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Objektivwahl Hochzeit

zserro

Themenersteller
Hallo!
Ich soll dieses Jahr einige Hochzeiten fotografieren und überlege mir das 18-200 VR extra dafür anzuschaffen, da ich da alle brennweitenbereich drin habe, die ich brauche und außerdem habe ich zudem noch den VR, was mir hohe ISO-Werte in der Kirche erspart, da ich nicht viel Blitzen will!
Ist das empfehlenswert? meine restliche Ausrüstung ist unten aufgelistet! Für die gestellten Hochzeitfotos nehme ich natürlich meine festbrennweiten oder die 2.8 Zooms. Ich bin mir eben sehr unsicher ob ich so schnell regieren kann und die Objektive während des geschehens so schnell wechseln kann.
Kann man mit dem 18-200 VR noch schön freistellen?

lg
 
sorry, das ist mir zu kostspielig... das wäre ne neue cam und noch 2 Optiken... Aber portraits müssten doch bei ca. 100mm freizustellen sein oder?
 
Vielleicht wäre das 24-70mm von Nikon ja was für die. Das Objektiv soll ja top sein. Und die D200 hat ja einen Crop glaube ich von 1,6 (?) somit hättest du Brennweiten von 38-112mm wobei man sich das überlegen sollte ob 38 anfangsbrennweite dann nicht schon zuviel ist. Ich weiß es nicht ich habe noch keine Hochzeitsfotografie betrieben.
 
@zserro
Objektive machen keine Fotos. Mein Rat: Nimm dein 50 mm und nichts anderes. Das reicht vollkommen um blitzlos gute Bilder zu machen, egal ob Hochzeit oder A's and T's.

Gruß Rue
 
Hi,
ich mache selbst viel Hochzeitsfotografie und kann folgende Optiken empfehlen (die Wichtigsten zuerst!):

- 50 (mm) f 1: 1,8 / 1,4 je nach Geldbeutel und pers. Vorlieben
- 70 - 200 VR / 80 - 200 (mm) Drehzoom f 1: 2,8; beim 80-200 ist ein Einbein
mit kompaktem Kugelkopf empfehlenswert
- 12 -24 (mm) f 1: 4 Nikkor oder Tokina
- SB 800 + SB 800 / SB 600

Mehr braucht man eigentlich nicht (an Ausrüstung;))

Ergänzend wären interessant:

- 10,5 (mm) f 1: 2,8 fisheye
- 17 - 55 (mm) oder 24 -70 (mm) f 1: 2,8 - je nach Vorlieben beim
Brennweitenbereich

Sorry, aber weder 18-70, noch 18-200 sind empfehlenswert und zwar nicht mal bei der Reportage im Standesamt oder in der Kirche.
 
Ich habe das 18-200VR und habe erst durch das 50mm 1.8 herausgefunden,was mit Freistellen überhaupt gemeint ist. Ich denke mit den FB bist Du bis auf ein 20 oder 24 2.8 oder 1.8 ganz gut dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere Hochzeiten prinzipiell nur mit 2 Bodies.

1 x 12-24 bzw 17-55 + SB800
und
1x 85 1,8 bzw 105 2,8 bzw 70-200 2,8

Superzoom geht gar nicht. Standesamt, Kirche, Gasthaus danach.. alles Plätze, an denen du Lichtstärke brauchst. Und Freistellen mit einem 18-200.. Na ja.

Bei deiner Ausrüstung würde ich mit dem 12-24, dem 100er und einem Zweitbody ausrücken. Kann ja auch ruhig eine D70 sein.. Blitz dann auf die Kamera mit dem WW-Zoom.
 
ok,... danke für eure Tipps! Tragt ihr während der Hochzeit ne kleine fotottasche an Mann, wo alle Objektive drin sind? also ich werde mir trotzdem das 18-200 kaufen! Man kanns ja noch für mehr dinge verwenden. Werd das Tamron 28-75 2.8 und das 50 1.8 Nikkor nutzen dazu den SB600 mit Bounzer... Denke das wird reichen! Zur not vielleicht noch das 12-24, aber das verzeert zu sehr!
lg
 
Ich fotografiere Hochzeiten prinzipiell nur mit 2 Bodies.

Ich auch. Aber nicht, weil man keine Objektive wechseln muss, sondern weil ich es nicht riskieren will, eine Hochzeit wegen Kameraproblemen ohne Bilder enden zu lassen....eine recht große Verantwortung die man da trägt.

Ich nutze immer ein 18-70 Zoom (überwiegend im Standesamt und in der Kirche) an der D70 und für die Feier danach noch zusätzlich das 2,8 70-200 an D300. Interessanterweise sind es meistens die Telebilder, die den Leuten hinterher am besten gefallen. Portraits, bestimmte Szenen usw. die unbemerkt aus der Distanz und freigestellt fotografiert werden, kommen irgendwie immer besonders gut an.

Gruß
Heiko
 
ich habe erst 3 Hochzeiten fotografiert.
Kamera: D200
Objektive: 12-24mm Tokina, 2,8/28-70mm und 2,8/80-200mm
Selbst am Standesamt habe ich das 28-70mm am meisten eingesetzt, das 80-200mm habe ich nur verwendet, als das Brautpaar vom Balkon des Standesamtes herunterwinkte.
Der WEchsel zw. 12-24 und 28-70 ist mitunter lästig, aber wenn man es sich richtig einteilt, dann versäumt man nichts.
Blitz: ich verwende immer einen, jedoch nur zur Aufhellung. Das ist oft schöner, als ganz ohne, finde ich zumindest. Wobei viel Lichstärke trotzdem hilfreich ist um die Umgebung besser einzufangen.
Die erste Hochzeit fotografierte ich mit einer FE-2 und drei Festbrennweiten. Das war ein Gewurschtel! Außerdem war damls die Blitztechnik noch nicht so ausgegören. Da kann ich über den oftmaligen Tausch der beiden Zooms nur :lol:.
Übrigens: ein suppenzoom hat meiner Ansicht nach nichts velroren auf einer Hochzeit. Ich habe mir bei der 2. ein 18-70mm ausgeliehen, um weniger Objektiv zu wechslen, und habe nach ein paar Fotos wieder meine Objektive genommen......
 
Übrigens: ein suppenzoom hat meiner Ansicht nach nichts velroren auf einer Hochzeit. Ich habe mir bei der 2. ein 18-70mm ausgeliehen, um weniger Objektiv zu wechslen, und habe nach ein paar Fotos wieder meine Objektive genommen......

Warum hast du das 18-70 nicht genommen? wegen der Lichstärke oder der Abbildungsleistung?
Ich frage mich immernoch, ob VR nicht vorteilhafter wie 2.8 Blende ist?!? wie hoch geht ihr denn mit dem ISO bei der Hochzeit maximal? Weil ein bisschen Tiefenschärfe brauch man ja auch bei den Bildern! Man kann ja nicht alles mit 2.8 oder gar 1.8 Blende fotografieren!
 
Mir war das Objektiv vom handling und dem sucherbild so unsympathisch. sicher auch eine irrationale Sache.
Ich fotografiere nur bei Gruppenbildern abgeblendet, oder wenn ich es nicht vermeiden kann, das Brautpaar schräg aufzunehmen.
Ich drehe ISO auf mind. 400, eher 800 hinauf, Blitz (indirekt mit Diffusor natürlich) um ein bis zwei Drittel runter, und Verschlusszeit 1/30 bis 1/60. Ja nach Szene und Objektiv. Und das Ganze in RAW. Wie Du auf dem Foto siehst, ist der Blitz so dezent, dass man ihn kaum merkt.
 
aber richig scharf finde ich das Bild jetzt nicht... wenn ich das auch seh mit !/30 sek und 45mm... hmm... da schweife ich schon fast wieder zum VR warum kann es kein 18-200 2.8 VR geben :grumble:
ok... ich würde, wenn es überhaupt möglich wäre wahrscheinlich eh nicht das geld dafür haben!

Ich bin echt hin und her gerissen zwischen der Frage...
Objektiv mit gringer Blendenzahl (2.8), hohe Freistellungsmöglichkeit evtl. sogar höherer ISO Wert und damit schlechter Bildqualität, da die Belichtungzeiten sonst nicht ausreichen!
oder
VR und weniger Freistellungsmöglichkeit dafür geringerer ISO Wert und damit bessere Bildqualität!

Das 18-200VR werd ich sowieso kaufen... aber was ist nun wirklich sinnvoll? Ein Gutes Objektiv nehmen und das ganze dann mit Bildrauschen zermatschen hat ja auch kein Sinn!
das Paar möchte nämlich auch paar Aufnahmen in A2 haben! ok... die Brautpaarbilder werde ich eh mit FB und Porty machen, aber trotzdem möchte ich den beiden TOP-Qualität für meine Verhältnisse bieten!
 
Warum hast du das 18-70 nicht genommen? wegen der Lichstärke oder der Abbildungsleistung?
Ich frage mich immernoch, ob VR nicht vorteilhafter wie 2.8 Blende ist?!? wie hoch geht ihr denn mit dem ISO bei der Hochzeit maximal? Weil ein bisschen Tiefenschärfe brauch man ja auch bei den Bildern! Man kann ja nicht alles mit 2.8 oder gar 1.8 Blende fotografieren!

Der VR ersetzt nicht Bl.2.8. Bei einer Hochtzeit hast du wenig statische Motive. Wenn du aber z.B. abends Aufnahmen mit Blitz machst, kann das 18-200 VR durchaus sinnvoll sein. Wie du richtig gesagt hast, brauchst du bei Gruppenaufnahmen meistens eine größere Tiefenschärfe, sonst hast du immer einige Leute unscharf abgebildet. Das finden die Betroffenen dann auch nicht so toll. Kauf dir ruhig das 18-200 VR. Es wird viele Gelegenheiten geben, wo du es gut gebrauchen kannst.

Gruß Gerhard
 
Übrigens: ein suppenzoom hat meiner Ansicht nach nichts velroren auf einer Hochzeit. Ich habe mir bei der 2. ein 18-70mm ausgeliehen, um weniger Objektiv zu wechslen, und habe nach ein paar Fotos wieder meine Objektive genommen......

Ich habe früher auf Hochzeiten regelmäßig das extrem scharfe 2,8 35-70, das 2,8 24 usw. eingesetzt. Auf den letzten 18 Hochzeiten ist nur noch das 18-70 zum Einsatz gekommen. Der Grund: Auch die großen 20x30 Ausbelichtungen sind knackscharf und qualitativ absolut in Ordnung...und das ist die Hauptsache. Viel wichtiger als die Tatsachen, ob man mit einem günstigeren Zoom oder einer Festbrennweite fotografiert sind meiner Erfahrung nach andere Dinge...die dann letztendlich zum guten Gelingen beitragen: Zweites Kameragehäuse, Ersatzspeicherkarten, mehrere Ersatzakkus, gute Blitztechnik, Absprache mit Pfarrer, Standesbeamten und Brautpaar, gute Präsentation im Album usw.
Das 2,8 70-200 setze ich erst seit 2 Jahren ein, ca. 15 Hochzeiten habe ich vorher mit dem günstigen AF 4-5,6 70-210D gemacht und wenn man den Brautpaaren die verschiedenen Ergebnisse zeigen würde, würden sie garantiert keinen Unterschied sehen...

Gruß
Heiko
 
Bisher habe ich nur auf einer Hochzeit fotografiert, und das auch nur "nebenbei" als Gast. Damals hatte ich meine D80 erst eine Woche und nur das 18-70, keinen externen Blitz. Das war schon ein Kampf, bei wenig Licht war einfach nichts zu holen.

Aber: Die bei Licht aufgenommenen Bilder (vor dem Standesamt, Holzsägen, Tortenanschnitt) sind bei Brautpaar und Gästen gut angekommen. Obwohl ich momentan viel mit Festbrennweiten arbeite muss ich sagen, dass ich ohne Zoom einige Gelegenheiten verpasst hätte.

Als gute Kombination für solche Gelegenheiten sehe ich demnach zusammen mit externem Blitz ein Standardzoom (18-200 könnte dafür auch gut sein) plus eine gute Festbrennweite für Porträts (z.B. 50/1.8). Optimalerweise an zwei Bodies und die immer an und am Mann. Aber da muss man auch mal Kompromisse eingehen...
 
aber richig scharf finde ich das Bild jetzt nicht... wenn ich das auch seh mit !/30 sek und 45mm... hmm... da schweife ich schon fast wieder zum VR warum kann es kein 18-200 2.8 VR geben :grumble:
ok... ich würde, wenn es überhaupt möglich wäre wahrscheinlich eh nicht das geld dafür haben!

Ich bin echt hin und her gerissen zwischen der Frage...
Objektiv mit gringer Blendenzahl (2.8), hohe Freistellungsmöglichkeit evtl. sogar höherer ISO Wert und damit schlechter Bildqualität, da die Belichtungzeiten sonst nicht ausreichen!
oder
VR und weniger Freistellungsmöglichkeit dafür geringerer ISO Wert und damit bessere Bildqualität!

Das 18-200VR werd ich sowieso kaufen... aber was ist nun wirklich sinnvoll? Ein Gutes Objektiv nehmen und das ganze dann mit Bildrauschen zermatschen hat ja auch kein Sinn!
das Paar möchte nämlich auch paar Aufnahmen in A2 haben! ok... die Brautpaarbilder werde ich eh mit FB und Porty machen, aber trotzdem möchte ich den beiden TOP-Qualität für meine Verhältnisse bieten!

Also ich weiss ja nicht wie man bei ISO 500 von durch bildrauschen zermatscht reden kann. Die hohe Empfindlichkeit braucht man, weil man das Umgebungslicht einfangen möchte.
ich weiss auch nicht was hier verwackelt sein soll. Hier ein crop in Originalgröße. vor allem das Ziel bei einer Hochzeit soll ja nicht max. Schärfe sein, sondern ausgewogene Lichtverhältnisse. Die Fotos sind auch dfast nicht nachgeschärft. Warum glaubst Du mit den ISO runtergehen zu können,wenn Du einen VR hast? Die geringere Verschlusszeit durch VR bedingt ja auch, dass die Leute wie die Zinnsoldaten stehen oder sitzen. tun sie aber nicht.
 
Hallo zserro,

ich denke, du hast schon alle Objektive, die du brauchst. Das Tokina fürs Gedränge und das 50er für das meiste kenne ich gut. Ich würde für die Portraits mein 90er Tamron Macro nehmen. Das Tokina soll ja ähnlich gut sein.

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Kami
 
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