichern müssen. Auch Speicherplatz ist endlich.

Sollte ich auf das ECI-RGB V1.0.icc zurückgreifen? Dies scheint wohl sehr verbreitet zu sein.

Was mich vorallem nervt, ist bei jedem Bild die Meldung in Photoshop, dass das Bild nicht dem aktuellen Arbeitsfarbraum entspricht und man eine Einstellung wählen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Farbraum von Adobe ist größer, konsequent wäre dann bei Nutzung der Adobe-Tools das Umstellen in der Camera und den Tools auf AdobeRGB, oder hab ich einen Fehler in meinem Gedankengang?

@TO: vielleicht den Titel Camera-neutral machen, ist bestimmt auch für andere eine spannende Frage.

Was du in der Kamera einstellst ist egal, wenn du nur RAW verwendest. Das Bild bekommt erst beim Konvertieren von RAW nach jpeg/TIFF einen Farbraum.

Ich möchte meine Bilder in Flickr hochladen, auf dem Fernseher den Familienangehörigen und Freunden präsentieren sowie Fotos ausbelichten lassen.

Wenn möglich möchte ich nicht für jede Anwendung ein neues Bild abspeichern müssen. Auch Speicherplatz ist endlich.

Prinzipiell würde nichts dagegen sprechen, immer einen großen Farbraum zu verwenden, wenn das Problem nicht wäre, dass viele Programme/Wiedergabegeräte(z.B. DVD-Player)/Ausbelichter das eingebettete Farbprofil einfach ignorieren und stattdessen von sRGB ausgehen und dementsprechend das Bild falsch wiedergeben.

Was die Bilderverwaltung angeht, bleibt wohl nicht viel anders, als das Bild im größten Farbraum (RAW oder AdobeRGB-TIFF aus PS) zu behalten und bei Bedarf in sRGB zu konvertieren.
 
Ich hab jetzt schon sehr viel über die Problemstellung gelesen, aber so richtig durchsteigen werde ich da wohl nie.

Warscheinlich ist es wohl am einfachsten die Bilder für das Internet und Fernseher in sRGB zu konvertieren und für das Ausbelichten in einen größeren Farbraum, welcher dann auch vom Ausbelichter gelesen werden kann.

Schade, dass diese ganze Angelegenheit so kompliziert ist.

Wer von euch benutzt ein kameraspezifisches Profil in Camera Raw.
Ich hatte mir eines aus dem Internet runtergeladen, welches mir aber nicht wirklich gefiel. Wieviel Sinn macht es so ein Profil zu verwenden bzw. selbst zu erstellen?
 
Warscheinlich ist es wohl am einfachsten die Bilder für das Internet und Fernseher in sRGB zu konvertieren und für das Ausbelichten in einen größeren Farbraum, welcher dann auch vom Ausbelichter gelesen werden kann.

Vom Ausbelichter werden meist auch JPEGs in sRGB erwartet. Sinnvoll ist es jedoch sich das entsprechende Farbprofil der vom Dienstleister verwendeten Maschine herunterzuladen. Dieses Profil kannst du dann für einen Softproof nutzen und Deine Bilder entsprechend optimieren. Wenn Du PS verwendest, kannst Du über Ctrl+Y die Softproofing-Ansicht anzeigen lassen (Shift+Ctrl+Y für Gamut-Warnung).

Wer von euch benutzt ein kameraspezifisches Profil in Camera Raw. Ich hatte mir eines aus dem Internet runtergeladen, welches mir aber nicht wirklich gefiel. Wieviel Sinn macht es so ein Profil zu verwenden bzw. selbst zu erstellen?

Ein einziges Profil nützt da auch nicht wirklich viel. Das Profil von Adobe ist schon ganz ok als Allzwecklösung. Wenn Du diesen Punkt wirklich optimieren willst oder mußt, brauchst Du ein Profil welches zur jeweiligen Licht-/Aufnahmesituation paßt. Das kannst Du Dir via ColorChecker automatisch mit der zugehörigen Software (hat auch ein LR-Plugin) erstellen. Ob sich dieser Aufwand lohnt, hängt von den Ansprüchen an die Farbgenauigkeit ab.
 
So weit, so gut. Vielen Dank für die zahlreichen Tipps.

Ich werde mir wohl nochmal Gedanken machen müssen. Eine Allzweck-Lösung wird es wohl leider nicht geben.
 
AdobeRGB soll derjenige verwenden der einen Monitor hat, der diesen Farbraum auch darstellen kann und der seine Bilder auf einem Vierfarbfdrucker ausdrucken will. AdobeRGB ist vor allem im Grünbereich "besser" als sRGB und wesentlich näher an einem CMYK-Profil als sRGB.
Nur wenn man einen entsprechenden Monitor hat, macht die Lehrbuchdevise "unbedingt AdobeRGB" einen Sinn - und dann meist nur für einen selber wenn die Fotos nicht gedruckt werden.

Ansonsten: wie schon hier gesagt: sRGB! und man hat in allen Lebenslagen schöne Farben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer es am Endergebnis klar erkennen kann, der ist bei diesen erweiterten Farbräumen gut aufgehoben - womöglich.

Ansonsten sRGB.
 
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