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Systementscheidung Olympus EM10 oder Nikon D5300?

  • Themenersteller Themenersteller Maleikali
  • Erstellt am Erstellt am

Maleikali

Guest
Hallo!!


Ich bin ganz neu hier und auch Anfänger beim Thema Fotografie.
Freunde fotografieren mit unterschiedlichen Systemen, und ich habe allen nun eine Weile zugesehen/gehört und nun möchte ich selbst auch loslegen. Nur womit?
Wofür ist schon mal klar, ich möchte meine Kinder forografieren, IN und OUTDOOR, ein kleines bisschen Landschaft und gerne auch mal ein MAKRO machen, aber das ist zweitrangig.
Wichtig sind mir also HighISO, Lichtstärke, schneller AF.

Eine gute Freundin hat eine Olympus EM10 mit diversen lichtstarken Festbrennweiten ( 12-40er, 45mm, 17mm, 25mm).
Ein anderer hat sich auf NIKON eingeschossen, er hat eine D5300.
Da mir WIFI wichtig ist, spähe ich dann eher auf die D5300.
Beide gefallen mir, gerne hätte ich etwas "mehr" in der Hand, und die Bedienung mit den Hilfen der Nikon find ich auch ganz nett für den Anfänger.

Nun bin ich aber Neuling, verstehe vieles noch nicht zu 100% und habe ein paar Anfängerfragen.

Wie genau sieht es im Vergleich der beiden Sensoren?

Wie sieht es mit dem Autofokus der D5300 aus vs EM10?

Bei der NIKON hab ich mir das 18-105er ausgeguckt, recht günstig, und doch kommt es in den Bewertungen gut davon.
Welches Objektiv für Portrait könnt ihr mir noch empfehlen beim NIKON System?

Bei Olympus wäre mir das klar, das 45er und ggf noch 25er.

Ich freue mich auf eure Tipps um mir meine Entscheidung mit dem entsprechenden KnowHow ein wenig zu erleichtern.
 
Die E-M10 hat auch Wifi.

Vergiss den Unterschied der Sensoren, besonders bei µft und APS-C.
Der AF der E-M10 dürfte schneller sein.

Für etwas mehr in der Hand gibt es einen zusätzlichen Handgriff für die E-M10

Nennenswerter Unterschied ist der Sucher, optischer Sucher bei der Nikon vs. elektronischen Sucher der E-M10. Ich bevorzuge - besonders in dem Fall - den elektronischen Sucher. Für einen Anfänger vielleicht insofern interessant, da du beim EVF (elektr. Sucher) das siehst, was auf Grund der aktuellen Einstellungen herauskommen wird und die Änderung jeder Einstellung sofort wahrnehmen kannst.

Dass bei der Nikon für Liveview (logischerweise nur über den Monitor möglich) nur ein langsamer Autofokus zur Verfügung sehe ich auch als Nachteil.


LG, rolgal
 
ich möchte meine Kinder forografieren, IN und OUTDOOR
Da das offenbar der wichtigste Punkt ist:
Für Kinder arbeite ich gerne mit gekplappten Display (um beschwerdefrei auf Kinderhöhe runter zu kommen) und der Möglichkeit per Fungertipp den AF-Punkt einzustellen und auch gleich auszulösen - oder mit Gesichtserkennung. Geht aber beides nur mit der Olympus, die Nikon bietet das systembedingt nicht.
gerne hätte ich etwas "mehr" in der Hand
Da bietet natürlich die Nikon mehr. Bei der E-M10 würde ich in dem Fall den zusätzlichen Griff als Pflicht ansehen.
Wie genau sieht es im Vergleich der beiden Sensoren?
Es gibt messtechnisch messbare Untersschiede - in der Praxis muss man sehr genau arbeiten, immer das perfekte Objektiv nutzen und auch eine Situation haben, bei der man in den Grenzbereich kommt um das wirklich erkennen zu können. Für den Normalanwender (und vor allem für den Anfänger) ist der Unterschied praktisch nicht feststellbar - das gilt generell über alle Systeme hinweg.
Da mir WIFI wichtig ist, spähe ich dann eher auf die D5300.
Was kann die Nikon besser als die E-M10? Das Smartphone (oder Tablett oder PC) kann sich auch mit der E-M10 verbinden, diese bedienen und die Bilder runterladen.
Wie sieht es mit dem Autofokus der D5300 aus vs EM10?
Über Display und bei Nutzung von Gesichtserkennung ist die E-M10 deutlich schneller, über den Sucher wird man wohl keinen drastischen Unterschied merken - zumindest nicht mit den Kitobjektiven.

Wichtig für Anfänger: bei der Nikon siehst Du das Bild im Sucher so wie es ist, bei der Olympus so wie es aufgenommen wird. Das heißt Du siehst auch alle Änderungen die Du in den Kameraeinstellungen vornimmst sofort im Sucher ud nicht erst nach der Aufnahme auf dem Display. Für Anfänger finde ich dieses Verhalten sehr viel günstiger und lehrreicher. Ich will das aber auch nicht mehr missen, es erleichtert das Arbeiten ungemein.
 
Ob Olympus EM10 oder Nikon D5300, es ist nun wirklich eine Geschmacksache. Ich fotografiere seit über 6 Jahren mit Nikon DSLR's und bin in so fern "vorbelastet". :rolleyes:

Rauschen vergleichen, kannst du hier:
http://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=oly_em10&attr13_1=nikon_d5300&attr13_2=canon_eos5dmkiii&attr13_3=canon_eos5dmkiii&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=6400&attr16_1=6400&attr16_2=6400&attr16_3=6400&normalization=full&widget=1&x=0.19491739101585828&y=-0.806388642413487

Ich würde sagen, die Nikon ist der Oly bei ISO6400/RAW in etwa eine Blende voraus (Auflösungsunterschied 16Mpix vs. 24Mpix mit eingerechnet). Ob das für dich wirklich sehr relevant ist, musst du selbst entscheiden.

Hier die beiden Reviews von DPReview zu diesen Kameras:
http://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m10
http://www.dpreview.com/reviews/nikon-d5300
 
Welches Objektiv für Portrait könnt ihr mir noch empfehlen beim NIKON System?

... - meine Tochter "missbraucht" ihr Makro ;)

Klassisch wäre halt das 58mm, da DX einen Crop-Faktor von 1,5 hat.*


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*Achtung, es ist, wie viele Nikon-Festbrennweiten-Objektive in dem Brennweitenbereich, nicht stabilisiert und im Gehäuse ist auch kein Stabi :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Objektiv für Portrait könnt ihr mir noch empfehlen beim NIKON System?

1) Nikkor AF-S 50/1.8 ~ 170 Euro (Absoluter Preis/leistungs-Knaller)
2) Tamron 60/2.0 Macro ~ 300 Euro (Macro und Portrait in einem)
3) Nikkor AF-S 50/1.4 ~ 320 Euro (Wenns noch lchtstärker sein soll)

Den hier empfohlenen AF-S 58/1.4 vergiss ganz schnell. :rolleyes:
 
Also Portrait und Makro lassen sich wie Norbert schon sagt, relativ gut kombinieren. Bei Nikon (als auch Canon) würd ich aber eher zu 3rd Party greifen, also Sigma 105mm bzw Tamron.
Ersteres kommt bei uns an einer Nikon zum Einsatz. Es steht dem Nikkor in Nichts nach und ist preislich ein Hit (gebraucht um ~300-350€, neu ~400€).
Dieses Objektiv gibts im Bekanntenkreis mittlerweile mehrere Male :)

Aber bevor es zur Objektiventscheidung geht gehört der Body festgelegt, dazu die Gretchen ähm Sucher Frage: "Nun sag, wie hast du's mit dem Sucher?"

Also gerade bei Anfängern führt oft ein EVF schneller zu Erfolg, es gibt aber genug Leute die einen optischen "brauchen". Das würde ich als erstes testen


Persönlich würd ich zu einer D5300 mit immerdrauf 18-105er greifen. Dazu ein Sigma 105mm für Makro und Portrait. ist man bei etwa 1000-1200€. Je nachdem wie es mit dem Budget aussieht vielleicht noch ein 35mm/1.8 oder 50mm/1.8 dazu. (sollten jeweils für ~170€ zuhaben sein)

Ob es in diesem Preisrahmen bei Olympus ähnliches gibt müssen OlyAndy und Norbert.N dir sagen, im mFT Segment kenn ich mich nicht so gut aus
 
Zuletzt bearbeitet:
105mm am DX sind für Portraits aber schon sehr lang. Dann eher für Portraits draußen im Freien. :p

find ich nicht sonderlich tragisch. Vielleicht liegts auch daran dass mir der Bildeindruck (Field/Angle of View oder wie auch immer man dazu sagt ^^) einfach gefällt und ich nicht im Studio fotografiere. Wenn man wenig Bewegungsfreiheit hat ist der Einwand natürlich gerechtfertigt!

(Ich sehs nur so: wieso 200€*für ein Portraitobjektiv ausgeben dass keine Makros macht, wenn man für ~350-400€*ein Makro bekommt, dass auch sehr gute Portraits zusammenbringt :) )
 
Wenn ich schon angesprochen werde.
Bei Olympus würde ich ein Set aus E-M10 (sollte man neu ohne Objektiv für unter 600 Euro bekommen) der Griff dazu kostet wohl so 60 Euro, 12-50 (gebraucht ca. 150 Euro) und 45/1,8 (gebraucht um die 200 Euro) als Einstieg empfehlen, ggf. noch ein 40-150 dazu, wenn das Kind mal weiter wegläuft oder man die Perspektive weiter stauchen will, gibt es gebraucht knapp über 100 Euro (die Gebrauchtpreise sind natürlich schwankend). Sind wir also auch bei etwa 1200 Euro zusammen.
Das 12-50 statt dem normalen Kit, weil das mehr Weitwinkel und einen sehr praktischen Makromodus bietet, damit hat man also einen recht universellen Einsatzspielraum.
 
Hallo,

nochmal an den TO, der sich ja seit Eröffnung erstmal nicht gemeldet hat.

Der Vergleich Nikon D5300 mit Olympus E-M10 ist so etwas wie ein Äpfel und Birnen Vergleich. Insofern eigentlich völlig leicht zu entscheiden.

Viele Punkte sind schon genannt worden, andere vielleicht neu. Als mFT Anwender konzentriere ich mich mal etwas mehr auf diesen Typ:

Sucher:
Ob man einen EVF oder einen optischen Sucher mehr mag sollte man schon schnell herausfinden können. Der EVF erlaubt es die Bildparameter sehr unmittelbar zu kontrollieren, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Der optische Sucher gibt mir ein reales Bild der Realität, wenn auch in dieser Baureihe nicht zu 100%. Letzterer ist vielleicht besser für die Komposition, der EVF braucht hier mehr Abstraktion auf das Bild, ist mehr Positiv des Bildes, geliefert vom Sensor.

Fotosensor:
Die E-M10 nutzt ständig den Fotosensor für die Bildinterpretation. Die Nikon tut dies nur im Liveview und da vergeichsweise in geringem Maße.
Bei der E-M10 gehört dazu eine sehr gute Gesichtserkennung, Erkennung von einzelnen Augen und damit sehr unbefangene automatische Schärfe im Portrait.
Bei Nachtaufnahmen bietet die E-M10 ein sich entwickelndes Livebild vom Sensor. Bei Nachtaufnahmen mit sich verändernden Lichtquellen wird zudem eine Art Stacking angeboten, bei dem nur die veränderlichen Bildelemente aufgenommen werden, z.B. Autoscheinwerfer, die übrigen statischen Lichtquellen werden nicht überstrahlt.

AF:
Bezogen auf den S-AF bietet die Olympus einen sensorbasierten Kontrast-AF, die Nikon einen Phasen-AF über eigene Sensoric über den Spiegel. Im Endeffekt ist der S-AF sehr präzise und in der Performance mit dem Objektiv praktisch doppelt so schnell. Auch front- und back-Fokusprobleme kennt die Olympus systembedingt nicht. Generell sind praktisch alle mFT sehr schnelle Objektive, während im DSLR System häufig schnelle und langsame Objektive diffenrenziert betrachtet werden.
Der AF der Olympus hat gleichwertige AF-Sensoren praktisch über das gesamte Bildfeld verteilt und erlaubt über einen Touchscreen einen selektiven Fokus, asymmetrisch zur Bildmitte, blitzschnell zu setzen und falls gewünscht auch unmittelbar auszulösen.
Einen Phasen-AF hat die Olympus dagegen nicht. Sie kann in gewissem Rahmen die Bewegung nachführen. Die Nikon kann dagegen den Bewegungsvektor vorausberechnen und dürfte damit die Nase bei der AF-Verfolgung etwas vorn zu haben.

Im Endeffekt bietet die Olympus ein paar Funktionen, die es bei der Nikon nicht gibt. Dazu gehört auch der Sensorstabi, der es erlaubt beliebige nicht stabilisierte Objektive auch stabilisiert einzusetzen.

Offensichtlich ist nun auch der Größenunterschied und man sollte leicht selbst entscheiden können, ob man etwas ein wenig handfesteres und dennoch leichtes System wie die Nikon tragen mag oder ein noch kleineres wie das der Olympus.

Nicht vergessen darf man die Kamera als System mit Objektiven. Hier ist die Auswahl und insbesondere das Dritthersteller-Angebot bei Nikon größer.
Bei mFT gibt es auch >65 Objektive zu Auswahl, jedoch in einer Art oft nur jeweils ein Objektiv und kein durchauch schlechteres Qualitatives Angebot anderer Hersteller.
 

Danke für den Link!
Ich habe die 2 Apparate bei dkamera.de verglichen und dort sieht das Ergebniss gerade bei ISO 6400 und RAW gaaanz anders aus.
 
Ich war gestern mal im Fotoladen und habe die D5200 und D5300 ein wenig getestet:
Absolute Katastrophe!

Ich habe wirklich keine besonders großen Hände, aber diese Kameras sind für mich völlig ungeeignet.
Die ganze Hand verkrampft sich bereits nach wenigen Sekunden. Kein Finger und auch nicht der Daumen liegt an den besonders wichtigen Knöpfen. Dafür drückt der Handballen auf den 4-Wege-Schalter und weitere Knöpfe.
Vielleicht ist die Kamera mit einem Batteriegriff für mich brauchbar.

Nach dieser Erfahrung werde ich mir zwar heute noch die Olympus anschauen. Ohne große ERwartungen allerdings, denn die ist ja noch kleiner. Vielleicht ist ja eine E-M5 mit Batteriegriff vorhanden.

Besser in der Hand lag übrigens die Canon 700D für 599,-- (mit Objektiv).
 
Ja, das habe ich vorher völlig falsch eingeschätzt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass selbst die größere Canon mit Batteriegriff erst richtig griffig und einsatzfähig wird. Also muss ich jetzt alle Kameras, die in Frage kommen auch noch mit Batteriegriff testen.

Habe jetzt die OLympus immer noch nicht in der Hand gehabt, aber die Canon D700 für 499,-- Endpreis in Stuttgart gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht schaust du dir nochmal Pentax an. Klein und handlich und trotzdem ganz guter Griff. Außerdem Pentarprismen Sucher bei der K50.
 
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