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Sonstiges Obsoleszenz (geplantes Kaputtgehen) bei Fuji?

Opiumbauer

Themenersteller
Ich habe vor ca. 6 Monaten 3 typgleiche Kompaktkameras von Fuji beim Planeten mit dem Ring gekauft.

Jede kostete 69€.

Die Kameras wurden dann in einem Gebäude an verschiedene Personen ausgehändigt.

Was soll ich euch sagen?

Vor ca. 14 Tagen gingen bei zwei von den drei Kameras am selben Tag im Abstand von ca. 3 Stunden die Displays kaputt.
Bei dem einem Display ist nur noch alles in psychedelischen Farben und sehr verschwommen zu erkennen.
Bei dem anderen ist alles total weiß, so dass man fast nichts mehr erkennen kann, auch keine Menüs.

Dass in den Einstellungen herumgespielt und etwas verstellt wurde, kann definitiv ausgeschlossen werden, die Kameras wurden von mir danach inspiziert.

Sie waren auch keinen Stößen oder Wasser etc. ausgesetzt.

Die dritte funktioniert weiterhin.

Nur, um das noch mal zu sagen:
Bei dem Gebäude, wo die Kameras die ganzen Monate eingesetzt wurden, handelt es sich nicht etwa um ein Atomkraftwerk oder Radiologie.

Die defekten Kameras wurden keinerlei Strahlungen oder ähnlichem ausgesetzt.

Sie gingen von einem auf den anderen Tag zur fast gleichen Zeit kaputt.

Das ist doch merkwürdig, oder?
Das kann niemals Zufall sein.

Für mich gibt es nur die Erklärung, dass hier in der Software offenbar ein programmierter Defekt eingeschleust wurde, der an einem bestimmten Tag zum "Ausbruch" kam.
Nur leider (für Fuji) wurden die Kameras erst so spät abverkauft, dass sie es nicht mehr aus der Garantiezeit von 2 Jahren schafften.


Das ganze wäre vermutlich auch niemandem aufgefallen, wenn die Kameras an verschiedene Kunden verkauft worden wären.

Vermutlich wird dieser programmierte Defekt nicht in jede Kamera eingeschleust sondern nur in jede 3 oder 4 oder noch weniger.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht mit Elektrogeräten?
 
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht mit Elektrogeräten?

Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand
(Theodor Fontane, Die Brücke am Tay)

Wenn du eine Anzahl gleicher Geräte aus der gleichen Fertigungslinie beziehst, haben alle in etwa denselben Serienfehler. Das berühmte "Montagsmodell". Das hat mit geplantem Ausfall wenig zu tun (wäre toll, könnte man das so genau planen :)) sondern eher mit einer Addition von Problemstellen, die alle zur selben Zeit erzeugt wurden.

Wer mit technischem Zeugs umgeht, muss mit solchen Problemen leben.
 
nein, zum glück nicht. verschwörungstheorien gibt es ja zu allem möglichen. ganz abwegig ist das natürlich auch nicht. ich denke aber wenn so etwas rauskommen würde, wäre das verdammt geschäftsschädigend. und heutzutage gibt es in jeder firma leute, die auch interne geheimisse ausplaudern und sowas ins internet stellen.

fakt ist aber, dass in vielen geräten minderwertige bauteile verwendet werden, damit die geräte nicht ewig halten. aber dass die software das gerät absichtlich zerstört bezweifle ich stark.
 
Ich weiß, dass Kameras mal kaputtgehen können.

Aber nahezu zeitgleich?

Nee, dass muss einen anderen Grund haben..
 
Außerdem wäre ein Defekt nach 6 Monaten wohl eher eine geplante Firmenpleite... :eek:
Fehlcharge ganz normal, würd ich sagen.

Gruß, H.-C.
 
fakt ist aber, dass in vielen geräten minderwertige bauteile verwendet werden, damit die geräte nicht ewig halten.

Die Kausalität würde ich hier nicht unterschreiben. Der erste Teil des Satzes stimmt -- aber es geht hier um eine Kostenoptimierung und wenn der Markt eine Kamera für 69 Euro fordert, dann muss das irgendwie gemacht werden. Da jedes System nur so gut ist wie seine schwächste Komponente gibt es halt Serienausfälle wenn die billigst zugekauften Produkte eines Subherstellers den Geist aufgeben.
 
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht mit Elektrogeräten?
Elektrogeräte interessieren im DSLR-Forum nur, wenn es Fotoapparate sind! Über alles andere will ich hier nichts lesen!


Bevor noch weitere Vermutungen angestellt werden, lese mal das Produktionsdatum der Geräte aus den Exif. Wenn du es nicht selber kannst, dann stelle Orginalbilder aller 3 Kameras mit Orginal-Exif ein und wir tun es.

PS: www.photome.de kann es.
 
Hallo , es stimmt durchaus das Fuji zumindest was die Backup Batterie bzw. Akku
betrifft eine Zeit lang ganz bewusst auf die Vergänglichkeit dieser gesetzt hat.
Es betraf einige Kameras zwischen 2004 u. 2008 bei denen sich dieser Akku nach
zwei bis drei Jahren ziemlich zuverlässig verabschiedet hat .
Um ihn zu ersetzen musste das Motherboard gewechselt werden ,weil die Zelle in
einem Halter mit kleinen Punktschweißungen befestigt war und sich daher nicht
einmal mit dem Lötkolben lösen lies.
Die Kameras sollten zum Service geschickt werden ,was sich aber nur innerhalb
der Garantie lohnte ,da die Servicepauschale den Wert überstieg.
Es betraf unter anderem meine damalige s6500fd , welche ich allerdings mit einer
Bastellösung in Eigenregie wieder fit bekam.
Soweit ich weiß hat man es aber seit ein paar Jahren geändert , Oder ?

LG. Thomas :)
 
es ist bereits nachgewiesen, dass Technik eine eingebaute Verfallsdatum haben bzw. nicht das längst mögliche Nutzungsdauer angestrebt wird. Da hat sich die Industrie darauf verständigt. Natürlich alles nicht offensichtlich. Im PKW hat man das bei bestimmten Komponenten festgestellt.
Im Kamerabereich ist das sicher nicht so ausgeprägt, weil es hier noch recht hohe Innovation gibt und dort deshalb andere Gründe Kaufwunsch auslösen als Defekte.
 
Und dazu gibt es ein Gerichtsurteil mit entsprechenden Schadenersatzerkenntnis?

So dumm dürften die Firmen nun auch wieder nicht sein. :lol:

Dass die Geräte nicht mehr so lange halten wie noch vor 20 Jahren dürfte jeder wissen der in der Zeit gelebt und entsprechende Geräte benutzt hat.:rolleyes:

Das fängt beim TV an und zieht sich quer Beet.

Nur beweise das mal jemanden von den Ingenieuren, die sind sicher nicht die dümmsten...

Früher hieß die Device so gut wie möglich bauen, heute heißt sie so schnell wie möglich ersetzbar/austauschbar! :evil:

Die heutige Wegwerfgesellschaft will schließlich immer gut gefüttert werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Konsum erledigt -- ein bisserl flach was da geboten wird und bis auf das Phoebus Urteil aus 1953 nix Greifbares. Vermutungen, nett erzählt.
 
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