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Olympus 520, Sony 330 oder Nikon Eos 500?

storm35

Themenersteller
Da meine Frau unbedingt eine handliche und leichte DSLR will sind wir bei diesen 3 Kameras gelandet.
Erstens die Olympus 520 mit dem Kit 14-42 und 40-150 um ca. 500 €
Zweitens die Sony Alpha 330 mit dem Kit 18-55 DT und 55-200 DT um ca. 635 €
Drittens die Canon Eos 500 mit dem Kit 18-55 IS und 55-250 IS um ca. 920 €

Wir wollen die Kamera hauptsächlich für Landschaftsfotographie, Portraits und typische Urlaubsfotos verwenden.
Die Fotos wollen wir maximal bis A4 ausdrucken.
Welche von den 3 Kameras würdet Ihr empfehlen?
Sind die Sets mit 2 Objektiven sinnvoll oder sollte man nur eines nehmen das den ganzen Bereich abdeckt?
 
Grundsätzlich bieten die Doppelzoom-Kits sehr viel für's Geld. Würde ich einem 18-200 o.ä. immer vorziehen.

Ohne die Sony und deren Objektive zu kennen, wage ich zu behaupten, dass der Output jeweils sehr ähnlich sein wird. Wenn keine weiteren Objektive gekauft werden sollen und der Einsatzzweck abschließend beschrieben wurde, kannst du die Auswahl nach Preis, Sympathie, Bauchgefühl oder Würfel treffen.
 
Jetzt nicht gleich schlagen, aber nachdem ich mir eine DSLR gekauft habe, wollte meine Frau auch eine adäquate Kamera, die aber dennoch möglichst leicht und handlich sein sollte. Daher habe ich ihr letzte Woche als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk eine gebraucht Fuji 9500S geschenkt.

Diese Kamera ist eine Bridge, welche somit keine DSLR-Qualität abliefert, aber wenigsten ein Blende zwischen 2,8-11 ermöglicht und eine Brennweite von 28-200 analog gerechnet hat. Da ich mich bisher mit dieser Kamera nur grob beschäftigt habe und bereits wesentliche Verbesserungen bei den Aufnahmen bei Verwendung von manuellen Einstellungen erkennen konnte, gehe ich mal davon aus, dass man hier einen Kompromiss zwischen Kompaktheit und Qualität hat. Übrigens ist bei diesen Kameras auch der digitale Sucher gewöhnungsbedürftig.

Übrigens hatte sich meine Frau vor rund einem Monat bereits eine Lumix LZ10 gekauft, welche ich am liebsten gleich wieder verkaufen würde. Das Ding bietet ebenfalls manuelle Einstellmöglichkeiten und ist meiner Meinung nach eine typische Kompaktknipse mit Alibi-Einstellmöglichkeiten.

Wenn man übrigens Stiftungwarentest glauben kann, so sind ältere Bridge teilweise von der Bildqualität besser als aktuelle Modell (Ausnahme die absoluten Topmodelle).
 
Wir wollen die Kamera hauptsächlich für Landschaftsfotographie, Portraits und typische Urlaubsfotos verwenden.
Die Fotos wollen wir maximal bis A4 ausdrucken.

Allgemeines:
Alle "Einsteigerkameras" auch die eine Generation zurück liegen, sind in der Lage technisch sehr gute Fotos zu machen.
Bis 800ISO ist jedes System brauchbar und auch für Lichtschwache Motivsituationen hinreichend.
Die zu den Kameras im Kit mit einem oder zwei Objektiven, bieten über den Brennweitenbereich sehr große Möglichkeiten.

Das meist im Bundle mit der Kamera gelieferte "Normalzoom" erlaubt Landschaft Stadtansichten und sonstige Motive um die Normalbrennweite, wie sie im Urlaub am Strand in den Bergen oder auf der Terrasse vorkommen.

Das Telezoom in den Bundles mit zwei Objektiven erlaubt auch im Bereich der Anfangsbrennweite und der dort höheren Öffnung (40-60mm und F4-F4,5) einfache Portraits, die sogar eine anfängliche "Freistellung" vom Hintergrund erlaubt.

Da die Lichtverhältnisse um die Sommerzeit selbst bis in den Abend 19:00 Uhr nur ISO 200 erforderlich machen, ist selbst mit Brennweiten um 150mm-200mm (Crop2/1,5=300) eine Verschlußzeit um 1/300/1/400 aus der Hand und ohne IS/VR/OS möglich. Wenn man den Auslöser nicht gerade als Bildstanze bedient.
Bildstabilisierte Teleobjektive oder über das Gehäuse stabilisierte Systeme sind für lange Brennweiten sehr hilfreich.
Für spätabendliche Aufnahmen in stimmungsvoller Umgebung, reicht eine zusätzliche Lichtstärke um die Normalbrennweite.

Da das Ausgabeformat in Papier die Richtgröße für das System bestimmt, kann man bei Ausdrucken die nicht größer als 40x60cm werden sollen jedes belibige Kamerasystem kaufen.

Ausschlag gebend sollte dabei die Handhabbarkeit der Menüführung und die Griffigkeit der Kameragehäuse sein.
Größe und Gewicht des gesamten Systems, sowie geplante Erweiterungen an Objektiven sollten Berücksichtigung finden.
Falsch macht man mit keiner was.

Im Falle Olympus:

E-420/E520 IS; ZD14-42mm / ZD40-150mm ZD 25mmF2,8 ca1Kg ca600€
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Infos.
Trotzdem habe ich noch eine Frage die nicht ganz unwichtig ist.
Welche Kamera macht die besten jpg Fotos?
 
Welche Kamera macht die besten jpg Fotos?
Was ist das "beste" Foto? Das Schärfste? Das Bunteste?

Viele sagen hier, die Olympus hätten die besten jpg's ooc (out-of-cam). Da ich ja selber eine E-520 mit dem 14-54 habe, kann ich sagen: Bilder ooc sind schon OK, aber Nachbearbeitung bringt noch mal einen deutlichen Qualitätsgewinn (Tonwertkorrektur, Nachschärfen, Kontrast, Schatten aufhellen).

Jpg's aus einer Kompakten / Bridge sind ooc in der Regel viel knalliger (bunter, schärfer). Meine Erfahrung.
 
Welche Kamera macht die besten jpg Fotos?

Sorry, aber jetzt musste ich beim lesen doch laut lachen.

Jede Kamera erstellt aus den Rohdaten (= ca. RAW) die jpg-Bilder. Hierfür werden verschiedene Parameter verwendet (WB, Farbsättigung, Schärfe, Tonwert, Farbraum, Kontrast, Helligkeit). Jeder dieser Parameter lässt ein Foto in einem anderen "Gewand" erscheinen. Bei Bridgekameras wird in der Regel darauf geachtet, dass die Bilder out-of-cam "brillant" oder "intensiv" (so heißt es z.B. bei Nikon, wenn man Bilder in der Kamera optimieren will) sind. Das bedeutet viel Schärfe und knallige Farben. Der Nachteil ist aber, dass sich Schärfe oder auch zuviel Helligkeit in einer Bildbearbeitung nur noch schlecht ändern lassen (umgekehrt ist dies jedoch wesentlich einfacher).

Daher werden bei DSLR die Bilder out-of-cam nicht so stark nachgeschärft, weshalb auch ich als Anfänger zu erst sehr enttäuscht war, warum meine Bilder nicht schärfer oder knalliger wurden, sondern nur rauschärmer und farbgetreuer als bei einer Kompaktkamera waren.

Verkürzt gesagt werden Kameras, welche bereits sehr scharfe und knallige Bilder in der Grundeinstellung liefern eher für Leute produziert, denen es weniger auf die Qualität der Bilder ankommt. Man will damit dem Konsumenten ohne viel Aufwand ein einfaches aber scheinbar tolles Bild präsentieren. Falls dies jedoch Dein Ziel oder das Deiner Frau sein sollte, so ist eine DSLR absolut der falsche Kameratyp.

Ihr solltet Euch daher überlegen, ob Ihr / sie wirklich auch bereit seid mehr Technik rumzuschleppen (Stativ, Biltzgerät, Reserveakku, Filter, Objektive & Co.) und Euch auch mit Blende, Belichtungszeit, AF, WB und ähnlichem intensiv zu beschäftigen oder nicht. Eine DSLR über die Motivprogramme zu bedienen ist so, wie wenn man einen Porsche nur im ersten und zweiten Gang fahren würde.
 
Stop stop...nur wer seine Bilder im RAW Format macht ist ein richtiger Fotograf?
Man hat früher auch sehr gute Bilder gemacht mit schlechterem Gerät und ohne nachzubearbeiten.

Ob die Olympusengine besser ist als andere kann ich nicht beurteilen - man hört es jedenfalls sehr oft. Ich kann nur sagen daß die Kamera bei richtiger Einstellung und Bedienung sehr gute Jpegs macht die keine Bearbeitung mehr benötigen. Auch ein Grund für mich eine Oly zu kaufen, obwohl man natürlich mit allen Marken gute Bilder machen kann.

Wichtig ist daß die Kamera zu einem paßt, Griff, Bedienungselemente.. "Bauchgefühl" nicht unterschätzen.
 
denen es weniger auf die Qualität der Bilder ankommt. Man will damit dem Konsumenten ohne viel Aufwand ein einfaches aber scheinbar tolles Bild präsentieren.

Du willst mir also sagen das ich und alle andere Olyuser keinen Wert auf die Bilder legen ? Red doch keinen Schmarrn. Warum sollte man den jedes einzelne Bild ausm Raw entwickeln wenn man von den Ergebnissen eh nicht mehr rausholen kann als was die Kamera in den Jpegs macht ? Falls du es nicht weißt: In der Kamera kann man Einstellungen für die Jpegs vornehmen ;)
 
Hi!

Hattest du eigentlich schon alle drei mal in der Hand?
Also ich stand vor ca. einem halben Jahr vor der selben Entscheidung und habe mich damals für die Alpha 300 (Vorgänger der 330) entschieden- später mehr dazu.
Die Olympus ist sicher eine tolle Cam, was mich aber dabei "gestört" hat, ist der kleinere Sensor und damit auch das Rauschverhalten. Was für mich auch gegen Olympus gesprochen hat sind die Objektive. Die sind zwar mit die besten, allerdings auch zu einem sehr hohen Preis. Nikon und Canon sind da schon etwas günstiger. Auch lag mir die Olympus nicht so gut in der Hand, aber das ist subjektiv!

Ich habe mich dann für eine Sony entschieden, war aber nie Zufrieden mit der Leistung. Mein Problem mit der Sony war einfach, dass Sie schon bei ISO 400 extrem gerauscht hat. Ich wußte zwar schon vorher, dass die Sony etwas früher rauscht, aber nicht so früh. Und da du ja angegeben hast, dass du damit auch Urlaubsfotos machen möchtest wäre es schon wichtig, dass die Cam höhere ISO kann ohne zu rauschen. Da ich auch noch im Sonyforum bin und da auch noch mit Leuten Kontakt habe, die die 300er hatten und jetzt die 330, kann ich dir sagen, dass sich am Rauschen leider nichts geändert hat. Desweiteren ist die neue 330 meiner Meinung überhaupt total schlecht zu halten. Nach diesem kurzen Intermezzo mit der Sony, habe ich mich dann doch entschieden eine Nikon D90 zu kaufen, was die beste Entscheidung war.

Da du aber eine Nikon nicht in deiner Überlegung hast, würde ich von den drei Cams zur Canon greifen. Einige Freund von mir haben die und die sind alle sehr zufrieden damit. Desweiteren darf man bei Canon nicht außer acht lassen, welches enorme Zubehörprogramm die haben.

Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung ein wenig weiterhelfen.

LG RedDevil210
 
(...)
Die Olympus ist sicher eine tolle Cam, was mich aber dabei "gestört" hat, ist der kleinere Sensor und damit auch das Rauschverhalten.
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Ich habe mich dann für eine Sony entschieden, war aber nie Zufrieden mit der Leistung. Mein Problem mit der Sony war einfach, dass Sie schon bei ISO 400 extrem gerauscht hat. Ich wußte zwar schon vorher, dass die Sony etwas früher rauscht, aber nicht so früh.
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LG RedDevil210
Nun, ich würde sagen, dann hast Du Dir die 520 eben nicht gut genug angesehen und vor allem nicht mit den richtigen Einstellungen benutzt oder eben auf die forumtypischen Vorverurteilungen gehört. Schlechter als mit der Sony wärest Du mit Sicherheit nicht weggekommen. So ist das Leben ....
Gerade habe ich mal bei http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM reingesehen und die E-620 mit der 5DMkII verglichen. Das solltest Du auch mal tun.
Ich möchte nur mal wissen, wie lange sich dieses Rauschmärchen noch hält.
In diesem Zusammenhang ist dieser Beitrag höchst lesenswert!! :
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5509630&postcount=169
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wolfgang_R: Du schreibst ja selber, dass ich nicht schlechter weggekommen wäre als mit der Sony - und sorry - für mich persönlich war das Rauschverhalten nicht akzeptabel. Da sind halt Canon und Nikon schon besser! Und für mich ist das kein Rauschmärchen!
Von diesen Vergleichstest halte ichrelativ wenig - entstehen alle unter Laborbedingungen und in der Realität sieht es dann ganz anders aus!
Ich darf mal annehmen, dass du die 520er hast, weil du sie gar so verteidigst?
Wollte auf keinen Fall die Cam schlecht machen, sie ist mit Sicherheit eine tolle Cam. Jeder soll sich die Cam kaufen mit der er am besten zurecht kommt!
 
@Wolfgang_R: Du schreibst ja selber, dass ich nicht schlechter weggekommen wäre als mit der Sony - und sorry - für mich persönlich war das Rauschverhalten nicht akzeptabel. Da sind halt Canon und Nikon schon besser! Und für mich ist das kein Rauschmärchen!
Von diesen Vergleichstest halte ichrelativ wenig - entstehen alle unter Laborbedingungen und in der Realität sieht es dann ganz anders aus!
Ich darf mal annehmen, dass du die 520er hast, weil du sie gar so verteidigst?
Wollte auf keinen Fall die Cam schlecht machen, sie ist mit Sicherheit eine tolle Cam. Jeder soll sich die Cam kaufen mit der er am besten zurecht kommt!

Natürlich aber wenn man High Iso tests mit Gradiation Auto macht kann man das dann schlecht vergleichen ;) @TO: Nimm die Kamera die dir am besten in der Hand liegt.
 
Welche von den 3 Kameras würdet Ihr empfehlen?

Ich finde immer wieder erstaunlich, dass in Kaufberatungen Hilfe zur Wahl zwischen Modellen gesucht wird, die über keine noch so konstruierten Kriterien in eine gemeinsame Auswahl fallen könnten.

Wenn schon die Auswahl "zufällig" ist, dann kann es der Kauf auch sein.
 
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