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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

Status
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Ein relativ kleines 8-25er fände ich auch äußerst reizvoll.


...und ich ein 6 bis xxx. oder einen 5,5 Festbrenner.

Die 12-24er, 11er, 12er (KB) haben doch markenübergreifend einen Markt, Bedarf scheint da zu sein.

Ich hatte ein 6er (12 KB) zu meiner MFT Zeit immer vermisst.
Wenn dann aber bitte mit F4, wegen Größe und vor allem Flare Resistenz.

Schaun mer mal


Grüsse
Frank
 
Mal ehrlich: Wo soll der Preis denn noch hin?! 599 Pfund (599 Euro? 699 Euro?) sind ein richtig guter Deal. Das Objektiv wird optisch gut bis sehr gut sein, ist klein+leicht und gehört ja auch der abgedichteten PRO-Serie an.
Das ist noch günstiger Kaum zu realisieren...[...]

Da kann kein Hersteller aktuell was entgegensetzten was im Gesamtpaket so attraktiv wäre und ist ein Beweis dafür, dass Olympus die Vorteile des kleinen Sensors weiterhin ausspielt (Größe, Gewicht, Preis-Leistung).

Ich finde man ist dann mit 2,8/12-40mm, 4/12-45mm und 4/12-100mm wirklich richtig gut im gehobenen Standardzoom-Bereich aufgestellt. :top:

witzig, meine "optimistisch-realistische" Schatzung war 700€...um noch "im Rahmen" zu sein, hatte ich 800€ angesetzt...;) also ich denke mal, dass die Linse im Kit mit E-M5/3 quasi fūr 400€ zu haben sein dürfte - nochmal optimistisch geschätzt...und Richtig, viele scheinen zu vergessen, dass es ein PRO Objektiv ist, also abgedichtet, und strengere Qualikontrolle...

Apropos M5/3, laut FT-Rumors gibt's bereits einen 200€ Nachlass (Fluss/Get-OLy)...:top:
 
Schön, dass es Olympus für einmal fertig gebracht hat, die Kompatibilität zum Zubehör der E-M1.2 insbesondere zum Grip HLD-9 zu erhalten.
Find ich in diesem Falle allerdings unglücklich, weil man im Hochformat dann den Joystick "verliert".

Wenn ich nicht irre, gab es dies erst einmal, beim Erscheinen der E-5 (Grip der E-3).
Der Batterieteil der E-M5II war der gleiche wie bei der E-M5 (HLD-6P) - nur das "Zwischenstück" mit Griffvergrößerung war ein anderes.
 
Find ich in diesem Falle allerdings unglücklich, weil man im Hochformat dann den Joystick "verliert".

Wobei es ja theoretisch schon sein könnte, dass es zusätzlich zum kompatiblen Batteriegriff der E-M1 II auch einen neuen gibt mit Joystick.
 
Damit Olympus sich selbst ins Knie schießt und noch mehr Verluste einfährt? (zugegeben kleinere als bei ganzer Kamera dennoch)


Und ? - Dann muss die Medizinsparte noch eben noch was rüberschieben... :D

Ferner kommen die Verluste bestimmt nicht von dem seit Jahren überfälligen Zukaufteil Joystick für ein paar Euro oder
der unglaublichen Ingenieursleistung, den Griff an den Body anzupassen, sondern eher dass sie
was anderes anbieten als das was die Käufer wollen.

Die zusätzlichen oder wiedergewonnenen Käufer, die den Umsatz steigern könnten, denn die übriggebliebenen leidensfähigen
Ultra-Af-Shooter und Lightweight-Wandervögel, die noch nicht abgewandert sind, reichen ja wohl nicht um aus der Minus Zone zu kommen.
Aber das werden die Herrschaften nie begreifen.

Schaun mer mal
Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
sondern eher dass sie was anderes anbieten als das was die Käufer wollen.

Das ist so ziemlich bei jeder Firma so. An der Stelle wiederhole ich mich aber dennoch gerne - wenn Olympus "krankhaft" an klein, leicht festhalten wird, wird die Firma oder der Teil der Firma scheitern. Eine Firma wie Olympus war schon immer angewiesen mit Innovationen zu trumpfen, auch wenn diese manchmal nicht sooo toll angenommen worden sind. Wenn aber die Innovation ausbleibt, kann man keine/ kaum neue Kunden locken und die vorhandene schauen immer kritischer ob sich der Wechsel auf das neue Model lohnt.

Bald ist es genau wie bei Canon so weit und man weiß deutlich mehr.

Das mit dem alten Griff ist nett und für mich ist es eher Zeichen dafür, dass man an allen Kanten und Ecken sparen muss und somit absolut kein Geld für neuen Griff gab.
 
Das ist so ziemlich bei jeder Firma so. An der Stelle wiederhole ich mich aber dennoch gerne - wenn Olympus "krankhaft" an klein, leicht festhalten wird, wird die Firma oder der Teil der Firma scheitern.

Aber da finde ich Olympus auf einem guten Weg. (auch wenn du nicht explizit was anderes behauptest.)

Man Muss an zwei Fronten den Markt erreichen, den MFT in der Lage ist "überlegen" zu bedienen, im Vergleich zu anderen Systemen: "Klein, leicht Kompakt bei hoher Qualität" und "Supertele-Bereich".

Hochauflösend, Kleinbild und sonstige Spezialisten (Video,...) gibts woanders in besser. Das wäre endgültig ein Race to the bottom für Olympus.

In Sofern ist man mit E-M1X und der Bekundung im Telebereich (150-450mm und co) "was" machen zu wollen und gleichzeitig weiteren kompakten Produkten (E-M5III, 12-45mm, 8-24mm?) meiner Meinung nach ganz gut unterwegs um sich in seiner Niesche zu etablieren.

Dem Markt gehts schlecht, wissen wir jetzt langsam alle, aber das betrifft alle Firmen und Olympus ist gut beraten daran, sein Geschäft in kleinem Rahmen stabil zu bekommen. Wenn das dann heißt, dass man die E-M5 Mark III nur aus gleichwertig-robustem Kunststoff zu bauen und für die E-M1 Mark III keinen neuen Batteriegriff zu entwickeln, bin ich gerne dafür zu haben.

Wenn Olympus allerdings analysieren wird, wie der Markt auf seine Innovationen (Etliche Softwaregeschichten wie Live-ND, weltbeste Stabilisierung, Head-Pipe in der E-M1X....) reagiert, die halt für die Praxis Mehrwert schaffen, aber aufm Datenblatt immer Stiefmütterlich behandelt werden, muss man bedauerlicherweise erkennen, dass die Entwicklungskosten in vergünstigte Fertigung und absurd hochauflösende Sensoren besser angenommen werden vom Markt.

Hoffentlich bleibt man sich treu als etwas "andersartiger" Hersteller. Ich würde mir sogar wünschen, dass man noch radikaler wird in der Konzeption und sich ein bisschen von allen Industriestandards wegbewegt.

Aktuell haben wir die Dominanz von Japanischen Unternehmen, deren Altersstruktur in der Führungsebene oft genausogut auch der Altersschnitt im nächsten Altersheim um die Ecke sein könnte.
Natürlich sind alle Firmen mittlerweiler durchprofessionalisiert und werden entsprechend auch Progressiv denkende Entwickler angestellt haben, allerdings ist es sicherlich immer Problematisch wenn der Vorgesetzte nicht mehr genau weiß, wozu eine Innovation dienen kann, weil er den Mehrwert für sich nicht erkennen kann.

Ich denke dan an sowas, wie dass es bei Sony jetzt Hochkantvideos gibt, weil das für meine Generation eben wichtig ist. Kann man albern finden, ist aber der Lauf der Dinge.
 
z.B. ein Canon EF 24-70 f4 L koste auch um die 800 €.
Mit echter f4 Blende :cool: und nicht 8.

Das was Olympus an Material und Optimierung für einen viel kleineren Bildkreis einspart, kommt bei denen direkt in die Tasche.
Das Objektiv wird sich nur als Kit-Variante verkaufen, ähnlich wie das Fuji XF 18.55 f2.8-4, das einen ähnlichen Preis hat aber in der Bucht für unter 300 gehandelt wird, was der gerechtfertigte Preis auch für ein Olympus 12-40 f4 wäre.
 
Don’t Feed The ***** => Ignorierliste => *klick*

Äquivalenzdiskussionen, was Canon und Fuji bieten usw. gehört nicht hierher. :grumble:Ganz einfach ;)
 
Das sollte aber auch besser als das 12-100 f4 sein, da es bei gleicher Lichtstärke ja deutlich weniger Zoom hat.
Irgendwie weiß ich bei dem Objektiv nicht so Recht.

- fast so groß wie das 12-40 2.8
- Lichtstärke wie das geniale 12-100
- kaum mehr Zoom wie das 12-40 2.8
- Preis aber gar nicht Mal so gering

Also ich würde eher zwischen den beiden anderen wählen. So der richtige Vorteil wird mir nicht ganz klar.
Eventuell hätte das Objektiv noch deutlich leichter sein müssen - auch wenn es dann wohl aus Kunststoff hätte sein müssen
 
das neue 12-45 entspricht eben wieder ganz den Gedanken des MFT System.
Kleine, leichte, aber denoch erstklassige Objektive.
Zooms mit f2,8 machen für mich nicht viel Sinn, und schleppe unötigiges Gewicht mit.
 
So der richtige Vorteil wird mir nicht ganz klar.

Naja, wir haben eine spekulierte UVP von um 700 Euro.
Das 2,8/12-40mm lag bei 999 Euro UVP. Das 4/12-100mm sogar bei 1299 Euro UVP. Wenn man sich das mal so anschaut, dann ist der Preisvorteil nicht unerheblich. Grade weil das 12-45mm sicherlich vermehrt auch als Kit angeboten wird.
Irgendjemand brachte ja schon das durchaus gute Fujinon 2,8-4/18-55mm ins Spiel, dass, bedingt durch die Beliebtheit als Kitobjektiv, mittlerweile bei um 300 Euro gebraucht liegt. Ich denke mal mit ähnlichen Dimensionen wird man auf die dauer auch beim 4/12-45mm rechnen können. Das dauert sichlich noch 1-2 Jahre, bis die Marktdurchdringung ausreichend ist, bis dahin haben eben alle Neukäufer (und nur die interessieren Olympus ja...) eine wirklich spannende Alternative mit einem ausreichend großen Abstand (finanziell) zu den anderen PRO-Standardzooms.

Was die Größenvergleiche zum 12-40mm angeht, bin ich mal gespannt, wie sich das inder Realität darstellt. Ich glaube nämlich subjektiv wahrgenommen, wenn beide vor einem auf dem Tisch liegen, wir der Unterschied deutlicher ausfallen, als auf dem Datenblatt. Dann hat man mit dem günstigeren 12-45mm eigentlich nur noch die eine Blende Lichtverlust als Nachteil. (Abdichtung, Bildqualität, Zoombereich dürften gleichgut oder besser sein)

Also ich bleib dabei: Insgesamt macht Olympus da eine Lücke mit einer guten Alternative zu.
 
Wir wissen ja bereits, dass die Oly-Techniker mit führend sind, was Linsen-Design betrifft..und schön zu sehen, dass sie beim 12-45er 4.0, brav ihre Hausaufgaben gemacht haben...;) Laut Insidern, sogar einen Ticken besser, als das 12-100er...:top:

https://www.43rumors.com/ft5-new-12-45mm-pro-lens-image-quality-is-close-to-the-12-100mm-lens/

Führend? Wobei?

- die meisten Linsen sind Flare-anfälliger als Ihre VF-Pendants gleicher Brennweite
- die billigen Sigma 1.4er Linsen sind zum Teil schärfer oder performen gleich gut wie die Olympus Pro Linsen zu einem Bruchteil des Preises.

Ich würde sagen, wenn ein 12-45 gleich oder annähernd so scharf ist, wie das 12-100, dann hat sich eines der beiden Teams nicht angestrengt oder das andere ganz massiv overperformed ...

So toll finde ich das Linsendesign bei Olympus wahrlich nicht, und ich hab ausschließlich Pro Linsen.
 
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