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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

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Das PanaLeica ist sicher besser verarbeitet, ist vermutlich auch optisch besser, aber wenn ich mir ein Fotobuch mache, sieht man vermutlich absolut keinen Unterschied. Ich persönlich fände ein 50-200/2.8-4 wirklich attraktiv.

Also ich hab mir das Nikon mal angeschaut und mit dem Plastikmount, kein Wetterschutz etc scheint das schon wirklich bottom of the barrel zu sein was Teleobjektive angeht. Für ~500€ bekommt man im Panasonic lager auch schon ein 100-300 mit IS, ordentlichem Mount und Wasserschutz etc damit das ganze auch länger als ein Jahr hält. Klar Brennweite ist jetzt etwas länger nur, aber die Optionen sind da, eventuell muss man nur sein Kit etwas überdenken und die Brennweiten aufteilung etwas abändern. Ein richtiges Premium MFT Objektiv mit dem gammeligst verarbeiteten Nikon SLR Objektiv zu vergleichen wirkt mir jetzt auch nicht so ganz fair. Die Frage ist auch immer wie viel low cost optionen für ein Hersteller Sinn machen. An sowas wie dem 100-300 werden die sich keine Goldene Nase verdienen. Wenn man jetzt noch ein 50-200 baut wie es ja zb beim 12-60 zwei optionen gibt, dann bekommt man das Problem das es fast schon zu viele Überschneidungen gibt besonders wenn man noch mit sowas wie dem 75-300 Olympus konkurrieren muss.
 
Also ich hab mir das Nikon mal angeschaut und mit dem Plastikmount, kein Wetterschutz etc scheint das schon wirklich bottom of the barrel zu sein was Teleobjektive angeht. Für ~500€ bekommt man im Panasonic lager auch schon ein 100-300 mit IS, ordentlichem Mount und Wasserschutz etc damit das ganze auch länger als ein Jahr hält.

Also mein ältestes Nikon Tele, das nicht abgedichtet ist, war immer und bei jedem Wetter im Einsatz und feiert bald den 39. Geburtstag und funktioniert nach wie vor perfekt....
 
Also ich hab mir das Nikon mal angeschaut und mit dem Plastikmount, kein Wetterschutz etc scheint das schon wirklich bottom of the barrel zu sein was Teleobjektive angeht. Für ~500€ bekommt man im Panasonic lager auch schon ein 100-300 mit IS, ordentlichem Mount und Wasserschutz etc damit das ganze auch länger als ein Jahr hält.

Das 50-200 hätte mich halt wegen der größeren Lichtstärke interessiert. Ich habe selbst das Olympus 75-300. Wirklich schlecht ist es nicht, aber Begeisterungsstürme löst es auch nicht aus.

Und was den Wetterschutz angeht: wenn ein Objektiv nur 1/6 kostet und es dafür nur ein Jahr hält, dann muß man wenigstens nicht drauf aufpassen und es dauert immerhin 6 Jahre lang, bis man soviel ausgegeben hat, wie mit dem PanaLeica :devilish: Aber mal ehrlich, ich hab mit meinem alten Nikon DX Zeug tagelang im strömenden Regen fotografiert. Da war nix abgedichtet und ich hab die Objektive halt jeden Abend zum Trocknen auf die Heizung gelegt. Mir ist nie was kaput gegangen. Schön wenn ein Objektiv abgedichtet ist, aber für mich ist das nice to have. Und in der Zwischenzeit bin ich eh zu dekadent, um noch im strömenden Regen zu fotografieren :lol:

Naja, bei mir lief es dann halt darauf hinaus, daß ich meine DSLR-Ausrüstung für Sport / Wildlife behalten habe. Sonst hätte ich mir wohl eine E-M1 II geholt und vermutlich noch einige Objektive gekauft. Ich kann mir gut vorstellen, daß es schon so einige gab, die die Preise im Telebereich einfach abgeschreckt haben.
 
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Also ich hab mir das Nikon mal angeschaut und mit dem Plastikmount, kein Wetterschutz etc scheint das schon wirklich bottom of the barrel zu sein was Teleobjektive angeht. Für ~500€ bekommt man im Panasonic lager auch schon ein 100-300 mit IS, ordentlichem Mount und Wasserschutz etc damit das ganze auch länger als ein Jahr hält.

wenn Du stattdessen das Nikon 70-300 AF-P FX nimmst, bist Du bei etwas über 500 € und das ist z.B. dem Pana 100 - 300 weit überlegen (ich habe beide). Der Unterschied ist wirklich gravierend. Das Objektiv ist ebenfalls klein und leicht und auch abgedichtet.
An einer D7200 bist Du dann bei 450mm @KB gegenüber 600. Das ist kein so großer Unterschied und den kannst Du locker aus der D7200 croppen.

Genau das ist das Problem.
Michael Thaler hat da m. E. schon Recht. Das was man bei mFt bekommt ist - wenn eine gewisse Qualität erwartet wird - einfach teurer und im Laden entscheidet dann oft der Preis und nicht Spiegel oder kein Spiegel.

Gruß Reinhard
 
Ich denke es ist generell schon seit jeher so, dass Canikon APS-C das beste P/L-Verhältnis überhaupt haben, wenn man rein nach Bildqualität geht und Objektive von Drittherstellern berücksichtigt. Sicher ist die Dominanz von Canikon primär historisch begründet, aber sie haben sich diesen fundamentalen Vorteil auch in der DSLR-Ära erhalten.

Natürlich ist P/L auch subjektiv und die Qualität der Olympus Kameras, die Abdichtung etc. ist über jeden Zweifel erhaben. Aber bei Canikon gibt es dann doch die besseren Sensoren (wegen Größe, MP), die gekoppelt mit Objektiven wie dem Sigma 17-50/2.8 um neu (!) 300 Euro halt dann schon etwas liefern, was bei MFT deutlich mehr kostet.

Ich kam jedenfalls damals vor ca. 7 als relativer Neuling im ILC-Bereich immer zu dem Schluss, dass mir Canikon APS-C einfach deutlich mehr fürs Geld bietet, v.a. wenn man gebraucht kauft. Wie gesagt, ist natürlich auch subjektiv und ich kann verstehen, wenn jemandem der Größenvorteil, Qualität etc. das Geld wert ist.

Heute ist es halt auch noch so, wenn ich sehe, dass eine EM5 1000 Euro kostet oder ein 25/1.8 300 Euro. Ich sage nicht, dass diese Produkte das Geld nicht wert sind aber ein Nikon 35/1.8 kostet eben doch die Hälfte. Oder eine d7500 860 Euro.
Es ist schwer, weil ich kann den Anspruch von Olympus auf Qualität zu setzen, sehr gut nachvollziehen. Ich finde die Kameras und Objektive auch sehr schön, ehrlich gesagt sogar schöner als Fuji. Aber letztlich kaufe ich eine Kamera um Fotos zu kreieren.
 
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Für mich ist mFT auch deswegen interessant, weil man anders als bei Canon / Nikon / Sony Crop-Kameras nicht nur mit dem allernötigsten an Objektiven abgespeist wird.

Andererseits sind die Preise teilweise schon ziemlich abschreckend: [...] Das PanaLeica ist sicher besser verarbeitet, ist vermutlich auch optisch besser, aber wenn ich mir ein Fotobuch mache, sieht man vermutlich absolut keinen Unterschied. ch persönlich fände ein 50-200/2.8-4 wirklich attraktiv. Aber niemals für den Preis. Irgendwie ist das schon wirklich ein Problem bei mFT, daß im Telebereich alles was etwas besser ist, gleich richtig teuer ist.

Die Qualität/Preis kurve verläuft eben nicht linear, sondern flacht immer weiter ab, je weiter man nach oben geht. "Etwas besser" bedeutet in einem ziemlich ausgereiften Metier wie der Fotooptik eben oft einen ziemlichen Mehraufwand. (Und kleiner werdende Stückzahlen tun das ihrige dazu).

Naja, ich wollte eigentlich nichts mehr in mFT investieren, nachdem Olympus seine Kamerasparte verkauft hat.

Ja, haben sie das JETZT? Wurde schon eine Übereinkunft verkündet? ... ich bin da noch gespannt, was letztlich verkündet wird, wenn fertig Verhandelt ist.

Andererseits mag ich meine mFT Ausrüstung und irgendwie überzeugt mich Sony APS-C und Fuji auch nicht so richtig. Also hab ich mir heute doch noch das Sigma 56/1.4 gegönnt. Bin mal gespannt wie das so ist :)

Dto. Die spezifische Kombination an Eigenschaften, die µFT bietet, findet man anderswo halt doch nicht, auch wenn einem diverse Wünsche noch einfallen.
 
wenn Du stattdessen das Nikon 70-300 AF-P FX nimmst, bist Du bei etwas über 500 € und das ist z.B. dem Pana 100 - 300 weit überlegen (ich habe beide).

Ah so kommen wir der Sache doch näher. Zumindest so ein Objektiv scheint ein fairerer Vergleich. Wobei das natürlich auch so ein bisschen den Erwartungen entspricht. Die optische Formel für das 70-300 gibt es ja schon seit mindestens 2006, Nikon hat auch um einiges mehr Marktanteile, für ein System das in Hochzeiten der digitalen Fotografie schon existierte. Wenn Nikon heute so ein Objektiv für den Z-Mount entwickeln würde, würde das wahrscheinlich auch mehr kosten. Aber natürlich wenn für einen eine DSLR die Option ist bekommt man dort bessere P/L.


Michael Thaler hat da m. E. schon Recht. Das was man bei mFt bekommt ist - wenn eine gewisse Qualität erwartet wird - einfach teurer und im Laden entscheidet dann oft der Preis und nicht Spiegel oder kein Spiegel.

Also für mich ist eine Kamera mit Spiegel im Digitalen Bereich halt überhaupt keine Option mehr. Deshalb vergleiche ich eher immer mit der Spiegellosen Konkurenz. Und da sind die Olympus und Panasonic Preise jetzt nicht unbedingt schlecht. Gut mit den Tamron und Sigma Objektiven gibt es inzwischen auch bei anderen Herstellern sehr gute und bezahlbare Objektive.

und es gibt doch noch Leute, die zufrieden(er) mit Olympus fotografieren und dies auch gut begründen können

https://www.naturfotografie-kruse.de/wechsel-zu-olympus/

Naja, was ein Beitrag von 2017 jetzt zur Diskussion beitragen soll halte ich für fraglich. Zumal die Argumente dort ja eher Argumente Pro DSLM und nicht unbedingt Pro Olympus sind. Bis auf die Tatsache das Olympus DSLM's herstellt. Heute kann das Canon System auch alle diese Punkte. Und das man mit MFT schöne Bilder machen kann wird glaube ich niemand ernsthaft bezweifeln.
 
eines der Hauptargumente war die Gewichtsersparnis. Da hat sich seit 2017 nicht viel geändert. Tim Boyer (s. seine youtube-Videos zu dem Thema) macht mit dem 4/300er exzellente Fotos von Vögeln im Flug, Objektiv solo oder mit Konverter 1.4 oder 2.0. - Die Mitbewerber sehen da immer noch irgendwie "schwer" aus, wenn man sich 840 mm bzw. 1200 mm Brennweite anschaut. Das Thema ist auch heute noch immer aktuell geblieben.

Dasselbe erlebe ich im Bereich Makro: Allein schon durch den Wechsel von FT zu mFT erlebe ich eine immense Einsparung an Gewicht und Packvolumen, wenn ich aus meiner Ausrüstung 50 mm FT Makro neben 60 mm mFT nebeneinanderlege, das wird sogar noch deutlicher, wenn ich dann Zubehör wie die passenden Zangenblitze dazu lege. Und das ist schon allein der Fortschritt innerhalb des Olympus-Systems. Lege ich dann Makroausrüstung einer KB-Kamera daneben, die den vergleichbaren ABM abdeckt ... :rolleyes:

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und dann zu dem Objektivvergleich: Du vergleichst das Nikon 70-300 AF-P FX, das von der Brennweite her gemäß 35mm Kleinbild einen Bildwinkel entsprechend 105 - 450 mm hat, mit einem von Panasonic 100 - 300, das 200 - 600 mm entspricht, wenn Du kurzerhand eine "Überlegenheit" feststellst ? Interessant ...

(obwohl ich gerne zugebe, es bleibt eine Illusion zu glauben, egal welcher Hersteller, für wenig Geld, für das man sonst fast nur eine sehr gute Makro-Festbrennweite bekommt, eine Superlösung für die Tierfotografie gekauft zu haben - diese Objektive machen gute Bilder, aber man sollte sie "am Leuchttisch" nicht direkt neben Tierfotos legen, die mit guten (teuren) Superteleobjektiven gemacht wurden - zaubern wird für 500 Euro keiner der Hersteller)


M. Lindner
 
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Naja, was ein Beitrag von 2017 jetzt zur Diskussion beitragen soll halte ich für fraglich. Zumal die Argumente dort ja eher Argumente Pro DSLM und nicht unbedingt Pro Olympus sind. Bis auf die Tatsache das Olympus DSLM's herstellt. Heute kann das Canon System auch alle diese Punkte. Und das man mit MFT schöne Bilder machen kann wird glaube ich niemand ernsthaft bezweifeln.


er legt im Dezember 2019 nach https://www.naturfotografie-kruse.de/zwei-jahre-mit-der-olympus-e-m1-ii-zurueck-zum-vollformat/

Ja DSLMs kann Canon auch, aber ändert an der Grösse der Optiken nichts und das war ihm wichtig
 
... Aber mal ehrlich, ich hab mit meinem alten Nikon DX Zeug tagelang im strömenden Regen fotografiert. Da war nix abgedichtet und ich hab die Objektive halt jeden Abend zum Trocknen auf die Heizung gelegt. Mir ist nie was kaput gegangen. Schön wenn ein Objektiv abgedichtet ist, aber für mich ist das nice to have...

So ähnlich war es bei mir, dann mit Nikon 1 als Ergänzung (kleinere Kameras) viel herumgespielt; als dann der Stabi im 70-200er f2,8 durch die Nutzung an der N1 kaputt ging und Nikon später (!!!) mit einer Inkompatibilitätsliste diverse Nutzungen ausschloß, bin ich bewußt zum im Vergleich zu N1 größeren Sensor den MFT anbot abgewandert und hatte einen Gewinn durch eine Vielzahl nativer Objektive aus denen man individuell die eigenen Bedürfnisse abdecken kann.

Selbst wenn Olympus letzte Atemzüge macht, Pana vielleicht einige Zeit allein weiter bei MFT bleibt (Panas Ausflug zu Kleinbild sehe ich jetzt nicht mit großen Verkaufszahlen gegenüber Mitbewerber), werden die MFT-Bodys und die gemischte Objektivpalette (Oly, Pana, Sigma) nicht schlechter oder rosten und dergleichen... das wird also einige Zeit weiter genutzt.
 
Es ist generell so, dass niemand aufhören sollte mit Olympus zu fotografieren, weil die Ausrüstung an Wert verlieren könnte. Man sieht z.B. bei Samsung NX gut, dass aufgelassene Systeme nicht notwendigerweise weniger und teilweise sogar mehr am Gebrauchtmarkt bringen, als vergleichbare, die noch existieren.
 
Nicht nur ...

Duden, "auflassen", Bedeutung 5a)

(einen Betrieb o. Ä.) aufgeben, auflösen, schließen
Gebrauch: landschaftlich, besonders süddeutsch, österreichisch
 
Naja, was ein Beitrag von 2017 jetzt zur Diskussion beitragen soll halte ich für fraglich. Zumal die Argumente dort ja eher Argumente Pro DSLM und nicht unbedingt Pro Olympus sind. Bis auf die Tatsache das Olympus DSLM's herstellt. Heute kann das Canon System auch alle diese Punkte. Und das man mit MFT schöne Bilder machen kann wird glaube ich niemand ernsthaft bezweifeln.

Jedenfalls ist er ja bei µFT geblieben und nicht wieder mit fliegenden Fahnen zu Canon zurückgewechsel, owohl Canon inzwischen auch in FF DSLM anbietet. Dies zeigt sein akuteller Blog zur OMD- EM1.3 . Zudem hat er in 2019 seinen Wechsel nochmal bilanziert, und kommt zum Fazit bei Olympus zu bleiben und nicht wieder auf FF zurückzukehren.

Über die Seite bin ich auf ein Video zum Thema Olympus und 6400 gestossen. Vorallem die Aussagen am Ende zu den Relationen ist nett sich mal wieder in Erinnerung zu rufen, wie es mal war: https://youtu.be/czsZfFtEz1I?t=698
 
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