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Öfter auf Hochzeit fotografieren ... wie komme ich zu Aufträgen ?

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Bedenke bitte folgendes:

Wenn ein Paar heiratet, dann tun sie das im Idealfall nur einmal (in der Praxis heiratet man eher drei oder viel mal :lol:).

Bei einem so einmaligen Event ohne Möglichkeit der Wiederholung überläßt man die Fotos nicht einem Anfänger. Und einem Anfänger ohne Referenzen schon gar nicht.

Nun ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und nur durch Übung wird man besser. Aber in dieser Branche kann man sich keine Fehlschläge leisten. Also solltest Du solange nicht der erste Fotograf sein, bis Deine Ergebnisse akzeptabel sind. Das Brautpaar interessiert es nicht, ob Du die Fotos verselmmelt hast, weil die Kamera kaputt ist, der Akku leer oder weil Du nicht die richtigen Einstellungen gefunden hast. Wenn sie Dich engagieren (ob kostenlos oder für Geld), dann erwarten sie zurecht schöne Fotos.

Wenn Du nun auf Deine Werbetour gehst, dann berücksichtige bitte, dass Du evtl. nicht die Fotos liefern kannst, die das Paar haben will und verschweige das nicht. Das könnte man mit einem weiteren Fotograf lösen, was am besten funktioniert, wenn Deine Leistung zunächst kostenfrei ist. Möglicherweise macht da aber der andere Fotograf nicht mit.

Eine weitere Möglichkeit zu üben wäre, wenn du Hochzeitsshootings stellst. Kaufe Dir im Online-Auktionshaus ein oder zwei Brautkleider, oder miete sie. Da sich gebrauchte Brautkleider sehr schwer verkaufen, bekommt man dort wirklich tolle Kleider für unter 100€.

Dann schnappst Du Dir eine Bekannte/Freundin oder siehst Dich bei Modelagenturen (z.B. Modelkartei) um. Mit Hochzeitsshootings hast du gute Karten auf TfP Basis jemanden zu finden. Und dann geht's los. Erstmal draussen, später drinnen. Da muss es keine Kirche sein.

Ich hoffe das Hilft in Deiner Verzweiflung weiter... :D
 
kleiner Tip, Calumet bietet einen Hochzeits Workshop an.
Werde den mal besuchen und dann berichten.

Das mit der Kirche...Ich dachte die Kirchen haben immer auf,
also keine Scheu und rein mit Dir

Da haben wir uns wohl in den Beiträgen überschnitten !!

1)
Der CALUMET Hochzeits-Fotografie war wie beschrieben absoluter SCHROTT und wurde von mehreren Teilnehmern reklamiert !!

2)
Es ist für mich ein Unterschied wie Tag u. Nacht ob die Kirche leer ist und ich Ruhe habe ... oder ob dort die Post abgeht und ich den Overflow krieg.
 
Ich würde Dir auch zunächst empfehlen, an diversen Tagen/Uhrzeiten zunächst Probebilder in Kirchen zu machen, um mit der Problematik vertrauter zu werden.
Dann (oder dabei) eine Freundin/ein Modell mitnehmen und zunächst gezielter im Bereich "Personen in einer Kirche" fotografieren.

Wenn Du dann erst einmal etwas firmer bist mit den Problemen bei Kirchenfotografie und mit deren Umgang, dann schaust Du weiter...

Grüße,
CHRIS
 
Ich würde Dir auch zunächst empfehlen, an diversen Tagen/Uhrzeiten zunächst Probebilder in Kirchen zu machen, um mit der Problematik vertrauter zu werden.
Dann (oder dabei) eine Freundin/ein Modell mitnehmen und zunächst gezielter im Bereich "Personen in einer Kirche" fotografieren.

Wenn Du dann erst einmal etwas firmer bist mit den Problemen bei Kirchenfotografie und mit deren Umgang, dann schaust Du weiter...

Grüße,
CHRIS

Danke Chris !!

Ich denke Dein Vorschlag ist in der Tat realistisch ... zumindest was das Herausfinden von der richtigen Belichtung und somit "Personen in Kirche" angeht.

Ich werd sie einfach mal mit in diverse Kirchen schleppen und sie dort an den unterschiedlichsten Stelln plazieren.
In der Bank ... in erster Reihe ... im Gang ... vor dem Altar ... u.s.w.

Damit krieg ich nur leider immer noch nicht den Adrenalin-Overflow weg ... denn das ist ja immer noch nicht "heiß" !!
 
Da helfen Beruhigungsmittel :)
Das ist doch nicht unsere Schuld.

Viele Satzzeichen und Wörter in GROßBUCHSTABEN bedeuten im Internet SCHREIEN.

Kann es sein, dass Du es nicht schaffst mal etwas angemessen und realistisch zu schreiben ... also nicht solche "Beller" zu bringen ?!

Andere Leute geben sich hier Mühe mir zu helfen ... DU scheinbar nicht !!

Im Übrigen ... Beruhigungsmittel helfen bei mir nicht !!
Das Problem hatte ich schon immer z.B. bei Prüfungen u.s.w.
Ich kann da nehmen was ich will ... keine Chance !!
Ich bin in solchen Situationen der total aufgedrehte Wirbelwind ... und vergess dabei alles Wesentliche !!
 
Damit krieg ich nur leider immer noch nicht den Adrenalin-Overflow weg ... denn das ist ja immer noch nicht "heiß" !!

Das gibt sich mit der Zeit (wie bei allem) von ganz alleine. Mach Dir da mal keinen großen Kopf drum.
Je mehr Du weißt, was Du tust (oder "in dem und dem Fall tun musst"), desto geringer fällt der "Adrenalin-Overflow" im negativen Sinne aus. ;)

Viel Spaß & Erfolg beim Testen/Üben/Lernen! :top:
 
Ich hab mir nur gedacht, dass es bei Hochzeiten genauso ist wie z.B. bei Konzerten.

Ich hab bei Konzerten glücklicher Weise eine Band gefunden, welche ich jetzt schon bei ca. 10 Auftritten auf unterschiedlichen Bühnen als Fotograf begleiten durfte.

Ich hatte zuvor absolut keinen Plan davon Live-Bands zu fotografieren.
Jetzt - und auch weil ich auf diversen Festivals fleißig üben kann - hab ich mir dort eine Erfahrung angeeignet ... und die Bilder werden immer besser !!

Mein Adrenalin ist dort mitlerweile auch ziemlich runter.

Also Übung durch einfach ins kalte Wasser geworfen werden.

Ich dachte sowas funktioniert bei Hochzeiten auch so ...
 
...
Damit krieg ich nur leider immer noch nicht den Adrenalin-Overflow weg ... denn das ist ja immer noch nicht "heiß" !!

...jetzt komm aber! Diesen Overflow wirst du dir auch nicht holen, wenn du als zweiter Mann irgendwo mit dabei bist. Ein gebuchter Fotograf, der auf einen "Noob" als Assistent zurückgreift und dann auch noch höchste Ansprüche an diesen stellt, ist selber fehl am Platze. Also wo soll da der "Adrenalin-Overflow" sein?

Ich sags nicht gern, aber ich denke, daß auch etwas Glück nötig ist, um als Amateur erfolgreich ins Hochzeitsgeschäft einzusteigen - entsprechende Fähigkeiten vorausgesetzt.

Ich selbst mache pro Jahr so um die 4-6 Hochzeiten, und bei mir hat es auch ähnlich angefangen. Portraitbilder im Bekanntenkreis, diese auf privater Homepage ausgestellt. Mehr und mehr kleinere Aufträge durch Mundpropaganda und Empfehlungen, und schließlich die erste Anfrage für eine Hochzeitsreportage. Damals wusste ich selbst noch nicht, ob ich sowas wirklich machen will, aber ich bereue den Schritt bis heute nicht.

Wenn Du wirklich aktiv auf Kundensuche gehen willst, kommst Du um ein aussagekräftiges Portfolio wohl nicht herum, wo wir wieder bei deinem Ausgangsproblem wären -> woher nehmen?

Bis zu deiner nächste "Chance" wünsch ich dir Geduld, den Adrenalin-Overflow, wirst Du dir bis dahin wohl anderswo holen müssen.

Gruß
tipfi
 
Hallo :)

Ich hab mir das alles mal durchgelesen... Und überlege so wie ich das machen würde...

Ich würde definitiv niemanden als Fotograf anheuern, der sich mir privat aufdrängt - das ist doch belästigend und unprofessionell!

Und solange du deine Aufregung ("Adrenalin-Overflow") nicht in den Griff bekommst - schwierig. Da sind Bandfotos schon was anderes, da kann nicht soviel "kaputtgehen"! Hochzeiten sind einfach ein zu sensibles Thema (siehe den traurigen Hochzeitsfoto-threat aktuell)

Ich denke der Ansatz andere kirchliche Anlässe zu fotografieren ist gar nicht schlecht. Bzw dort gestelle Referenzfotos (Freundin im Brautkleid) anfertigen. Und dann auf Mundpropaganda hoffen!
Die Idee als Zweitfotograf ist bestimmt nicht schlecht - aber wie stehen hier die Chancen? Immerhin hättest du da vllt die Möglichkeit von einem erfahrenen (Hochzeits)fotografen etwas abzuschauen...

vlg
 
Bei mir ist es leider so, dass ich Anfragen für Hochzeiten bekomme, die aber aus verschiedenen Gründen nicht machen möchte. Ich verweise die Leute immer dann auf befreundete Fotografen, aber nur auf die, die auch ein Gewerbe angemeldet haben (schließlich zahle ich auch Steuern) und die ich auch selbst beauftragen würde.

Eine Homepage ist Pflicht, keiner mag es Bilder zum Blättern bekommen um sich dann genötigt zu fühlen, sich zu entscheiden. Homepages sind da besser. Eine junge Frau habe ich vor dem Supermarkt angesprochen. Ihr dann meine Website aufgeschrieben (Karten waren noch nicht fertig). Am gleichen Abend hat sie sich die Seite mit fünf Freundinnen :D angeschaut. Ich bekam das Shooting. :D

Zum Üben gebrauchst Du einfach Personen. Das ganze muss keine Kirche sein. Letztenendes gibt es aber auch Kirchen, die inzwischen umgebaut worden sind. Da kann man prima üben.

Wichtig ist auch, dass Du die richtige Zielgruppe anpeilst. In welchem Alter wird heute geheiratet? Dann spreche diese Zielgruppe durch Fotos an. Wer nur "Quietschies" auf seiner Homepage hat, auch nur Frauen, würde bei mir nie den Stempel Hochzeitsfotograf bekommen.

Gehe in eine Kirche, frage den Pastor, ob Du dort mal rein dürftest, um zu üben.

Übrigens: Deine Frage nach dem "Darf ich mal mit!"
Ein wissenschaftstheoretischer Ansatz besagt, dass man nur das selbst Erlebte als gesicherte Erkenntnis betrachten kann.

Ich bezweifele, dass Du was vom zugucken lernst. Der Fotograf hat keine Zeit etwas zu erklären, Dir in dem Moment die Bilder zu zeigen.

Es gibt einige Lehrvideos mit einigen guten Tipps drin:
http://www.kelbytraining.com/instructors/david-ziser.html

Hier Bilder zeigen und um konstruktive Kritik zu bitten oder um Hilfe zu bitten, wenn es Probleme gab, wäre ein weiterer Weg.
 
Hi,

ich durfte dieses Jahr bereits auf 3 Hochzeiten (mit-)fotografieren.

Ich glaube aber manchmal, dass Hochzeiten in DE einfach nicht immer den Stellenwert haben oder dass einfach mal am falschen Ende gespart wird, wie z.B. den Fotos. In anderen Ländern wie z.B. Italien, Kroatien oder Polen ist das wohl etwas anders. Ich bin gebürtiger Pole und wir haben auch in Polen kirchlich geheiratet. Wir haben für den Fotografen und Kameramann jeweils 200 EUR ausgegeben.

Der Fotograf dort war schon routiniert, klar der war auch jedes Wochenende ausgebucht und in Polen gibt es Hochzeitsfotografen und Blumenläden wie Sand am Meer. Wir bekamen ca. 800 Bilder, ein Album und eine 3 Std. DVD, alles Tipp-top Qualität. In DE würde ein Profi-Fotograf über solche Preise wahrscheinlich lächeln, im Standesamt haben wir für die 30 völlig überbelichteten Bilder der Canon-Fotografin ca. 250,0 EUR für die CD bezahlt, damals hatte ich auch eine andere Betrachtungsweise und die Bilder schienen wirklich wie vom Profi... Nicht auszumalen, wieviel es gekostet hätte, wenn uns die Dame den ganzen Tag noch begleitet hätte... Da wären also zu einem die hohen Kosten, da lässt man dann doch eher jemanden aus der Familie oder näheren Umfeld knipsen, irgendwer hat da bestimmt eine bessere Kamera und etwas Erfahrung, so wie letzte Woche auf der Hochzeit eines Bekannten.

Viele legen auf (gute) Fotos auch überhaupt keinen Wert, das muss man auch malberück-sichtigen. Auch sollte man die Menschen berücksichtigen, die einfach nicht fotografiert werden möchten/wollen, aber man muss als Fotograf, egal ob Profi oder Amateur, wohl sowieso ein gutes Rückrat haben.

Auf der letzten Hochzeit im Juni ( ebenfalls in Polen ) waren 3 Fotografen ! Die beauftrage Nikon-Fotografin, ein Canon-Fotograf und ich mit meiner Olyfanten-Ausrüstung. Das war richtig lustig, dieses Gerangel um die beste shooting-position um das Brautpaar herum.

Aber zum Thema : Mundpropaganda, Visitenkarten und Anzeigen bringen da bestimmt eine erhöhte Chance hinsichtlich der Auftragsvergabe.
 
Hallo :)

Ich hab mir das alles mal durchgelesen... Und überlege so wie ich das machen würde...

Ich würde definitiv niemanden als Fotograf anheuern, der sich mir privat aufdrängt - das ist doch belästigend und unprofessionell!

Und solange du deine Aufregung ("Adrenalin-Overflow") nicht in den Griff bekommst - schwierig. Da sind Bandfotos schon was anderes, da kann nicht soviel "kaputtgehen"! Hochzeiten sind einfach ein zu sensibles Thema (siehe den traurigen Hochzeitsfoto-threat aktuell)

Ich denke der Ansatz andere kirchliche Anlässe zu fotografieren ist gar nicht schlecht. Bzw dort gestelle Referenzfotos (Freundin im Brautkleid) anfertigen. Und dann auf Mundpropaganda hoffen!
Die Idee als Zweitfotograf ist bestimmt nicht schlecht - aber wie stehen hier die Chancen? Immerhin hättest du da vllt die Möglichkeit von einem erfahrenen (Hochzeits)fotografen etwas abzuschauen...

vlg

Na ja ... wenn ich mich nicht selbst anbieten darf ... dann bleibt mir in der Tat nur, dass die Leute auf mich zugehen.

Und nachdem ich keine Referenz bei Hochzeitsfotos vorweisen kann, wird das wohl NIEMALS pasieren ... oder eben wohl mal wieder in 5 Jahren, wenn ich durch Zufall wieder mal drüber stolpern sollte.

Danke für die Tips !! ... für mich steht also folgendes fest ...

ICH WERDE MICH AUS DER HOCHZEITS-FOTOGRAFIE VERABSCHIEDEN !!

Es macht einfach keinen Sinn ohne Kenntnisse und Übung da wirklich gute Ergebnisse zu liefern. ... Ihr hab da wirklich recht !!!

Ich werd die Jahre auf mich zukommen lassen ... und wenn ich in ein paar Jahren wieder mal als Gast bei einer Hochzeit, Taufe, Komunion u.s.w. dabei sein sollte ... dann kann ich es ja mal wieder ohne Erfolgsdruck - und damit ohne Adrenalin - versuchen.

Es ist schon sehr ernüchtend und enttäuschend so eine harte Entscheidung zu schlucken ... aber es ist wohl das einzig sinnvolle !!

Und das mit dem stimmungsvollen Blitzen ohne dabei die Belichtung zu versemmeln ... das werde ich demnächst zu jeder passender Gelegenheit üben.
Auch wenn mich die Leute für verrückt ansehen, wenn ich zu jedem Italiener und zu jeder Hallen-Veranstaltung meine DSLR mit schleppe !!
Dann sag ich einfach ... ICH MUSS ÜBEN !!

Einen sehr traurigen Gruß von Oli !!
 
Resignation ist fast immer der falsche Weg, aber in Deinem Fall scheint er sinnvoll. Ich glaube, dass Du mit falschen Vorstellungen in den "Job" möchtest. Warum auch immer.

Ich hab die Fakten doch klar begründet.
Ich möchte üben um auf diese Weise durch Erfahrung gut zu werden.
Aber einfach mal "üben" kann ich nicht, wenn ich die Gelegenheit dafür nicht geboten bekomme.
Und einmal in 5 Jahren ist einfach zu wenig !!
Wenn hier der Hund selbst im Kreise seinem Schwanz hinterher jagt, dann sollte er irgendwann kapieren, dass dies keinen Sinn macht ... und einfach damit aufhören.
 
Troll :evil:
Braucht hier jemand Mitleid, Aufmerksamkeit oder dergleichen?

JeNeu .... jetzt reicht es aber wirklich langsam !!

Ich brauch mich von Dir nicht die ganze Zeit blöd von der Seite anmachen zu lassen !!

Ich werd die Forumsleitung von Deinem Verhalten informieren !!

Thomas ist informiert ... ich wünsch Dir viel Spaß mit Deiner Verwarnung !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab: warum muss eigentlich jeder, der eine SLR hochhalten kann mittlerweile in die Hochzeitsfotografie einsteigen? Gibt das so eine Art Rockstar-Nimbus?

Um in dem Metier Fuss zu fassen gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man ist so gut, dass es von alleine passiert, oder man ist unglaublich geduldig und arbeitet sich als Assi, Lehrling, 2nd Shooter oder sonstwie langsam vor. Beide Wege sind mühsam, ohne Garantie, bedeuten vollen Einsatz bei, in Relation gesehen, wenig Geld. Ob das immer so erstrebenswert ist ...

Wenn es sowohl an Qualität als auch an Willen und Geduld fehlt wird's verdammt schwer.
 
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