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Spiegelreflexkamera oder doch Systemcam?

TobiTo83

Themenersteller
Hallo, hier vorab das ergebnis chmees Kaufberaterhelfer:

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Canon Ixus 95 IS) <- durfte man hier auch ne Kompaktknipsse nennen?
  • hat DSLR/s angetestet (Canon EOS (mindestens 3 Jahre alt))
  • bezeichnet sich als Anfänger <- kann mit den Begrifflichkeiten was Anfangen
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren <- eher letzteres
  • Der TO möchte die Bilder am Computer nicht bearbeiten <- könnte ich aber
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein) <- eher letzteres
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 500 +-100 Euro ausgeben.
  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!

    Wenn es Sinn macht 600 € zu investieren auch die.
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • haustiere
  • nacht
  • sport_action
  • reportage
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen

Für Party usw. nehm ich meine Kampaktknipse, deswegen ist Gewicht nicht ganz so wichtig da ich ja entscheiden kann.

So warum bin ich hier?
Mir reicht meine Kompaktknipse irgendwie nicht mehr aus. Letztens in Südafrika habe ich mich über die langsame Reaktion und das fehlende Tele geärgert. Qualitativ würde ich die Fotos als ok beurteilen, wenn ich den still halte.

Bei diesen Argument wäre ich nun bei ner Systemcam oder?

Ich habe mich aber schon länger mit dem Gedanken rumgeschlagen ne DSLR anzuschaffen (hier registriert vor einem jahr und ab und zu mal gelesen) und nach dem jetzt vermutlich einmalige Momente nicht ganz so gut im Bild festgehalten wurden bin ich entschlossen aber durch die neuen SysCams unsicher.

Momentan sehe ich es übertrieben an viel viel geld in die handzunehmen sondern suche eher was was man bei bedarf aufrüsten kann. (das würde ja wieder für die DSLR sprechen)

Wenn ich die richtigen Betreige gelesen habe, spielt in dem Einsteiger / Mittelklasse bereich der Body nicht die grösste Rolle. Weshalb ich (bitte nicht bei der Bewertung beeinflussen lassen) mich so Richtung Canon EOS 1100D und 600D orientiert habe.

Erstere gibts gerade beim Planeten als Double-Zoom Kit für 499. Letzte mit dem EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II bei kanpp 600. Ohne Tele. Weiss aber nicht ob mir das nicht doch schon aureicht zum ranholen?

So genung geschwaffelt...
achso anbei mal zwei fotos meiner kompaktknipse vielleicht als basis um zusagen was eine Sys bzw. ne DSLR schlechter oder besser machen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn dir der body gut in der hand liegt - hol dir das kit.
für das geld kriegste nix vergleichbares wenns neu sein soll
 
Hey Tobi,

vielleicht kurz zu deinen beiden Bilder:
den Farbstich vom ersten kann man, wenn man mit SLR oder System in RAW fotografiert, hinterher am Computer leicht und verlustfrei ausgleichen.
Beim zweiten hast durch den größeren Sensor weniger Rauschen bei höherem Iso. Dadurch musst du bei solchen Aufnahmen nicht so an die Grenze gehen mit Zeit und Blende. Mit kürzerer Zeit wäre das Bild dann auch nicht verwackelt.

Für mich ist eine Systemkamera nix wegen dem fehlenden optischen Sucher.

wen das nicht stört kann sicher auch mit einer Systemkamera glücklich werden.

hoff ich konnt ein bisschen helfen.

Gruß Uli
 
Wenn man bei einer DSLR etwas nicht MEHR bekommt als bei ner Kompaktkamera dann ist es zoom!

Vor allem bei dem Budget!!!

Bei einer dslr ist der Sensor viel größer und die Ansprüche auch, darum sind Objektive mit viel brennweite teuer. Und mehr als 3fach zoom in einem objektiv wird eh sehr schwer - dafür kann man sie wechseln. Aber bei deinem Budget ist kaum mehr als 1 Objektiv drin.

Zumindest wirst du kein Tele mit viel Brennweite bekommen das man für wildlife braucht. Ist immer die frage was man darunter versteht. Aber mach dir keine illusionen dass du für 500 Euro Rehe im Wald bildfüllend fotografieren kannst oder den Eisvogel am anderen Flussufer.


Vorteil 1100D + Doublezoom: einigermaßen viel zoom,
Nachteil 1100D: Extreme Sparversion.

Vorteil 600D mit 18-55: tolle Basis.
Nachteil: nur 1 Objektiv.


Wenn du nie wieder einen cent in fotografie inestieren willst dann nimm die 1100D.

Aber ich würd dir die 600D empehlen. Eventuell gebraucht mal nach einer 550D umschauen! Du kannst mit dem Kit viel machen. Eben nicht alles - aber das kannst auch mit dem doublezoom-kit nicht. Dann kannst du mit einer dslr umgehen lernen und üben. Und sparen auf ein gutes Zoomobjektiv (das fängt mit tamron 70-300 USD ab 300 Euro an).
 
.

Für mich ist eine Systemkamera nix wegen dem fehlenden optischen Sucher.

wen das nicht stört kann sicher auch mit einer Systemkamera glücklich werden.

Man kann zum elektronischen Sucher der Systemkameras stehen, wie man will. Eines dürfte aber klar sein: Dem optischen Sucher einer Einsteiger-DSLR (1100D) sind sie weit überlegen. Anders sieht es möglicherweise bei großen Suchern professioneller DSLR aus, die aufgrund preislicher Erwägungen aber kaum eine Option darstellen.
 
Wie wäre es mit einer Panasonic G3 mit dem 14-42mm Objektiv.
Momenatn zu einem Super Preis zu haben. Für ca. 500,- gibts eine m43 Kamera mit 16 Mpx einem Sucher und einem schwenkbaren Monitor.
 
Im Budget liegen auch die Samsung NX11 mit ca. 400€ und dazu das sehr gute 50-200mm Zoom für ca. 200€.

Wenn du noch mehr Tele brauchst, lässt sich daran noch eine günstige M42 Festbrennweite mit 300 oder 400mm adaptieren.
 
Ich würde bei der Vorgeschichte zu einer Olympus Pen E-PL1 oder E-PL2 mit 14-150 raten. So ein Kit bekommt man im angegebenen Preisrahmen und hat mit ziehmlicher Sicherheit noch was über was man evtl. schon mal in einen EVF oder einem zusätzlichen Objektiv oder auch einen großen Blitz investieren kann.
Als Grundstock für einen Systemaufbau ist das auf jeden Fall gut geeignet und man hat nicht ganz so eine große Differenz zum Zoombereich der Superzooms auf der einen seite und zu der Bildqualität der DSLR mit Einsteigerobjektiven hat man auf der anderen Seite gar keine Differenz.

Das mFT-System bietet auch im Moment die meisten Optionen zum Ausbau und es ist kein Ende abzusehen. Und mit zwei Vollanbietern stehen auch die meisten Optionen in der Kameraauswahl zur Verfügung.
 
Wie wäre es mit einer Panasonic G3 mit dem 14-42mm Objektiv.
Momenatn zu einem Super Preis zu haben. Für ca. 500,- gibts eine m43 Kamera mit 16 Mpx einem Sucher und einem schwenkbaren Monitor.

Dieser Empfehlung kann ich nur beipflichten.Und du könntest den Brennweitenbereich später mit dem guten Olympus Zuiko 40/150mm ergänzen.
Du bekommst wesentlich mehr ,als bei den Canon Einsteiger-cams.
Der Sucher bei der Canon EOS 1100 ist im Vergleich ein Guckloch.
Die Canon hat kein Schwenkdisplay.......
 
Ich bin selber Benutzer einer Panasonic, genauergesagt der Lumix G2. Ich hab mir die Kamera vor ca. einem Jahr bei einem bekannten roten Elektrofachmarkt für 400€ gekauft (inkl. 14-42mm Kit-Objektiv). Das ist auch so ungefähr der Kurs, für den man sie inzwischen bekommt.

Ich denke das die Frage Systemkamera oder DSLR so langsam aber sicher zu einer Glaubensfrage wird. Im hochpreisigen Bereich sind die guten alten Spiegelreflexkameras definitiv haushoch überlegen. Riesige Chips, ausgefeilte Technik, nur die besten Objektive zur Auswahl etc.

Im unteren bis mittleren Preissegment wird das hier schon schwerer. Vergleicht man die Abbildungsleistung, wird deutlich, dass moderne Systemkameras (Lumix G2, G3, GH2, Olympus PEN) den einsteiger und semiprofessionellen DSLRs um nur wenig bis nichts nachstehen.

Man sollte hierzu vielleicht noch etwas die Geschichte beleuchten: Das System der Spiegelreflexkamera stammt aus einer Zeit, in der es das Problem gab, dass man wenn man durch den Lochsucher einer Kamera geblickt hat, leider nicht genau das sah, was das Objektiv später auf den Film bannen sollte. Also überlegte man sich eine Spiegelkonstruktion, die das durch das Objektiv fallende Licht über einen Spiegel und ein Pentaprisma in einen Sucher reflektierte. Sobald man den Auslöser drückte, klappte der Spiegel hoch und der Film wurde belichtet. Man sah also endlich im Sucher das, was auch auf dem Film landete (zumindest annähernd...)

Mehr steckt grundlegend nicht hinter den mysteriösen Spiegelreflexkameras... außer natürlich, dass sich über die letzten Jahrzehnte ein unfassbarer Markt dafür entwickelt hat.

Vor einigen Jahren dann kamen einige Menschen auf die Idee, den Spiegelkasten einer DSLR (welcher nicht zuletzt einen entscheidenden Faktor für die Größe einer heutigen DSLR ausmacht) einfach wegzulassen und anstattdessen, das vom Chip der Kamera aufgenommene Bild an ein Display im Sucher der Kamera weiterzugeben.
Daraus ergibt sich eine deutlich kompaktere Bauweise, obwohl das System an sich, sich nur relativ wenig verändert. Denn der Chip in der Cam, nimmt genauso ein Bild durch das Objektiv auf, wie bei einer ausgewachsenen DSLR, lediglich die Art und Weise, das Bild im Sucher zu betrachten hat sich geändert.
Und ganz am Rande: Durch den geringen Abstand des Chips zum Objektiv, verändert sich die nötige Baugröße von Objektiven... ein 14-42 zoom ist beim "Micro-Four-Thirds" System deutlich kleiner und leichter als bei einer DSLR!

Die Frage, die man sich also im Jahre 2012 stellen sollte ist: ist das klassische Spiegelsystem überhaupt noch Zeitgemäß?
Die Antwort ist: Ja!
Denn so ausgefeilt, dass ein Display im Sucher (Also ein EVF) das glasklare Bild eines Spiegels ersetzen könnte, ist das ganze noch nicht. Die Displays der heutigen modernen Systemkameras sind gut und leistungsstark, können sich aber trotzdem noch nicht ganz mit einem optischen Sucher messen.

Aber genauso sicher ist, dass das alles nur eine Frage der Zeit ist. Sieht man sich die heutigen Fortschritte im Bereich Displaytechnologie an, wird es sicher nicht lange dauern, bis der unterschied vom optischen zum elektronischen Sucher marginal wird.

Und was ich immer wieder gerne predige: Ein elektronischer Sucher hat etliche, nicht zu verachtende Vorteile!
- Bildverhältnisse (4:3, 3:2, 16:9, 1:1) werden direkt im Sucher angezeigt.
- Verschiedene Film-Modi (Schwarz/Weiß, Sepia etc.) lassen sich sofort im Sucher anwenden und beurteilen.
- Gitternetzlinien lassen sich anpassen.
- Geschossene Bilder direkt nach dem Fotografieren im Sucher ansehen, ohne, dass man auf das Display der Kamera gucken muss

... die Liste geht natürlich unendlich weiter, ein digitaler Sucher ist halt ein Display und das ist variabel.

Wenn du also eh keine hochpreisige DSLR kaufen möchtest, solltest du dich mit dem Thema Micro Four Thirds zumindest einmal auseinandersetzen, denn für Hobby Ansprüche (was leider immer lächerlich klingt, aber 90% der angewandten Fotografie darstellt) sind die Systemkameras mehr als ausreichend. Der Objektiv Markt wird von Monat zu Monat größer und die Tatsache, dass es auch für mFT Kameras Objektive von 100-1500€ gibt, macht die Profi Tauglichkeit deutlich.

Ich bin mir sicher, dass Spiegellose Kameras der Weg in die Zukunft sind. Sobald auch größere Chips als mFT (evtl. Vollformat) entwickelt werden und die Sucher entsprechend verbessert und ausgebaut sind, wird das System Einzug in die Profi Fotografie finden... auch wenn es sicher noch lange dauern wird, bis sich Profi Fotografen von ihren Spiegeln trennen und an das neue Equipment heranwagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage, die man sich also im Jahre 2012 stellen sollte ist: ist das klassische Spiegelsystem überhaupt noch Zeitgemäß?
Die Antwort ist: Ja!
Denn so ausgefeilt, dass ein Display im Sucher (Also ein EVF) das glasklare Bild eines Spiegels ersetzen könnte, ist das ganze noch nicht. Die Displays der heutigen modernen Systemkameras sind gut und leistungsstark, können sich aber trotzdem noch nicht ganz mit einem optischen Sucher messen.

Ich persönlich benötige gar keinen Sucher sondern bin mit dem Display meiner E-PM1 zufrieden. Das liegt im Wesentlichen daran, dass ich ohne Sucher sozialisiert wurde, d.h. die Knipsen, die ich vorher hatte, wurden auch ohne Sucher geliefert. Für mich fühlt sich jeder Sucher seltsam an. Die Kamera am Auge? So kann ich nicht fotografieren :-) Ich könnte mir vorstellen, dass es TobiTo83 ähnlich geht...
 
Ich glaube aber, dass es unbestritten ist, dass für die ambitionierte bis professionelle Fotografie die Vorteile eines Suchers unumstritten sind. Auf das Außendisplay fällt laufend Licht, was (selbst bei Super AMOLED Displays) das gezeigte Bild im Vergleich zum tatsächlichen Bild beeinträchtigt.
Auf einem LiveView Display lassen sich weder Farben, noch Kontrast und Tiefenschärfe wirklich gut beurteilen.

Natürlich können das die derzeitigen EVFs auch noch nicht so gut, wie ein Spiegel, aber allein dadurch, dass ein Sucher vor äßeren Lichteinflüssen abgeschirmt ist, lässt sich eine Situation durch einen Sucher besser beurteilen, als auf einem LiveView Display.

Ich finde es außerdem auch angenehmer ein Foto vor einer weißen oder schwarzen Wand, anstatt auf einer Zeitung zu betrachten.
 
Ich glaube aber, dass es unbestritten ist, dass für die ambitionierte bis professionelle Fotografie die Vorteile eines Suchers unumstritten sind.

Ja, sicher, das ist unumstritten; und du hast die Vor- und Nachteile eines EVF super zusammengefasst. Nur dass der Threadersteller kein professioneller Fotograf ist und auch keiner werden möchte. Mein Rat ist schlicht, sich nicht von den Equipment-Bedürfnissen von Profis verwirren zu lassen. Wer eine Ixus besitzt, hat andere Erwartungen an eine neue Kamera als z.B. jemand, der mit einer analogen Spiegelreflexkamera fotografiert hat. Das ist schon alles.
 
Würde er professioneller Fotograf werden wollen, hätte ich ihm auch derzeit keine Systemkamera ans Herz gelegt. Da er aber geschrieben hat, dass er ambitionierter fotografieren will als bisher und noch dazu die Lumix G2 in bzw. sogar unter seinem Budget liegt, denke ich, dass es die perfekte Lösung ist.
Das System ist ausbaufähig und bietet einem von Vornherein alles was man braucht, vorallem auch, um sich weiterzuentwickeln... und ich denke, dass ein Sucher für alle, die ambitioniert fotografieren wollen einfach dazugehört.

Die Ansprüche, die man hat, wenn man nur eine IXUS hatte sind natürlich anders, aber Ansprüche wachsen auch mit den Möglichkeiten, die man sich selbst erschließt.

Das ist eigentlich alles ;)
 
So hatte dann mal enlich die Zeit mir die Antworten durch zulesen. Erstmal vielen Dank an alle.

Ich habe mitgenommen, dass ihr mir eher eine SystemCam empfiehlt und zur Panasonic G3 tendiert.

Wir reden von der DMC-G3K ?!

Habe mir dann mal Testberichte und Meinungen durchgelesen. Schlechte Meinungen gibts eigentlich nur wegen dem "wenig neues" zum Vorgänger was mir egal sein sollte, für mich ists ein Sprung.

Allerdings wird gesagt das der Akku recht schlecht ist und der Original recht teuer? Jemand Erfahrungen?

Zu der Geschichte mit dem Sucher. Ich hatte auch mal analoge Kameras (so ne coole RitschRatsch und auch eine die den Film selbst vorgespult aht und APS). Ausserdem benutze ich auch öfter den Suche an der Ixus da Display halt auf den Akku geht. elektr. Sucher also ok.

Dann noch mal ein paar Fragen zu den Antworten:

1. @peter99 wo für den Kurs gesehen?

2. @all
Welches Zoom würdet ihr mir den noch empfehlen? Jemand schrieb ja Tamron. Die passen doch nur mit Adapter an die Panasonic. Welchen Einfluss hat so ein Adapter? Ich würde ja sagen dass dadurch das Opjektiv etwas weiter weg ist oder?

3. Ist noch irgendwas in Bereich Filter / Blende zwingend notwendig?

4. Wie kauft ihr euch den normalerweise Cams? AUf die Katze im Sack hat man doch auch kein Bock. Klar Haptik könnte man mal in einem der beiden ElektroKetten testen. Ich würde jetzt noch an ama... denken. Da müsste ich doch auspacken dürfen und vielleicht auch ein Foto machen?

5. Da ich wegen den Cam auf der Panasonic seite war, sprang mir ja noch das ins Auge:

Panasonic Lumix DMC-FZ150 mit 24x Zoom?

Was sagt ihr zu so was? Vor- und Nachteile zur G3 / für mich

Schonmal jetzt ein FETTES DANKE für alle evtl Antworten :top:
 
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