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Olympus: 12 MP sind genug

Warum hast du dann keine preiswerten Zooms?

Weil die meistens in irgendeinem Brennweitenbereich dezentriert sind, und weil ich schon immer gern mit FB fotografiert habe.

Aber Zooms gehen trotzdem auch recht gur:

http://a.img-dpreview.com/gallery/canon_70-200_2p8_is_usm_samples/originals/0t7h0758.jpg

... Offenblende wohlgemerkt

http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos5dmarkii_samples/originals/img_0024-acr.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Träum weiter wenn dir das deine frau gesagt hat.
In diesem punkt lügen sie...das weiß ich aus allererster hand und nicht nur von einer. :angel:

Aber richtig ist das ab einer gewissen größe die meisten zufrieden sind. :)
Das gilt auch für sensoren ab der größe von FT was meiner meinung nach genau dem mindestmaß entspricht .

LG

:lol::lol: neee sie ist zufrieden und das seit 10 Jahren schon :lol: Vielecht kann ich dir ein paar Tipps geben :lol::lol::lol:

Sensorentechnik aus dem Jahr 2006:

http://www.dpreview.com/reviews/FujifilmF30/page14.asp

Heute hat die EXR 12MP auf die gleiche Größe, fast ohne Verschlechterung des Rauschverhalten und mit Steigerung des Dynamiksumfangs.
 
Naja bei Canon, Sony oder Pentax ist nicht viel anders. Schon mal ein Hi-ISO aus A-350 gesehen ? Auch beim Canon D50 sind die Grenzen des CMOS sichtbar. Siehe hier.

Das Problem FÜR MICH ist das LiveMOS leider andere "Schonheitsfehler" hat....

Übrigens ein FT Sensor ist nicht so viel kleiner wie sein APS-C Kolege. Und wie mann einen guten Sensor auf kleine Fläche macht beweist Fuji seit Jahren. Alles eine frage der Technik und nicht "unbedingt" der Größe. Kommt mir irgendwie bekannt vor :lol:

Ja, ich weiß. Sony hat auch ein Rauschproblem. Ob das Am Sensor liegt, oder Sony eben nicht das nötige Know How hat, weiß ich nicht.
Und diese ISO xxx000-Sachen finde ich auch albern. ISO 1600 mit guter Bildqualität ist noch ok, aber dann reicht es auch. Dann soll der Fotograf gefälligst für mehr Licht sorgen. Entspricht aber der heutigen "Ich will alles - am besten umsonst"-Mentalität. So, das war jetzt mal weit ausgeholt.

Unstrittig ist aber, dass Oly die kleinsten DSLR-Sensoren verbaut und es deshalb auch nicht verwunderlich ist, dass Oly beim MP-Rennen nicht mitmachen will. Damit kicken sie sich aber selber (wenn sie jemals drin waren) aus dem Geschäft mit Werbeagenturen, die wohl inzwischen nach hohen Auflösungen verlangen. Eher eine Flucht nach vorn (Sensorgrenze erreicht) von Oly als sonstwas.
 
Nö, ist er nicht.

Aber sicher. Manche bescheinigen dem Provia sogar das feinere Korn.
 
Bis jetzt wurde mir aber eingeredet, die alten KB-Objektive würden am APS-C gewinnen, da würde nämlich der schwache Rand ausgeblendet und man würde nur mehr das "gute" Zentrum nutzen. Es gab sogar mal einen Namen dafür, "sweet spot". Erleben wird gerade die Geburt des "fullframe sweet spot"?

Es soll natürlich auch Optiken geben, deren "sweet spot" ausreichend für Kleinbild ist.

Das ist aber wirklich schnell gegangen, gestern war es nämlich noch eines:

Diese Aussage, die sich, wie du weißt, auf das 16-35/2,8 L bezog, stimmt nach wie vor.

Das Unschöne am Vollfortmatsensor ist aber der größere Bildkreis, der die Anforderungen an die Optiken wieder erhöht.

Du weißt ja sicherlich, dass die meisten Fotos nicht bis in die Ecken scharf sein müssen. Wenn doch, dann sollte man sich Objektive zulegen, die den großen Bildkreis auch effektiv bedienen können.

Zumindest in der Mitte legen alle Objektive leistungsmäßig am KB deutlich zu.
Hier mal ein Vergleich der 50d und 5d² mit dem 35/1,4 (das ebgeblendet bis in die Ecken scharf ist ;)):

http://www.kais-kiste.de/Testfotos/35er.htm


Meine alten KB-Objektive bedürften nach meiner Einschätzung einer erheblichen Verbesserung, weshalb sie in einer Schublade schlummern, bis ich irgend was daraus bastle.

Aber von deinen Optiken solltest du nicht auf meine schließen. Es gibt genügend alte Linsen, die am Vollformat eine gute Figur machen würden. Zum Bsp. die 3 FA Limiteds von Pentax.

Hier hast Du wenig kreativ auf zwei gerne wiedergekaute "Probleme" von FT verwiesen, die je nach Betrachtungsweise keine sind, bzw. sogar zum Vorteil werden können.
Welchen Stellenwert das "Problem" Sucher bei mir einnimmt, kannst Du dem Umstand entnehmen, daß ich von OM (schon mal durchgeschaut?) und Mamiya MF komme, und jetzt schon die längste Zeit sucherproblemlos mit E-500 (früher) und E-330 fotografiere- also suchertechnisch wohl selbst innerhalb von FT den absoluten Schlußlichtern. Was nicht heißt, daß ich nicht etwas Besseres bevorzugen würde, aber "Problem" habe ich keines damit. Auch verstehe ich das ganze Suchertheater ohnehin nicht so ganz. Ist das Fernsehprogramm so schlecht, daß die Leute den ganzen Tag durch die Sucher ihrer Fotoapparate schauen?
Ich kenne auch den 5DII-Sucher (feine Kamera nebenbei bemerkt), den 1D Sucher, den der D3 und den der G1. Begehrlichkeiten könnte am ehesten der Spielzeugsucher bei mir wecken, sorry "richtige" Kameras.

Abgesehen von meinen unbedeutenden Suchervorstellungen hat aber die E-3 gezeigt, daß man auch im FT ganz ordentliche Sucher bauen kann. Kommt noch der Vorteil dazu, daß man im Telebereich im FT u.U. sehr lichtstark unterwegs ist. Schau z.B. mal durch eine E-3 mit einem 150/2.

Ich glaube, DU bewertest das "Sucherproblem" höher als ich. So ernst war die Stichelei nicht gemeint. Ich freue mich über den Sucher der 5dmkII, könnte aber auch mit dem aus der 40d/50d gut leben.

Mir gefällt der Begriff "perfektes Gespann" schon nicht, denn das bedeutet, daß eine Variante die Defizite der anderen ausgleicht. Perfekt wäre wenn man eine der beiden gar nicht bräuchte.

Natürlich wäre ein System besser. Es gibt aber keines, das die Vorteile beider Welten vereinigt.

Bei solchen Vorhaben besteht die Gefahr, daß aus den geplanten "guten" Aufnahmen imaginäre Aufnahmen werden und aus den (nicht) geplanten Schnappschüssen reelle gute Aufnahmen. Gefahr ist vielleicht nicht das richtige Wort, sagen wir "Möglichkeit".

Das ist nicht einmal möglich, da ich die G1 auf meinen großen Fototouren garnicht mit nehme.

Nun das liegt an der Häufigkeit, mit der Canonisten "nur mal schauen".
Die Anderen schauen viel seltener vorbei. Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht sind die noch nicht so problembefreit und haben daher einfach keine Zeit.
LG Horstl

Das liegt sicherlich daran, dass sich viele Canonisten eine G1 gekauft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Unstrittig ist aber, dass Oly die kleinsten DSLR-Sensoren verbaut und es deshalb auch nicht verwunderlich ist, dass Oly beim MP-Rennen nicht mitmachen will. [...]

Mit dieser Position steht Olympus nicht alleine da; auch Pentax hat in einem PMA-Interview, welches neben einer Reihe entsprechender Interviews mit anderen Herstellern im aktuellen FotoMagazin (04/09) nachzulesen ist, ausgesagt, dass die Grenze des Sinnvollen mit den Pixelzahlen aktueller (Pentax-)DSLRs bereits erreicht sei und man sich - statt auf mehr Megapixel - auf andere Qualitäten konzentrieren wolle.
Der Standpunkt von Pentax ist überraschenderweise fast identisch mit dem von Olympus geäußerten. Das sieht fast danach aus, als wenn 6Megapixel.org doch etwas gefruchtet hätte und sich eine Allianz von Herstellern gegen das Megapixel-Wettrennen zu bilden scheint.

Canon hält sich in dem entsprechenden Interview (bei gleicher Fragestellung im Interview desselben Magazins) allerdings ausdrücklich die Möglichkeit offen, auch im Megapixelbereich weiterhin nachzulegen. Damit dürfte Canon endgültig bei mir untendurch sein. Canon kann offenbar nur noch nach dem Motto vermarkten: "meiner ist aber länger". In der Dynamikleistung, wo wirklich Handlungsbedarf ist, hat sich Canon in der letzten Zeit keineswegs irgendwie positiv hervorgetan (Olympus freilich auch nicht).

Positive Entwicklungen in der Sensor-Technologie kann man derzeit offensichtlich nur noch von Fujifilm - und vielleicht von Kodak - erwarten. Alleine wenn eine der aktuellen Olympus E-Kameras die Sensor-Technologie hätte, die den Super CCD VIII HR der Fuji S100FS auszeichnet, würde die Bildqualität der E-Kameras in einer ganz anderen Liga spielen!
 
Zumindest in der Mitte legen alle Objektive leistungsmäßig am KB deutlich zu.
Hier mal ein Vergleich der 50d und 5d² mit dem 35/1,4 (das ebgeblendet bis in die Ecken scharf ist ;)):

http://www.kais-kiste.de/Testfotos/35er.htm
Hm... was mir bei diesem Bild aufgefallen ist:
http://www.kais-kiste.de/Testfotos/5d/50d_35_14.JPG
Dafür, dass die Pixel gleich groß sind wie bei der E-3 rauscht es für 200 ISO aber gewaltig. Das kenne ich so von keiner meiner Oly's. Dazu zeigt das 35/1,4 auf diesem Bild eindeutig einen Frontfokus. Der Schädel liegt hinter der Schärfenebene. Die 1,4 sind so nicht zu gebrauchen. Um die Schädelnähte sind außerdem deutlich Artefakte zu sehen. Entweder zu stark kompriniert oder die RAW->Jpeg-Konvertierung taugt nichts.
Bei diesem Bild sieht es zwar besser aus
http://www.kais-kiste.de/Testfotos/5d/5d_35_14.JPG
aber immer noch nicht so wie ich es von einer 5DII (deren Pixel 80% größer als die der E-3 sind) erwartet hätte, und Frontfokus auch hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestoßen bin ich dabei stets auf ein hochnäsiges Völkchen, das teils - ähnlich wie hier mancheiner auch - mit einem sehr bedenklichen Halbwissen unterwegs ist und Volksverdummung betreibt, oder auf offenbar gutbetuchte mit einem wahnsinnigen Drang zum Schwanzexibitionismus – Ausnahmen bestätigen selbstverständlich auch hier die Regel.

Bei einer aus meiner Sicht so großen Ansammlung gequi**** K****, die in den entsprechenden Herstellerforen abgeht, würde ich sonst, glaub ich, irgendwann um keine Einlieferung in eine Irrenanstalt mehr vorbeikommen, weil man mir das aufgrund meines fast dauerhaften Kopf gegen die Wand Hauens nahelegen würde. :)

Wo ist denn hier der "zustimmend mit dem Kopfnick" Smiley?
Ihr diskutiert seit 27 Seiten teils mit viel und teils mit weniger Sachverstand über eine "Ente".

Wenn Olympus es - auf welche Weise auch immer - schaffen sollte, in Zukunft mehr MP UND bessere bzw. zumindest gleichbleibende "Bildqualität" zu liefern, hätte ich nichts dagegen.
Warum?
Ich muss aus anderen Gründen beine Rechner sowieso regelmäßig "Upgraden", Speicherplatz kostet nicht mehr die Welt und ich croppe relativ oft.
 
Und diese ISO xxx000-Sachen finde ich auch albern.
Welche ISO xxx000-Sachen ???

Dann soll der Fotograf gefälligst für mehr Licht sorgen.
Und was ist wenn ich das nicht will, sondern die Lichtstimung die vorhanden ist. Hätest du ein Stativ oder Lichstrke Oprik gesagt ok aber mehr Licht :confused:

Entspricht aber der heutigen "Ich will alles - am besten umsonst"-Mentalität. So, das war jetzt mal weit ausgeholt.
Was meinst du genau ?
 
Dafür, dass die Pixel gleich groß sind wie bei der E-3 rauscht es für 200 ISO aber gewaltig. Das kenne ich so von keiner meiner Oly's.

Etwas Anderes von dir zu lesen hätte mich auch stark gewundert. :)

Zum Rauschen: Bei beiden war die TWP an, was zu verstärktem Rauschen führt. Meine G1 ist hier auch nicht viel schlechter. Die Unterschiede werden aber bei höheren höheren ISOs deutlich.

Dazu zeigt das 35/1,4 auf diesem Bild eindeutig einen Frontfokus. Der Schädel liegt hinter der Schärfenebene. Die 1,4 sind so nicht zu gebrauchen.

Einen Frontfokus hatte ich bei dem 50d-Beispiel auch im Verdacht. Gerade hochlichtstarke Objektive neigen bei Kunstlicht dazu (bei Olympus wahrscheinlich nicht :ugly:). Aber so eindeutig ist das in diesem Beispiel nicht. Wenn man schräg von oben fotografiert, ist klar, dass die Schärfenebene an der Kante weiter vorn liegt.

Das gilt auch für folgendes Beispiel (5d² + 35/1,4 bei Tageslicht):

http://www.kais-kiste.de/Testfotos/3514.jpg

F1,4 ist so sehr gut zu gebrauchen. Die meisten lichtstarken Festbrennweiten, die ich kenne, kommen da nicht ran.
 
...Es soll natürlich auch Optiken geben, deren "sweet spot" ausreichend für Kleinbild ist. ...

Es gibt sogar welche, deren sweet spot noch erheblich weiter geht. Es gibt sogar Objektivhersteller, die den Bildkreis in Abhängigkeit von der Blendenstellung angeben, seltsamerweise geht da der größere nutzbare Bildkreis tendenziell auf Kosten des Öffnungsverhältnisses.
Es gibt auch Leute, die der Auffassung sind, daß sweet spot und Bildkreis prinzipiell das Gleiche sind, oder sein sollten.
Und es gibt Leute, die der Auffassung sind, daß eine Vergrößerung/Verkleinerung des Bildkreises nicht einfach und unbemerkt von selbst passiert, sondern eine Reihe Konsequenzen nach sich zieht. Sei das Qualität, Lichtstärke, Zoom, Preis, Größe, Gewicht, Tiefen(un)schärfen, Prestigefaktor oder was einem sonst noch dazu einfällt. Was u.U. dazu führen kann, daß die einfache fotografische Weltformel größer=besser, an die viele offensichtlich blindlings glauben, etwas komplizierter wird.
Was es bedeutet, den Weg eines größeren Bildkreises recht konsequent zu gehen, sieht man an Leicas S2. Man kann den Weg natürlich auch nicht konsequent gehen, das ist dann etwas einfacher.
Jetzt gibt es also grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder man will partout etwas "Größeres" - und ist bereit dafür die eine oder andere große Kröte zu schlucken, oder man beschränkt sich auf etwas "Kleineres" weil die zu schluckenden Kröten kleiner und/oder nicht ganz so grauslich sind.
Die Wahl sei jedem selbst überlassen.

...
Diese Aussage, die sich, wie du weißt, auf das 16-35/2,8 L bezog, stimmt nach wie vor....
Du hast aber keinen Ersatz angeboten, sondern lediglich von Optiken geträumt, die da kommen werden.
Deine Problemlösung besteht darin, daß Du die Probleme erst mal wegläßt, und danach keine Probleme mehr siehst.

Ich habe nie behauptet, daß es nicht möglich ist gute Optiken für KB zu bauen, da hast Du mich immer noch nicht verstanden. Ich habe dagegen viel mehr Bedenken, ob das was in einem digitalen KB-Format möglich ist, bzw. zukünftig möglich sein wird, das ist was ich haben, bzw. mir leisten will.
Es soll auch Leute geben, die ins Fitnessstudio gehen, und den halben Tag damit verbringen Gewichte an den Maschinen aufzulegen, sich dann aber lieber an die Bar setzen. Oder Hochspringer, die die Latte so hoch legen, bis sie aufrecht unten durch gehen können, wegen der Kreuzschmerzen.

...
Du weißt ja sicherlich, dass die meisten Fotos nicht bis in die Ecken scharf sein müssen.....
Die meisten Bilder müssen auch nicht absolut rauschfrei oder superdynamisch sein.

Das Muster dieser Forendiskussionen ist ständig das gleiche: Jeder nimmt aus der Trickkiste das was gerade am besten paßt, den Rest braucht man nicht zu zeigen. Darauf wird dann seitenlang herumgeritten, dann ist kurze Pause, und am nächsten Tag oder im nächten Thread geht es munter weiter, jahraus jahrein.

...
Das ist nicht einmal möglich, da ich die G1 auf meinen großen Fototouren garnicht mit nehme. ...
Wieder eine Deiner eleganten Problemlösungen.

...
Das liegt sicherlich daran, dass sich viele Canonisten eine G1 gekauft haben....

Dann müßte es die G1 schon seit 2005 geben (solange lese ich hier in etwa).
Es sieht sogar danach aus, als hätten die Attacken etwas nachgelassen, es war schon schlimmer.

Manchmal fast ein bißchen langweilig, da kommt es dann zu Überreaktionen, wenn etwa ein Olyaner zum anderen sagt, sein Objektiv würde stinken, oder der AA-Filter sei sicher nicht mehr frisch.

Können wir uns darauf einigen, daß Du Deine Herz aus Gold-Kamera gefunden hast, und ich meine Herz aus Silber fast, lediglich die Rechenleistung zur Unwahrscheinlichkeitsberechnung ist beim Modell mit 12MFlops noch etwas knapp, mit 20MFlops würde es passen?

LG Horstl
 
Es gibt sogar welche, deren sweet spot noch erheblich weiter geht. Es gibt sogar Objektivhersteller, die den Bildkreis in Abhängigkeit von der Blendenstellung angeben, seltsamerweise geht da der größere nutzbare Bildkreis tendenziell auf Kosten des Öffnungsverhältnisses.
Es gibt auch Leute, die der Auffassung sind, daß sweet spot und Bildkreis prinzipiell das Gleiche sind, oder sein sollten.
Und es gibt Leute, die der Auffassung sind, daß eine Vergrößerung/Verkleinerung des Bildkreises nicht einfach und unbemerkt von selbst passiert, sondern eine Reihe Konsequenzen nach sich zieht. Sei das Qualität, Lichtstärke, Zoom, Preis, Größe, Gewicht, Tiefen(un)schärfen, Prestigefaktor oder was einem sonst noch dazu einfällt. Was u.U. dazu führen kann, daß die einfache fotografische Weltformel größer=besser, an die viele offensichtlich blindlings glauben, etwas komplizierter wird.
Was es bedeutet, den Weg eines größeren Bildkreises recht konsequent zu gehen, sieht man an Leicas S2. Man kann den Weg natürlich auch nicht konsequent gehen, das ist dann etwas einfacher.
Jetzt gibt es also grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder man will partout etwas "Größeres" - und ist bereit dafür die eine oder andere große Kröte zu schlucken, oder man beschränkt sich auf etwas "Kleineres" weil die zu schluckenden Kröten kleiner und/oder nicht ganz so grauslich sind.
Die Wahl sei jedem selbst überlassen.

Ich denke, wir brauchen uns nicht gegenseitig daüber zu belehren. Über die Vor- und Nachteile von Vollformat vs. APS-C mache ich mir Gedanken, seit es die 5d gibt. Olympus war nie eine Option, seit Markteinführung der EOS 10d. Davor habe ich bei der Ankündigung einer Olympus mit FT-Sensor und Wechselobjektiven darüber durchaus nachgedacht.

Du hast aber keinen Ersatz angeboten, sondern lediglich von Optiken geträumt, die da kommen werden.
Deine Problemlösung besteht darin, daß Du die Probleme erst mal wegläßt, und danach keine Probleme mehr siehst.

Den Ersatz besitze ich mittlerweile. Bevor der nicht vorhanden war, war Vollformat für mich tabu. Dies ist auch im Hinblick auf folgende Bemerkung interessant:

Deine Problemlösung besteht darin, daß Du die Probleme erst mal wegläßt, und danach keine Probleme mehr siehst.

11. Gebot: "Du sollst dir keine Aussagen über das Verhalten anderer Menschen aus den Fingern saugen!"

Ich habe nie behauptet, daß es nicht möglich ist gute Optiken für KB zu bauen, da hast Du mich immer noch nicht verstanden. Ich habe dagegen viel mehr Bedenken, ob das was in einem digitalen KB-Format möglich ist, bzw. zukünftig möglich sein wird, das ist was ich haben, bzw. mir leisten will.

Natürlich hast du das nicht eindeutig geschrieben. Diese These liese sich ja auch recht einfach wiederlegen (siehe die verlinkte Bilder von dpreview).

Es soll auch Leute geben, die ins Fitnessstudio gehen, und den halben Tag damit verbringen Gewichte an den Maschinen aufzulegen, sich dann aber lieber an die Bar setzen.

Richtig, aber dazu gehöre ich nicht. Auch nicht im übertragenen Sinn ...

Die meisten Bilder müssen auch nicht absolut rauschfrei oder superdynamisch sein.

Natürlich nicht. Ich fotografiere auch gern bei wenig Licht mit ISO 6400 oder 12800! Ich freue mich dann natürlich, wenn das Rauschen nicht zu stark ist. Einer der Gründe, warum ich nicht bei APS-C bleiben wollte.

Das Muster dieser Forendiskussionen ist ständig das gleiche: Jeder nimmt aus der Trickkiste das was gerade am besten paßt, den Rest braucht man nicht zu zeigen.

Wir sind da nicht besser. Sich dem zu entziehen, dürfte aber auch nicht so einfach sein.

Wieder eine Deiner eleganten Problemlösungen.

Hier gilt wieder Gebot 11.

Dann müßte es die G1 schon seit 2005 geben (solange lese ich hier in etwa).

Das war - natürlich - nicht ernst gemeint.

Können wir uns darauf einigen, daß Du Deine Herz aus Gold-Kamera gefunden hast, und ich meine Herz aus Silber fast, lediglich die Rechenleistung zur Unwahrscheinlichkeitsberechnung ist beim Modell mit 12MFlops noch etwas knapp, mit 20MFlops würde es passen?

;)
 
Ich muss aus anderen Gründen beine Rechner sowieso regelmäßig "Upgraden", Speicherplatz kostet nicht mehr die Welt und ich croppe relativ oft.

Ich halte das PC-Argument auch für übertrieben. Die Leistungsfähigkeit der Rechner steigt schneller als die Auflösung, zumindest bei den jährlichen 2 MP-Schritten die im Consumerbereich so vollzogen werden.

LG, Joe
 
Zum Rauschen: Bei beiden war die TWP an, was zu verstärktem Rauschen führt. Meine G1 ist hier auch nicht viel schlechter. Die Unterschiede werden aber bei höheren höheren ISOs deutlich.
Ach so, und ich dachte, das wäre nur bei den Oly's ein Grund zur Kritik.
 
Ich halte das PC-Argument auch für übertrieben. Die Leistungsfähigkeit der Rechner steigt schneller als die Auflösung, zumindest bei den jährlichen 2 MP-Schritten die im Consumerbereich so vollzogen werden.

LG, Joe
Das Problem bei den PC's ist auch, dass Routinen die in der Kamera bei vergleichbarem oder in Teilbereichen besserem Output (Jpeg-Engine der E's gegen ACR z. B.) nur um Sekunde brauchen, bei meinem 3 GHz-2 GB-RAM - Rechner 7 (sieben!) Sekunden brauchen. Wenn man die simpelsten Operationen in objektorientierten Codes erstellt und den sonstigen überflüssigen Overhead noch dazu zählt muß einen das nicht wundern. Wie wäre es, wenn die ganze Konvertiererei in ANSI-C und teilweise Assembler geschrieben würde? Die eigentlichen Konvertierfunktionen könnten so rasant ablaufen, dass nach dem Mausklick alles schon erledigt wäre. Wie sonst wäre Digitalvideo überhaupt möglich?
 
Wenn ich daran denke wie unser gerade mal 3 Jahre alter Mac in die Knie geht, wenn er die Vorschaubildchen produziert oder ich durch Ordner mit 500 - 800 Dateien browse ... :ugly::grumble:
Da lief das öffnen, bearbeiten und sichern von 2-300MB grossen Audiodateien auf meinen uralten 166MHz Prozessor gefühlt auch nicht langsamer.
An der reinen Datenmenge kann es also nicht liegen.

Von daher sehe ich für mich bei 16MP tatsächlich auch eine art Schallmauer, obwohl wir aus beruflichen Gründen auch fast jedes Jahr einen neuen Rechner brauchen.
 
Die größte Bremse ist die Festplatte. Mit der SSD, die hoffentlich bald, durch höhere Nachfrage und damit verbundener Massenproduktion, im Preis fallen sollte.

Dadurch würde vieles schneller werden, Rechenpower haben die meisten Rechner bereits genügend.
 
Die größte Bremse ist die Festplatte. Mit der SSD, die hoffentlich bald, durch höhere Nachfrage und damit verbundener Massenproduktion, im Preis fallen sollte.

Dadurch würde vieles schneller werden, Rechenpower haben die meisten Rechner bereits genügend.
Das meine ich nicht. Wenn der PC die zehnfache Taktfrequenz und die zehnfache RAM-Größe hat gegenüber der Kamera, kann die Festplatte nicht die Bremse sein. Flash ist auch nicht gerade der Flitzer, wird aber auch nur zum Wegspeichern gebraucht, genauso wie die Festplatte. Was wirklich bremst ist der Wasserkopf an Software, der das Programmieren bequem macht. Die schnelle Art der Programmierung beherrschen aber nur noch die Embedded-Programmierer (Ausnahmen bestätigen die Regel). Der Kommentar eines wirklich guten (PC-)Software-Entwicklers beim Blick auf Embedded-Code war: "Das ist ja finsterstes Mittelalter". Das ist richtig, er ist aber sauschnell.;)
 
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